Suche GUTEN Hundetrainer

Und was sieht er auf einem menschen- und hundeleeren Hundeplatz? Wo der Hund frei herumläuft, am Boden herumschnuppert ob der vielen Gerüche, nach Gutsis sucht? Vielleicht noch grad Sitz, Platz und Fuß macht? :confused:

DU machst dir und lebst wohl in deiner eigene Welt?

Behauptungen welche durch NICHTS bestätigt werden, aber permanent von dir wiederholt werden.

BITTE geh Gassi und zerhämmere vorher deine Tastatur des Lap/PC .............. BITTE zum Wohle aller Hunde und Hundebesitzer welche hier mitlesen :cool:
 
Und was sieht er auf einem menschen- und hundeleeren Hundeplatz? Wo der Hund frei herumläuft, am Boden herumschnuppert ob der vielen Gerüche, nach Gutsis sucht? Vielleicht noch grad Sitz, Platz und Fuß macht? :confused:

Nur weil du da nichts siehst, heißt das nicht dass da keiner was sieht ... Glaubst es macht Sinn wenn der Trainer den Hund erst und nur im Ausnahmezustand kennenlernt ?
 
Sag mal sind die Hundetrainer die Deppen der Nation, und sollen wider besseres Wissens kynologisch FALSCHES Tun an den Tag legen?

Siehst, Georg, und wieviele Steine fallen dir aus der Krone, wenn du einmal begründest, warum es ein falsches Tun wäre?
So läuft es immer wieder - ist ja jedes Mal das Selbe - darauf hinaus, dass so viele anderen Trainer (die z.B. den Erstbesuch nicht auf dem Hundeplatz machen) es ja falsch machen würden. Und nur du es richtig.
Das wär's ja auch wohl, was - so ich es richtig verstanden habe - Dancer erwartet hätte. Ein paar Worte, warum es sinnvoll wäre, den Erstbesuch doch am Hundeplatz zu machen und nicht bei ihr zu Hause. Was "neutral" heißt.
Man könnte z.B. schreiben, dass auch ein einzelner Trainer Situationen nachstellen kann und somit feststellen wie der Hund dann darauf reagiert.
Wären nur ein paar - höfliche - Zeilen. Aber zu denen kannst und kannst du dich nicht durchringen. :(
 
Nur weil du da nichts siehst, heißt das nicht dass da keiner was sieht ... Glaubst es macht Sinn wenn der Trainer den Hund erst und nur im Ausnahmezustand kennenlernt ?

Eva, wenn ich als Trainer mit dem Hund und dem Hundehalter spazierengehe, ist der Hund doch nicht ständig im "Ausnahmezustand". Der tritt doch nur ein, wenn bestimmte Hunde auftauchen. Oder in bestimmten Situationen.
 
Siehst, Georg, und wieviele Steine fallen dir aus der Krone, wenn du einmal begründest, warum es ein falsches Tun wäre?
So läuft es immer wieder - ist ja jedes Mal das Selbe - darauf hinaus, dass so viele anderen Trainer (die z.B. den Erstbesuch nicht auf dem Hundeplatz machen) es ja falsch machen würden. Und nur du es richtig.
Das wär's ja auch wohl, was - so ich es richtig verstanden habe - Dancer erwartet hätte. Ein paar Worte, warum es sinnvoll wäre, den Erstbesuch doch am Hundeplatz zu machen und nicht bei ihr zu Hause. Was "neutral" heißt.
Man könnte z.B. schreiben, dass auch ein einzelner Trainer Situationen nachstellen kann und somit feststellen wie der Hund dann darauf reagiert.
Wären nur ein paar - höfliche - Zeilen. Aber zu denen kannst und kannst du dich nicht durchringen. :(

meine Güte...hat er doch schon längst:

"Symptombehebung so wie sie es wünschen (Vororttraining) führt in den seltensten Fällen zum Erfolg. Um allerdings den Auslöser für das Problem zu erkennen, braucht man einen neutralen Ort welcher ergo nicht in ihrem Umfeld sein sollte."
 
Hat er doch schon x-Mal

Offensichtlich haben sie meine Zeile nicht verstanden oder einfach nicht gelesen. :rolleyes: Gerne nochmal in Kurzform:

  1. Lokalisierung des Auslösers vom Problem (Verhalten/Auslöser am NEUTRALEN Ort)
  2. Ausarbeitung eines Trainingsplan (braucht man auch kein Vortorttraining)
  3. Schaffung eines "Fundaments zur Problembehebung"
  4. und DANN kann auch vor Ort trainiert werden

:

Edit: Ups, da war wer schneller :)
 
Eva, wenn ich als Trainer mit dem Hund und dem Hundehalter spazierengehe, ist der Hund doch nicht ständig im "Ausnahmezustand". Der tritt doch nur ein, wenn bestimmte Hunde auftauchen. Oder in bestimmten Situationen.


Kommt auf das Problem an , das der Hund hat ! Und wie gesagt, ich würde mich als Trainer auf die Schilderungen vom HH im Vorfeld nicht verlassen ...
 
"Symptombehebung so wie sie es wünschen (Vororttraining) führt in den seltensten Fällen zum Erfolg. Um allerdings den Auslöser für das Problem zu erkennen, braucht man einen neutralen Ort welcher ergo nicht in ihrem Umfeld sein sollte."

Ich glaube - so, wie es geschrieben ist -ist es ein bisserl schwer zu verstehen. Wenn z.B. nur ein, zwei Hunde die Symptome hervorrufen - was könnte dann ein "Auslöser" sein? Schlechte Erfahrung mit diesen Hunden? Warum klappt es - bei Dancer - mit manchen Hunden, mit bestimmten nicht?

Wenn ich da eine territoriale Ursache hernehmen würde - warum bei manchen Hunden, bei anderen nicht? Unsicherheit? Auch nur bei manchen?
Aversion gegen bestimmte (z.B. schwarze) Hunde? Werden die dann "schöngefüttert"? (wie es manche ja machen)
 
Anstelle sich für FALSCHE Behauptungen zu entschuldigen

............ wenn du einmal begründest, warum es ein falsches Tun wäre? ..............

kommen neue an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen. :rolleyes:



Nochmal: BITTE geh Gassi und zerhämmere vorher deine Tastatur des Lap/PC .............. BITTE zum Wohle aller Hunde und Hundebesitzer welche hier mitlesen :cool:
 
Georg, vielleicht bin ich wirklich so blöd, aber


  1. Lokalisierung des Auslösers vom Problem (Verhalten/Auslöser am NEUTRALEN Ort)
wenn das z.B. nur bestimmte Hunde sind - wie stellst du das Verhalten des Hundes an einem neutralen Ort (wo diese Hunde nicht sind) fest?

Aaron hatte mit den Goldies im Garten der Hundepension neben dem Hundeplatz kein Problem, das tauchte erst in Form der zwei Schäferhunde auf. Wie hätte der Trainer -außer, durch meine Schilderungen - feststellen können, dass Schäferhunde ein Auslöser sind? Wenn du schreibst - unsicher... nein, bei etlichen anderen Hunden ist er nicht unsicher. Aggressiv gegen diese Hunderasse.... warum? Muss es da einen "Auslöser" irgendwann gegeben haben?
 
Ich bin übrigens der Meinung dass Georg einen Punkt vor 1. vergessen hat, oder ihn als so selbstverständlich erachtet hat, dass er ihn gar nicht erwähnt hat ... nämlich anschauen wie der Hund so drauf ist, wie der Halter so drauf ist - wie die beiden miteinander so drauf sind , also quasi ein Einschätzen mit was für einem GEspann man es zu tun hat !
 
WARUM mache ich DAS? :eek: WARUM antworte ich einer Person welche ja eh lernresitent ist? :eek: WARUM antworte ich einer Person welche ALLE Hundeprobleme dieser Welt mit ihren Hund hat, und sich noch erbötig macht Ratschläge zu geben? :eek:

ANTWORT: Natürlich weil ich herablassend, präpotent und ein Mann bin :rolleyes:



Jaja ................ DU kannst eptileptische Anfälle steuern. Ich schlage dich für den Nobelpreis vor .....................



Schon mal den Begriff der physikalische Prinzipien - Zug erzeugt Gegenzug - gehört? Nö ................... DU sicher nicht. Und daher zeige ich dir mal die Verhaltensveränderung mit Brustgeschirr:

Brust1.jpg

AUFMERKSAMKEIT !!!!!

Brust2.jpg

ZORN weil sich das Objekt(Jutegegenstand) der Begierde entfernt

Verhaltensveränderung und Verhaltenssteigerung durch Entfernung und SPANNUNG am Brustgeschirr

:cool:






Da du DIR ja eh schon mitunter die Antworten selbst gegeben hast, würden meine fachlich fundierten Antworten nur eine endlose Diskussion mit dir dem Problemhundehalter erzeugen. :cool:

BITTE verwende die Zeit welche du hier im WUFF verwendest um JEDES Thema an dich zu reißen, mit deinem Hund. Er wird es dir vielleicht Danken.

Schönen Tag noch ....................... :cool:

Wär das am Halsband nicht das Gleiche?
Falls du das schon wo geschrieben hast, sorry, ich hab mir jetzt die letzten paar Seiten nicht durch gelesen. ;)
 
Es ist hier im Forum schon sagenhaft... warum sämtliche Hunde, die mit manchen anderen Hunde nicht können, da einmal sich etwas aufführen, zu "aggressiven Problemhunden" hochstilisiert werden.
Sorry, aber darunter verstehe ich etwas anderes.

Und lieber Georg, da du ja anscheinend eine Glaskugel hast, in der du sämtliches Verhalten von Hund und Hundehalter lesen kannst..
nein, ich habe weder einen Problemhund, noch bin ich Problemhundehalterin.
Vielleicht bin ich "Problemschreiberin", aber nicht mehr. Ich habe auch nicht"alle Hundeprobleme dieser Welt" mit meinem Hund, du solltest deine Glaskugel einmal putzen.


Aber du hast recht, der Trainer sollte sich zuerst alles an einem neutralen Ort ansehen. Nur - der Hundeplatz gehört meiner Meinung nach nicht dazu! Der schon gar nicht! Was an dem "neutral" sein soll, entgeht mir!

Zur Epilepsie schreibe ich nicht mehr hier, sondern im dazugehörigen Thread.

Ich glaube Du verwechselst da etwas:

Unter Problemlösung versteht man nicht, dass HH lernt das Problem irgendwie zu händeln, sondern schlicht, dass es nicht mehr auftritt.

Wenn ich einen Hund mit "Erzfeind" habe (und ja, auch mein Hund hatte einen Erzfeind) möchte ich nicht ins Geschrirr greifen müssen, nicht Kekse reinwerfen, nicht versuchen seine Aufmerksamkeit zu erhaschen, ihn nicht absetzen, nicht ausweichen und und und

ich möchte, dass meinHund ganz normal, auch ohne Leine, auch in geringem Abstand, auch wenn der andere Hund knurrt und bellt, an diesem Hund vorbei geht und letztlich irgendwann absolut ohne mein Zutun = Ziel erreicht......Problem gelöst
 
Zuletzt bearbeitet:
Georg, vielleicht bin ich wirklich so blöd, aber


wenn das z.B. nur bestimmte Hunde sind - wie stellst du das Verhalten des Hundes an einem neutralen Ort (wo diese Hunde nicht sind) fest?

Aaron hatte mit den Goldies im Garten der Hundepension neben dem Hundeplatz kein Problem, das tauchte erst in Form der zwei Schäferhunde auf. Wie hätte der Trainer -außer, durch meine Schilderungen - feststellen können, dass Schäferhunde ein Auslöser sind? Wenn du schreibst - unsicher... nein, bei etlichen anderen Hunden ist er nicht unsicher. Aggressiv gegen diese Hunderasse.... warum? Muss es da einen "Auslöser" irgendwann gegeben haben?

OK du "schnallst" es wirklich nicht, obwohl du dir trotzdem auch WIEDER SELBST eine falsche Antwort gibst.

Wenn dein Aaron austickt wenn er die 2 Schäfer/oder auch Schäfer sieht, so ist dies das SYMPTOM !!!!

Der AUSLÖSER liegt wo anders ....................... und diesen AUSLÖSER gilt es zu erkennen.

Ich habe dir unzählige Male trotz deiner sinn- und wertfreien Kommentare die Möglichkeit geboten vorbeizukommen. DU hast offensichtlich lieber "Lustigvideos" gesucht, und diese "auf deine besonderte Art" interpretiert und nachgemacht. :rolleyes:

Zu spät ..................... :cool:
 
Ich glaube Du verwechselst da etwas:

Unter Problemlösung versteht man nicht, dass HH lernt das Problem irgendwie zu händeln, sondern schlicht, dass es nicht mehr auftritt.

Wenn ich einen Hund mit "Erzfeind" habe (und ja, auch mein Hund hatte einen Erzfeind) möchte ich nicht ins Geschrirr greifen müssen, nicht Kekse reinwerfen,nicht versuchen seine Aufmerksamkeit zu erhaschen, ihn nicht absetzen, nicht ausweichen und und und

ich möchte, dass man Hund ganz normal, auch ohne Leine, auch in geringen Abstand, auch wenn der andere Hund knurrt und bellt, an diesen Hund vorbei geht und letztlich irgendwann absolut ohne mein Zutun = Ziel erreicht......Problem gelöst

Danke =)
 
Ich bin übrigens der Meinung dass Georg einen Punkt vor 1. vergessen hat, oder ihn als so selbstverständlich erachtet hat, dass er ihn gar nicht erwähnt hat ... nämlich anschauen wie der Hund so drauf ist, wie der Halter so drauf ist - wie die beiden miteinander so drauf sind , also quasi ein Einschätzen mit was für einem GEspann man e, zu tun hat !

DAS passiert nebenbei beim "Hereingehen" mit dem Hund ;):D

Wär das am Halsband nicht das Gleiche?
Falls du das schon wo geschrieben hast, sorry, ich hab mir jetzt die letzten paar Seiten nicht durch gelesen. ;)

Mitunter Ja, allerdings kann sich der Hund mit dem Brustgeschirr "besser öffnen", und wird nicht "luftmässig" eingeengt.

Ergo kann er am Brustgeschirr noch mehr Power in Richtung des "Triebzieles" geben. ;)

Ich glaube Du verwechselst da etwas:

Unter Problemlösung versteht man nicht, dass HH lernt das Problem irgendwie zu händeln, sondern schlicht, dass es nicht mehr auftritt.

Wenn ich einen Hund mit "Erzfeind" habe (und ja, auch mein Hund hatte einen Erzfeind) möchte ich nicht ins Geschrirr greifen müssen, nicht Kekse reinwerfen,nicht versuchen seine Aufmerksamkeit zu erhaschen, ihn nicht absetzen, nicht ausweichen und und und

ich möchte, dass man Hund ganz normal, auch ohne Leine, auch in geringen Abstand, auch wenn der andere Hund knurrt und bellt, an diesen Hund vorbei geht und letztlich irgendwann absolut ohne mein Zutun = Ziel erreicht......Problem gelöst

einfach nur .................... Danke
 
also mich wundert es nicht mehr, dass es immer mehr Hunde gibt, die Probleme mit ihren Besitzern haben .... und wenn diese Besitzer noch Ratschläge in einem Forum geben, dann entsteht ein ernsthaftes Problem für andere Besitzer, welche zwar Spiel und Spaß in ihrer Hundeschule haben, aber in einem 08/15 Verhalten ihres Hundes ein Problem des Weltuntergangs sehen. :eek::rolleyes::D
 
Oben