Suche Vibrationshalsband für Hund - Hilfe ich finde keines

Egal womit der Hund verlässlich abrufbar ist...für mich ist es völlig schnurzpiepegal ob der Wuffel kommt, weil ich ihn rufe, oder es an seinem Hals vibriert..
Wenn er durch Vibration herschaut und Kontakt aufnimmt, das erlernte Zeichen sieht, und sofort gelaufen kommt IST der Hund abrufbar!
Wo ist der Unterschied zur Stimme wenn das Ergebnis dasselbe ist??..
Außerdem ist ein alter Hund nur weil er schwerhörig ist ja noch lange nicht gebrechlich..
Wo ist der Unterschied zwischen einem jungen tauben Hund und einem alten?
Im übrigen arbeitet und lernt unsere fast 12 jährige Hovawart Hündin noch heute mit Freude neue Dinge, warum sollte ich sie das nicht machen lassen?
Alter ist so wie bei uns auch keine Krankheit,und Aktivität erhält jung!
Lg
 
also den Inhalt, für richtig hältst, Fakt aber ist, von Dressurübungen hat die TE nie gesprochen...

Und es geht darum, das Du sagst:

Ein alter schwerhöriger Hund muss nunmal nicht auf Knopfdruck funktionieren ...... Warum lasst man in nicht in Ruhe und Würde sein Alter genießen .....

Fakt ist aber, dass es der TE keineswegs darum geht, dass ein Hund auf Knopfdruck funktioniert.....

und ebensowenig geht es ihr darum, dem Hund die Würde und Ruhe zu nehmen.....

Zusätzlich hast Du vielleicht nicht verstanden, dass der Hund verlässlich abrufbar ist, nur das Signal nicht mehr hören kann und genau deswegen, nach einer Alternative gesucht wird. Es geht der TE schlicht nur darum, dass der Hund sein gewohntes Leben weiterleben kann.....

Du hast keine Erfahrung....

ich schon: Nicht nur, dass es dem alten Hund Riesenspaß gemacht hat das zu lernen, er konnte quietschvergnügt sein gewohntes Leben weiterführen.....

und seine Würde sowie die nötige Ruhe wurde

n ihm auch nicht genommen....

Ah, Danke, jetzt verstehe ich dein Problem: Das Wörtchen "Dressur" passte nicht in deine Gutmenschen-Welt.

Dann verstehe bitte folgendes, liebe Tamino: Für mich und zigtausende anderer Menschen, die ihre Freizeit nicht in clickernder, Leckerlies stopfender Hundeschul-Umgebung verbringen, ist das ein ganz normales Wort der deutschen Sprache.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dressur

Als Dressur, auch Abrichten, wird die Erziehung von Tieren bezeichnet. Abrichten ist ein ausbildungsspezifischer Ausdruck für Nutztiere (aller Art, Haus-, Heim-, Zoo- und Arbeitstiere), Dressur bezieht sich meist mehr auf die öffentliche Vorführung des Ergebnisses dieser Abrichtung. Im Gegensatz zur Erziehung beim Menschen wird Tieren durch die Dressur beigebracht, auf Kommando bestimmte Handlungen auszuführen, z. B. einem Hund, dass er sich mit dem Befehl „Platz“ hinzulegen hat.

Eine (Futter)dressur ist auch das "Hier!", ob es dir passt oder nicht. Beim Vogel nenn ich es Appell, du magst es anders nennen - aber es ist und bleibt eine Dressur.

Wenn du dich an Wörtern aufhängen und darin sogar eine Provokation, Beleidigung oder was auch immer sehen willst, schlage ich vor, du setzt dich mit irgendwem zusammen und diskutierst das aus. Vielleicht C&A, sie liebt das ja.

Mit mir jedoch bitte nicht, ich benutze ein normales Vokabular, ich habe Hundeschulen seit vielen Jahren nicht mehr betreten, ich möchte kein Mitglied dieser Szene sein.
Ich nenne dressierte Tiere weiterhin dressierte Tiere, ob dir das nun zu Gesicht steht oder nicht.

Und ich werde auch weiterhin lieber Klaus Zeeb lesen und sogar ein Büchlein namens "Der dressierte Hund" im Bücherschrank stehen haben, wo alle diese Mätzchen drin stehen, die du statt mit dem Wort Dressur vermutlich mit einem neudeutschen Ausdruck bezeichnet haben möchtest: Dogdancing, Agility usw.

Interpretiere bitte nicht deine individuellen Probleme in die Sätze anderer Leute, diese haben damit nichts zu schaffen. :mad:

So, und zurück zum Thema:

Ein alter Hund passt sich schwerer an Neues an und NEIN, er ist nicht so wie ein junger Hund, der mit einer Einschränkung geboren wurde. Er braucht mehr Ruhe, er braucht mehr Routine, Neues lernen geht zwar aber die Ausdauer für Übungszeiten schwindet.

Manche Hunde reagieren im Alter plötzlich empfindlich auf Dinge, die sie bisher nicht bemerkt haben: Ein bestimmter Boden wird nur mehr zögerlich betreten, die Fahrgeräusche des seit Jahren bekannten Öffis sind plötzlich unheimlich..
Es ist gut möglich, dass dem Hund ein Vibrationshalsband Stress bereitet - nur wird er das nicht unbedingt überdeutlichst zeigen, wie es Welpen tun.

Die Leine ist ein lebenslang vertrauter Faktor. Gerade ein Beagle wird sicher einen guten Teil seines Lebens an einer langen Leine gewesen sein, von wegen Jagdlust.

Warum nicht Altbewährtes einfach beibehalten? Es würde sich auch bewähren, wenn die Augen ebenfalls nachlassen - was zu erwarten ist, ich kenne keinen wirklich alten Hund ohne getrübte Augen. Mit 10 ist bei vielen schon zu sehen, dass sie eine Kernsklerose haben.

Mein Garten-Nachbar hat seinen annähernd 18jährigen Zwergpinscher(mix?) heuer einschläfern müssen. Vorher wurde es so gehandhabt, dass der völlig blinde, weitgehend taube und sehr klapprige Hund an der Flexi spazieren ging und NUR in gesichertem Gelände mit genau bekannten anderen Hunden Freilauf hatte. (Loki sucht den verehrungswürdigen, greisen Rüden leider nach Monaten noch immer. Der Zwergpinscher war übrigens intakt und hatte zumindest mit den Kronjuwelen nie gesundheitliche Beschwerden.)

Ich erinnere mich an einen jungen, dynamischen, fürchterlich kläffenden Zwergpinscher. Nach dem 11. Jahr kam dann das Alter, und zwar flott: zuerst trübten sich die Augen, dann wurde die Verdauung empfindlich, dann wurde das Gehör immer schlechter, dann die Gelenke steif. Von 13 bis 17 war das Tier eben sichtbar ein Greis.

Edit: Und zu meiner angeblich fehlenden Erfahrung: Ich habe gerade einen 10/11jährigen Hund neben mir liegen, der auch schon Alterszeichen hat.
Ich hatte einen früh alternden Hund, der mit 9 Jahren ein Greis war: stark ergraut, stark trübe Augen, etwas schwerhörig. (Der Altersprozess hängt nicht zwingend mit einer hohen Zahl an Lebensjahren zusammen.)

Ich darf mich EvaJen anschließen: Nie, nimmer, nicht werde ich an einem alten Hund ein neues DRESSURMITTEL einführen (und nichts anderes ist so ein Halsband), das den Hund in völlig ungewohnter Weise "anfasst". Wenn Freilauf nimmer geht, muss eben öfters die lange Leine und ein leichtes Geschirr sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht jeder alte Hund ist gebrechlich, oder braucht gröbere Veränderungen..
Meine 13 Jährige ist gelaufen wie eine Junge ( gänzlich freiwillig ) ..
hat auch keine langen Lernphasen gebraucht wenn sich etwas verändert hat, war flott wie eh und je, das Alter hat nie jemand erraten(keine Gelenksprobleme, nichts )
Nachdem hier nur nach einem Vibraband gefragt wurde finde ich alles andere seeehr weit hergeholt..
Wenn sie glauben würde ihr Hund hätte ein Problem mit der Vibration hätte sie ja nicht gefragt...
Und es ist Tatsache das es ein guter Weg ist....
Es ist weder Tierquälerei noch Dressur, sondern ein einfaches gut anwendbares Hilfsmittel für Hunde mit schlechtem Gehör..
Und entscheiden ob es für das einzelne Individuum passt muß eh jeder für sich...
Der Hund eines guten Bekannten hat das Vibraband mit 14!!!!! angenommen als hätte es nie was anderes gegeben, er läuft auch noch super und hat halt jetzt dadurch mehr Freiheiten...
Außerdem hat er sich seehr schnell an das nicht mehr sehen gewöhnt..( trotz Alter..)
Man kann halt nie etwas verallgemeinern, und hier war ja die eigentliche Frage nicht,ob sie eines nehmen soll, sondern welches und woher;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So, und zurück zum Thema:

Ein alter Hund passt sich schwerer an Neues an und NEIN, er ist nicht so wie ein junger Hund, der mit einer Einschränkung geboren wurde. Er braucht mehr Ruhe, er braucht mehr Routine, Neues lernen geht zwar aber die Ausdauer für Übungszeiten schwindet.

Manche Hunde reagieren im Alter plötzlich empfindlich auf Dinge, die sie bisher nicht bemerkt haben: Ein bestimmter Boden wird nur mehr zögerlich betreten, die Fahrgeräusche des seit Jahren bekannten Öffis sind plötzlich unheimlich..
Es ist gut möglich, dass dem Hund ein Vibrationshalsband Stress bereitet - nur wird er das nicht unbedingt überdeutlichst zeigen, wie es Welpen tun.

Die Leine ist ein lebenslang vertrauter Faktor. Gerade ein Beagle wird sicher einen guten Teil seines Lebens an einer langen Leine gewesen sein, von wegen Jagdlust.

Warum nicht Altbewährtes einfach beibehalten? Es würde sich auch bewähren, wenn die Augen ebenfalls nachlassen - was zu erwarten ist, ich kenne keinen wirklich alten Hund ohne getrübte Augen. Mit 10 ist bei vielen schon zu sehen, dass sie eine Kernsklerose haben.

Mein Garten-Nachbar hat seinen annähernd 18jährigen Zwergpinscher(mix?) heuer einschläfern müssen. Vorher wurde es so gehandhabt, dass der völlig blinde, weitgehend taube und sehr klapprige Hund an der Flexi spazieren ging und NUR in gesichertem Gelände mit genau bekannten anderen Hunden Freilauf hatte. (Loki sucht den verehrungswürdigen, greisen Rüden leider nach Monaten noch immer. Der Zwergpinscher war übrigens intakt und hatte zumindest mit den Kronjuwelen nie gesundheitliche Beschwerden.)

Ich erinnere mich an einen jungen, dynamischen, fürchterlich kläffenden Zwergpinscher. Nach dem 11. Jahr kam dann das Alter, und zwar flott: zuerst trübten sich die Augen, dann wurde die Verdauung empfindlich, dann wurde das Gehör immer schlechter, dann die Gelenke steif. Von 13 bis 17 war das Tier eben sichtbar ein Greis.

Edit: Und zu meiner angeblich fehlenden Erfahrung: Ich habe gerade einen 10/11jährigen Hund neben mir liegen, der auch schon Alterszeichen hat.
Ich hatte einen früh alternden Hund, der mit 9 Jahren ein Greis war: stark ergraut, stark trübe Augen, etwas schwerhörig. (Der Altersprozess hängt nicht zwingend mit einer hohen Zahl an Lebensjahren zusammen.)

Ich darf mich EvaJen anschließen: Nie, nimmer, nicht werde ich an einem alten Hund ein neues DRESSURMITTEL einführen (und nichts anderes ist so ein Halsband), das den Hund in völlig ungewohnter Weise "anfasst". Wenn Freilauf nimmer geht, muss eben öfters die lange Leine und ein leichtes Geschirr sein.

DAS war ja überhaupt nie Thema der TE...
Das ist Deine Meinung so wie andere Ihre haben, die aber weit ausholt und genau wie meine nicht dort ansetzt was die eigentliche Fragestellung war..
Aber es stimmt einfach nicht das "Alter"automatisch gewisse Folgerungen zulässt..
 
lykon hat die weissheit mit dem löffel gefressen, das wisst ihr doch :cool:
weiss alles und hält sich für den nabel der welt -

...aber wenn ich mir die gschichtln durchlese bzgl ihrer welpen, da
wird einem schlecht :rolleyes:

geht nicht auf jeden beitrag ein, sie verdrht gerne mal
sachen oder lässt user antwort schuldig - sobald man
sie beim lügen ertapt hat
 
Erstaunlich dass gerade in einem Hundeforum dass doch eher "gundulalastig" ist , wo das Thema "ohne Leine" sehr kritisch betrachtet wird , wo Empathie, Einfühlungsvermögen ganz groß geschrieben werden, plötzlich in einem Thread massive Lobeshymnen auf das Vibrationshalsband für alle alten Hunde die schwerhörig sind auftauchen, und jeder der das Teil für Oldies kritisch sieht sofort mit dem Argument, wers nicht selbst verwendet, darf gar nicht mitreden weil er gar nicht weiß was für Wunder es vollbringt, bedacht wird .... Es ging sogar soweit dass ein User schrieb, egal mit welchem Hilfsmittel ein Hund abrufbar ist Hauptsache er ist es ..... :eek:

Allerdings das Posting von Caro1 zu dem Thema hat mir wirklich gut gefallen ..... und das funktioniert auch sehr gut , ist allerdings umständlicher ;).

Was genau gegen eine Leine spricht, und das ganz plötzlich erstmalig in diesem Thread :cool:, wenn z.B. die Gegend unübersichtlich ist oder man sich grad nicht 100 % auf den Hund konzentrieren kann oder will erschließt sich mir nicht wirklich ....

Kann doch nicht ernstlich nur an dem Wort Dressur liegen ?
 
Erstaunlich dass gerade in einem Hundeforum dass doch eher "gundulalastig" ist , wo das Thema "ohne Leine" sehr kritisch betrachtet wird , wo Empathie, Einfühlungsvermögen ganz groß geschrieben werden, plötzlich in einem Thread massive Lobeshymnen auf das Vibrationshalsband für alle alten Hunde die schwerhörig sind auftauchen, und jeder der das Teil für Oldies kritisch sieht sofort mit dem Argument, wers nicht selbst verwendet, darf gar nicht mitreden weil er gar nicht weiß was für Wunder es vollbringt, bedacht wird .... Es ging sogar soweit dass ein User schrieb, egal mit welchem Hilfsmittel ein Hund abrufbar ist Hauptsache er ist es ..... :eek:

Allerdings das Posting von Caro1 zu dem Thema hat mir wirklich gut gefallen ..... und das funktioniert auch sehr gut , ist allerdings umständlicher ;).

Was genau gegen eine Leine spricht, und das ganz plötzlich erstmalig in diesem Thread :cool:, wenn z.B. die Gegend unübersichtlich ist oder man sich grad nicht 100 % auf den Hund konzentrieren kann oder will erschließt sich mir nicht wirklich ....

Kann doch nicht ernstlich nur an dem Wort Dressur liegen ?

Du bemühst Dich wahrlich sehr etwas zu finden an dem Du "ansetzen" kannst!
Ich glaube viel eher das das Dein Hobby ist..( meine Meinung)
Man kann nämlich wirklich alles ins Schlechte drehen....:eek::eek:
Für mich ist jedes Mittel gut,das hilft mit einem Hund in Kontakt zu treten das gewaltfrei und schmerzfrei, angstfrei funktioniert!!
Verstehst Du jetzt was " ein User " gemeint hat?
Man kann aber auch generell und prinzipiell immer was verdrehen oder hineininterpretieren wenn einem danach ist:rolleyes:
So langweilig ist mir aber Gott sei Dank fast nie..

Es ist mir außerdem gänzlich neu das hier die meisten User ihre Hunde dauerhaft an der Leine führen...
Ist es nicht eher so, das man es vorausschauend mit Rücksicht auf andere macht?
Und überhaupt nirgendwo im Forum wurde was anderes gesagt!
Nur: ich hänge meine Hunde an, oder rufe sie zu mir, wenn jemand anderer kommt, und seien es " nur" Kinder....
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo steht übrigens das die TE ihren Hund in unübersichtlichem Gelände frei laufen läßt?( oder das sie sich nicht auf ihn konzentriert?)
 
nur weil ein Hund taub/schwerhörig ist, muss er nicht gebrechlich und dement sein:rolleyes: Viele alte Hunde sind verhältnismäßig noch topfit und durchaus in der Lage sich an neue Dinge zu gewöhnen.
Ich finde Vibrationshalsbänder gut.
Wäre ja wirklich traurig wenn ein Hund aus blöder Prinzipienreiterei nicht mehr frei laufen darf, obwohl er das durchaus noch kann und auch will.
 
nur weil ein Hund taub/schwerhörig ist, muss er nicht gebrechlich und dement sein:rolleyes: Viele alte Hunde sind verhältnismäßig noch topfit und durchaus in der Lage sich an neue Dinge zu gewöhnen.
Ich finde Vibrationshalsbänder gut.
Wäre ja wirklich traurig wenn ein Hund aus blöder Prinzipienreiterei nicht mehr frei laufen darf, obwohl er das durchaus noch kann und auch will.

danke " i like "

tamino hat es sehr schön zusammen gefasst

Fakt ist aber, dass es der TE keineswegs darum geht, dass ein Hund auf Knopfdruck funktioniert.....

und ebensowenig geht es ihr darum, dem Hund die Würde und Ruhe zu nehmen.....

Zusätzlich hast Du vielleicht nicht verstanden, dass der Hund verlässlich abrufbar ist, nur das Signal nicht mehr hören kann und genau deswegen, nach einer Alternative gesucht wird. Es geht der TE schlicht nur darum, dass der Hund sein gewohntes Leben weiterleben kann.....
 
Ich bin ein Gegner von StromHB etc. zur Erziehung..
Hier geht es aber um VIBRATION, das alten Hunden das gewohnte weiter hin ermöglicht...

Ich sehe das Problem nicht wirklich?!

Ich stelle mir den Tauben/Schwerhörigen Hund zb. an der Schleppleine vor... da ruckt man dann auch, weil er einen ja nicht hört... wo liegt der Unterschied?
 
Mein Gott, der Hund um den es ging ist tot. Könnt ihr nicht einen eigenen Thread aufmachen für das pro und kontra Vibrationshalsband? Ich bin sicher, die TE liest auch gar nicht mehr hier mit. Wozu auch? Für sie hat sich das Thema leider auf traurige Weise erledigt.

Kischa - es tut mir sehr leid um deinen Hund. Wünsche ihm ein schönes Leben hinter der RBB.

Übrigens, fand ich deine Idee mit dem Halsband sehr vernünftig und wohl überlegt.
 
Mein Gott, der Hund um den es ging ist tot. Könnt ihr nicht einen eigenen Thread aufmachen für das pro und kontra Vibrationshalsband? Ich bin sicher, die TE liest auch gar nicht mehr hier mit. Wozu auch? Für sie hat sich das Thema leider auf traurige Weise erledigt.

Kischa - es tut mir sehr leid um deinen Hund. Wünsche ihm ein schönes Leben hinter der RBB.

Übrigens, fand ich deine Idee mit dem Halsband sehr vernünftig und wohl überlegt.

der Thread wurde durch eine Userin wiederbelebt bei der diese Frage durchaus aktuell ist (Beitrag Nr. 17). Dieser Hund lebt und braucht eine vernünftige Lösung.

Wobei ich dir durchaus in dem Punkt recht gebe, dass diese "ich würde meinem Hund das nicht antun"-Beiträge wahrscheinlich nicht sehr hilfreich sind.
 
Mein Gott, der Hund um den es ging ist tot. Könnt ihr nicht einen eigenen Thread aufmachen für das pro und kontra Vibrationshalsband? Ich bin sicher, die TE liest auch gar nicht mehr hier mit. Wozu auch? Für sie hat sich das Thema leider auf traurige Weise erledigt.

Kischa - es tut mir sehr leid um deinen Hund. Wünsche ihm ein schönes Leben hinter der RBB.

Übrigens, fand ich deine Idee mit dem Halsband sehr vernünftig und wohl überlegt.

:confused: hast du schon alles gelesen?
der beitrg wurde ausgegraben- weil jemand infos dazu braucht ;)
nicht gleich vorbresschen wäre auch net schlecht ;)
 
Und das einrollen der Leine merkt Hund nicht... neiiiiiin....

Und ich denke nicht, das jemand der so einen Hund hat und das HB benutzen will, es rauf macht, raus geht und los geht's..
Klar schaut man da zuerst wie der Hund reagiert...

Vermutlich könnte man dem Hund auch einfach ein Handy umhängen und dieses ständig anrufen damit es vibriert wenn Hund schauen soll...
 
Ganz so ohne ist ein Vibrationshalsband nicht, wie es hier dargestellt wird. Denn gerade Hunde denen ein Sinn fehlt konzentrieren sich anders als Hunde die noch gut beisammen sind oder gar nicht behindert sind.Sie erschrecken dann sehr leicht, schon bei den kleinsten Berührungen.
Das Vibrahb. muss sehr langsam und sanft konditioniert werden. Manche Hunde mögen es trotzdem nie und manchen ist es wurscht.
Das hat schon einen Grund, warum es in Wirklichkeit Erziehungshalsbänder sind.
Abgesehen davon ist es ein Hilfsmittel, das auch technische Gebrechen haben kann.

Beagle sind normalerweise keine großen Sensibelchen:) Und gerade bei dieser Rasse kann ich mir vorstellen dass man die Vibration mit Futter sehr gut positiv besetzen kann.
Aber natürlich gehört das sanft aufgebaut.
 
Ich denke das jemand der einen so schreckhaften Hund ( auf Berührung ) hat, sich sowieso nicht für so etwas interessiert ( wie Caro..)
Meine Große zb hätte kein Problem damit ( schon ausprobiert )
Das ist sehr individuell... Wie auch der Maulkorb und andere Dinge..
 
Der Hund eines guten Bekannten hat das Vibraband mit 14!!!!! angenommen als hätte es nie was anderes gegeben, er läuft auch noch super und hat halt jetzt dadurch mehr Freiheiten...
Außerdem hat er sich seehr schnell an das nicht mehr sehen gewöhnt..( trotz Alter..)
Man kann halt nie etwas verallgemeinern, und hier war ja die eigentliche Frage nicht,ob sie eines nehmen soll, sondern welches und woher;)

Ich denke das jemand der einen so schreckhaften Hund ( auf Berührung ) hat, sich sowieso nicht für so etwas interessiert ( wie Caro..)
Meine Große zb hätte kein Problem damit ( schon ausprobiert )
Das ist sehr individuell... Wie auch der Maulkorb und andere Dinge..


:)Danke.

Und weil ich es wissen möchte, habe ich mir noch gestern Abend so ein Teil ausgeborgt. Die wegstehenden Dinger sind keineswegs spitz.

Alten Hund brauch ich mir nicht ausborgen, hab ich:D

Also werde ich das ausprobieren, für ihn ist es Neuland, noch dazu ist er gewohnt beim Lernen verbal bestätigt zu werden, was natürlich diesmal wegfällt.... Sichtzeichen für "schau" also Augenkontakt und Sichtzeichen für "Hier" kennt er....., dann kommt noch dazu, dass er 90% ohne Halsband und Leine läuft...

ich bin gespannt und werde berichten....

;)wie meiner armer alter Hund, der doch so gerne seine Ruhe haben möchte - wieso wissen eigentlich Menschen, die einen Hund gar nicht kennen, was der Hund möchte und woran er Spaß hat?????:confused:-reagiert.....
 
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