Suche GUTEN Hundetrainer

Zu "Geschirrgriff":

http://www.dailymotion.com/video/x2lndmm


Und Georg.. du vergisst, dass man auch etwas dazulernen kann.....

:D:D:D Sorry aber DU verstehst so ABSOLUT NIX :D:D:D

Hundebesitzerin greift in diesem Video ins Brustgeschirr, und ERST wenn sie es LOCKER(als eine Art Halsband verwendet) in der Hand hat, reagiert der Hund auf den LOCKREIZ Klicker.

Und nun entscheidet der Hund, dass er lieber das "Leckerlie" möchte.

DU beschreibst erstens den Geschirrgriff KOMPLETT ANDERS ;),


Bei uns hilft noch der "Geschirrgriff". Rechte Hand ans Geschirr, linke Hand um die Brust, damit er nicht nach vor geht.

und nebenbei sei gesagt ist es natürlich KONTRAPRODUKTIV wenn man einen Hund über LOCKEN die Entscheidung lässt.

Das der Filmersteller offensichtlich das Klickerprinzip nicht verstanden hat, ist dir wohl auch nicht aufgefallen ;)

Denn WAS machst denn wenn der Hund sich gegen das Leckerlie entscheidet? Ich kann´s dir sagen - DUMM DASTEHEN :cool:

BITTE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! geh endlich zu einem GUTEN !!!!!!!!!!!!!!!!!! Trainer und nimm seine Ratschläge an !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
ohje schlagabtausch der giganten...

einer der probleme meisterhaft löst
und eine die über probleme meisterhaft sinniert

habt ihr gewusst dass der wesentliche unterschied zwischen frauen und männern der sein soll, das frauen problem- und männer lösungsotientiert denken?

mich fasziniert das immer wieder...
 
ohje schlagabtausch der giganten...

einer der probleme meisterhaft löst
und eine die über probleme meisterhaft sinniert

habt ihr gewusst dass der wesentliche unterschied zwischen frauen und männern der sein soll, das frauen problem- und männer lösungsotientiert denken?

mich fasziniert das immer wieder...

Ich sehe das Problem bei solchen Diskussionen immer darin, dass auch unbedarfte stille Mitleser die Themen durchforsten, und möglicherweise durch solche Beiträge ala Calimero ihre Hund noch mehr schädigen.

Aber natürlich hast du Recht .................... sinnloses Tun, denn Wissen muss man auch annehmen wollen.

:cool:
 
Ich halte es für ausgesprochen "mutig", wenn man nach Jahren der endlosen Threads und Beiträge, in denen man detailliert über sämtliche, schier unerschöpflichen Probleme mit dem Hund schreibt, auf einmal behauptet, dass man keinen Problemhund hat und sich darüber hinaus noch bemüssigt fühlt Tipps in Erziehungsfragen zu geben.
 
Ich mache es so, dass ich bei seinen Lieblingsfeinden ganz einfach ausweiche. Die hängen nämlich genauso in der Leine, wie Aaron, wenn sie ihn sehen. Da kann ich den Aaron sogar hinsetzen, mich anschauen lassen - aus ist es, wenn der andere Hund dann in der Leine hängt und bellt.
Auch die professionelle Gassigeherin, die gleichzeitig Hundetrainerin ist, meinte, ausweichen. Sie selbst hat es mit Aaron auch getan.
Sonst ... die Aufforderung: "Schau mich einmal an!" Vor den Hund stellen und ihn vehement dazu auffordern. Macht er das - sofort belohnen.
Es gibt "Lieblingsfeinde" - und das beruht auf vice-versa.
Bei uns hilft noch der "Geschirrgriff". Rechte Hand ans Geschirr, linke Hand um die Brust, damit er nicht nach vor geht. Je nachdem, wie es dem Hund geht, beruhigen oder mit einem Abbruchsignal auffordern, sein Gebaren einzustellen. Das kann schon auch ein sehr scharfes: "Schluss! Aus! Genug!" sein. Und sofortiges Lob, wenn er sich beruhigt.

Das löst aber das eigentliche Problem nicht, nicht wahr?

Irgendwann gehst dann nurmehr um 12 Uhr Nachts spazieren und um 4 Uhr früh, weil da niemand auf der Straße ist....so hab ich mit meinen Schäfermix begonnen als ich ihm übernommen habe.

Als sie dann endlich soweit war, dass sie im geringen Abstand auch an Hunden vorbei konnte, bzw. sagen wir, dass ich sicher sagen konnte, dass ich sie mit meinen 40kg auch kontrollieren konnte (von gut waren wir noch weit entfernt) war mein erster Weg zu einem Verein.
Eine gute Hundeschule hilft ja nicht nur den Hund, sondern auch den Halter souveräner und gelassener zu reagieren.
Hundesport fördert enorm die Bindung und das Vertrauen dem Hund gegenüber, man lernt automatisch die Stressanzeichen viel früher zu erkennen und reagiert schon bevor sich der Hund noch irgendwie in unerwünschtes Verhalten reinsteigern kann.
Man lernt Geduld und vor allem Gelassenheit, man lernt ned wegen jedem Blödsinn aus der Haut zu fahren und man lernt vor allem blöde Situationen nicht zu meiden, sondern sich der Herausforderung zu stellen.

Ich hätte mich vor diesem Hund eigentlich nicht als unerfahrene Halterin eingeschätzt, doch diese wunderbare Hündin hat mir soviel beigebracht, ich möchte nicht eine Sekunde des wirklich harten (und täglichen!) Trainings missen.

Was ich aber vor allem, gerade durch die Mehrhundehaltung gelernt habe, dass ich bei jedem Hund was Neues falsch mache *gg* und jeder Hund mich vor neue Aufgaben stellt - die ich teilweise alleine, aber auch teilweise mit Hilfe meistern werde :)
 
Es löst zwar nicht das ursprüngliche "Problem" - nämlich dass es eben "Lieblingsfeinde" (und das kann durchaus eine gesamte Rasse betrefffen, bei uns sind es Schäferhunde) gibt, wo man unbedingt aus der Haut fahren muss - aber es hilft, wie du schreibst, selbst gelassener zu werden. Damit wird auch der Hund ruhiger und ansprechbarer.
Bei manchen Hunden, wo der Aaron vorerst ausgezuckt ist, habe ich es sogar geschafft, dass wir dann gemeinsam ruhig zu diesem Hund hin konnten und alles war bestens. Ohne Stress, ohne Aufregung. Da muss man aber sehr gut beobachten, wie beide Hunde tun, beim leisesten Anzeichen von Stress heißt es, sicher keine weitere Annäherung mehr, bis Beruhigung und Vertrauen gegeben ist.
Hundeschulen haben mich persönlich bei diesem Problem nicht weitergebracht.
Eine Hundetrainerin, die sogar zuerst den Aaron selbst an der Leine hatte, aber schon. Das war "neutrales" Gebiet, also weder Hundeplatz, noch bei uns zu Hause. Spaziergänge, wo sie sein Verhalten beobachten und "selbst erfühlen" (er war ja bei ihr an der Leine) konnte. Natürlich auch dann die Interaktionen zwischen mir und ihm. Aber das kam erst später.

Heute kann ich mit Aaron überall gehen, tauchen "Lieblingsfeinde" auf, weichen wir halt aus. Bei sonstigen Hunden lasse ich ihn entweder absitzen oder wir gehen in gewissem Abstand vorbei oder ich lasse ihn nach vorheriger Absprache mit dem anderen HH und "Check", wie beide Hunde tun, zum anderen Hund hin. Diese Hundekontakte laufen dann sehr positiv ab.

Nach meiner persönlichen Erfahrung (und ich war ja mit Aaron auch schon vor Jahren auf drei Hundeplätzen) war ein Hundeplatz nie neutral. Schon wegen der verschiedenen Gerüche nicht, dann die verlorenen Gutsis, die Hund ja dann doch erschnuppert - und die gesamte Situation des bereits Erlernten, dass man sich auf Hundeplätzen gut benimmt.
Bei uns hat sich damals diese Situation schlagartig geändert (also das Bravsein am Hundeplatz), als nebenan, im Garten der Hundepension, plötzlich zwei nicht sehr friedliche Schäferhunde auftauchten. Da war dann auch der Trainer überrascht. Da war nämlich plötzlich das "reale Leben" da.
 
Notgezwungen muss ich mich in die laange Reihe jener einreihen, die Dich mehr oder weniger kritisieren.
Wenn fängst Du endlich mit dem dazulernen an?

Weil ich mitschreibe?

Da hast du recht, sollte ich ja nicht. Aber hier kann ich nicht auf meinen Fingern sitzenbleiben - erstens erinnert mich das Problem von "Dancer" so sehr an das, was wir hatten. Zweitens hab ich mich schon wieder über die Art von Georg geärgert, sehr nett war sie nicht. Ok, Dancer war auch nicht gerade überfreundlich, aber ich finde noch immer, dass ein Trainer auch mit - vielleicht "schwierigeren" Menschen umgehen können sollte. Nicht nur mit Hunden.
Ich habe mitgeschrieben, weil ich das Problem HATTE. Wie gesagt - hatte. Vergangenheit. Ja, es kommt noch manchmal vor, aber hier kann ich es händeln. Die Hysterie, die damals war, ist Geschichte.
Ich würde es Dancer auch wünschen - dass es so läuft.
 
.
Bei uns hat sich damals diese Situation schlagartig geändert (also das Bravsein am Hundeplatz), als nebenan, im Garten der Hundepension, plötzlich zwei nicht sehr friedliche Schäferhunde auftauchten. Da war dann auch der Trainer überrascht. Da war nämlich plötzlich das "reale Leben" da.

Lass mich raten, du warst danach nie wieder am Hundeplatz?
Wieso darf der Trainer nicht überrascht sein?
War denn zu erwarten, dass zwei Schäferhunde nebenan auftauchen und lospöbeln?
Ich finde gute Trainer macht nicht aus, dass sie keine Fehler machen, gute Trainer macht aus, dass sie wissen, wie sie die Fehler wieder ausbügeln können
 
Weil ich mitschreibe?

Da hast du recht, sollte ich ja nicht. Aber hier kann ich nicht auf meinen Fingern sitzenbleiben - erstens erinnert mich das Problem von "Dancer" so sehr an das, was wir hatten. Zweitens hab ich mich schon wieder über die Art von Georg geärgert, sehr nett war sie nicht. Ok, Dancer war auch nicht gerade überfreundlich, aber ich finde noch immer, dass ein Trainer auch mit - vielleicht "schwierigeren" Menschen umgehen können sollte. Nicht nur mit Hunden.
Ich habe mitgeschrieben, weil ich das Problem HATTE. Wie gesagt - hatte. Vergangenheit. Ja, es kommt noch manchmal vor, aber hier kann ich es händeln. Die Hysterie, die damals war, ist Geschichte.
Ich würde es Dancer auch wünschen - dass es so läuft.

Du hast dich aber auf den Inhalt und nicht auf die Art bezogen, und hast behauptet dass der Hundeplatz nicht neutral ist, ja für den Trainer wahrscheinlich nicht :D, aber für den HH und den Hund wohl weitaus neutraler als die eigene Wohnung, der eigene Garten, die eigene Gasse.
 
Was verstehst du eigentlich unter "Ausweichen" ? Auf einem engen Weg/Gehsteig , wo vielleicht noch viel los ist weiche ich jedem Hund aus , weil da auch eine freudige Begrüssung an der Leine problematisch ist. Aber wenn genug Platz ist gibts ein paar Hunde zu denen könnens auch angeleint hin, an den anderen gehen wir einfach vorbei .... Ich würde vor lauter Ausweichen und Absitzen lassen ja zuweilen kaum einen Schritt weiterkommen, wenn grad viele Hunde unterwegs sind :cool:
 
Tunixgut... nein, der Trainer war nicht überrascht, er kannte die Schäferhunde ja. Er war nur über die plötzliche Änderung im Verhalten vom Aaron überrascht. Zuerst haben wir ja normal am Platz Gehorsam geübt. Alles bestens.
Er hat sein Training dann auf die Schäferhunde abgestimmt - hat aber recht wohl gemerkt, dass Aaron großen Stress hatte. Dann sogar das Training abgebrochen.

Eva... nein, ich glaube noch immer nicht, dass ein Hundplatz als "neutral" bezeichnet werden kann. Schon wegen der vielen Gerüche (nach vielen Hunden) nicht. Aaron hat dort auch immer nach Gutsis gesucht - die Leute haben ja regelmäßig welche verloren.
Das hast du außerhalb, im normalen Gelände, nicht. "Ausweichen" heißt, entweder einen anderen Weg gehen, auf die andere Straßenseite wechseln, die Distanz suchen, wo Hund noch entspannt ist. Blickkontakt zum anderen Hund vermeiden. (obwohl's auch über Gerüche geht, hilft bei meinem Hund ein Blickkontakt-Unterbrechen - und sei es hinter einem parkenden Auto).

Zwei Dinge... Vermeiden von Hochfahren und zweitens.. wenn er hochfährt, dass er rasch wieder herunterkommt, ansprechbar ist.
 
aber für den HH und den Hund wohl weitaus neutraler als die eigene Wohnung, der eigene Garten, die eigene Gasse.

Eva, da hast du recht. Wir waren damals bei der Donaulände hier in Linz und im Heilhamerpark. Also weder Hundeplatz, noch bei uns zu Hause.

Für mich ist halt ein "guter" Hundetrainer, der auch gut mit Menschen umgehen kann. Und sein Training auf beide - auf Mensch UND Hund abstimmt.
Übrigens... auch seine Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ausweichen" heißt, entweder einen anderen Weg gehen, auf die andere Straßenseite wechseln, die Distanz suchen, wo Hund noch entspannt ist. Blickkontakt zum anderen Hund vermeiden. (obwohl's auch über Gerüche geht, hilft bei meinem Hund ein Blickkontakt-Unterbrechen - und sei es hinter einem parkenden Auto).

Zwei Dinge... Vermeiden von Hochfahren und zweitens.. wenn er hochfährt, dass er rasch wieder herunterkommt, ansprechbar ist.

Und wenn das nach so vielen Jahren noch immer der Status quo ist, nennst du das kein Problem ? :eek:
 
Eva... nein, ich glaube noch immer nicht, dass ein Hundplatz als "neutral" bezeichnet werden kann. Schon wegen der vielen Gerüche (nach vielen Hunden) nicht. Aaron hat dort auch immer nach Gutsis gesucht - die Leute haben ja regelmäßig welche verloren.

Vielleicht sollte ein Hundetrainer für jeden neuen Problemhund ein neues Areal anmieten und einzäunen ?
 
Du hast dich aber auf den Inhalt und nicht auf die Art bezogen, und hast behauptet dass der Hundeplatz nicht neutral ist, ja für den Trainer wahrscheinlich nicht :D, aber für den HH und den Hund wohl weitaus neutraler als die eigene Wohnung, der eigene Garten, die eigene Gasse.

DANKE für dein Posting - traurig nur das Calimero zwar trotz ihrer Nichtprobleme mit ihrem Nichtproblemhund Tipps gibt, allerdings den Begriff "neutrales Gelände" nicht so wie du verstehen kann ........................ ;) :rolleyes:



und wieder wird ein Calimero Thread aus einem Thema ............ denn wenn ein Trainer unbequeme Antworten gibt wird er zum "nicht guten Trainer" :rolleyes:
 
Oben