Stellungnahmen ÖKV

Ja ist er, aber wie gesagt es ist beim ÖKV quasi die Einstiegsprüfung also jene welche man vor jeder anderen Prüfung absolvieren muss.
Daher wunderts mich nicht das sie diese vorschlagen.

na eben, mich wunderts auch nicht. Und als der ÖKV bei der ganzen Führscheindiskussion so schön "unterirdisch" war, habe ich genau das befürchtet. Vorallem die Vormachtstellung wenn er wirklich staatlich anerkannt wird, MIR GRAUT DAVOR!!!!!:mad:
 
@Gandalf

über die Sinnhaftigkeit der BH haben wir schon Seitenlang diskutiert...wir waren uns glaub ich alle einig das es hier viel verbesserungspotential gäbe.

schon klar. für mich ist es aber ein gewaltiger unterschied, ob ich die BH machen muss/will, um weitere sportliche, freiwillige prüfungen machen zu können, oder es um eine berechtigung zur hundehaltung geht, die dramatische konsequenzen zur folge haben kann.
 
oki, Danke, dann weiß ich nicht was Georg von mir will, wir reden eh vom selben!!!

Ich glaube, Georg geht es nicht um die Kosten, sondern um die Erschwernis der Prüfung bzw. des Nachweises.

Und ja, wenn der ÖKV wirklich dafür plädiert, dann unterstelle auch ich dem ÖKV gewinnbringendes Arbeiten (wohlgemerkt, dem ÖKV, nicht den einzelnen Vereinen). Was ja allerdings gar nicht sein darf - oder wie war das mit gemeinnützig und Verein in einem Satz?

Die Anzahl der Prüfungen, die an einem Tag gelaufen werden dürfen, ist zahlenmäßig beschränkt - werden jetzt solche BH-Prüfungen angesetzt bzw. als Sachkundenachweis gerechnet, dann zählt eine BH-Prüfung zweimal. Das heißt, der Richter hat 16 Teams - richtet aber 32 mal. Dadurch werden wohl auch mehr Prüfungen bzw. Sachkundenachweise angesetzt werden müssen, um dem Gesetz nachzukommen.

Aber, ... ich misch mich da nicht mehr ein. Kommts wies kommt - was soll ich als Einzelner hier großartig ändern.
 
@netdragon: Jaein, der auslegung wies mir im verein gesagt wurde, wo schon BHs abgenommen wurden, hast du mehr Handlungsspielraum, sprich du kannst den Hudn auch ablegen während der fremde vorbeigeht etc.
Dennoch macht der Hund nen muckser, lann dich der Prüfer duchfallen lassen...

und dann kannste diskudieren was den unter " starkes Zerren an der Leine, andauerndes Bellen " zu verstehen ist ;)

Abgesehen davon das ich ebenso wie Gandalf niemals in die verlegenheit kommen würde sowas in der praxis machen zu müssen (i bin da eher der depp der bei den hunden bleibt und wartet) , bin ich auch eher einer der wenigen der behaupten kann; Ich käme mit beiden adhoc ohne probs durch.

Was aber net dran liegt, das meine beiden so unglaubliche wunderwuzis wären, sondern weil beide als "turnierkrokodile" seit jahren ständig im training sind.

Trozdem sage ich, wäre sowas für die meisten die schiere katastrophe , dies machen zu müssen.
Abnahmen wären, falls der richter net unter ständiger blindheit leidet, garantiert und sicher keine ausnahme !
 
Ich glaube, Georg geht es nicht um die Kosten, sondern um die Erschwernis der Prüfung bzw. des Nachweises.
..sicher sogar !
Und ja, wenn der ÖKV wirklich dafür plädiert, dann unterstelle auch ich dem ÖKV gewinnbringendes Arbeiten (wohlgemerkt, dem ÖKV, nicht den einzelnen Vereinen). Was ja allerdings gar nicht sein darf - oder wie war das mit gemeinnützig und Verein in einem Satz?

.. das wars auch wo ich gestern hinwollte ; sowas wie das geht für einen nicht trainierten oder ausgebildeten Hund nicht ohne 3monats vorbereitungs kurs und genau diese spekulation unterstelle ich ALLEN verbänden, nicht nur dem ÖKV.
 
Na bravo, wenn das kommen sollte, wird es sicher "lustig" für alle mit Angsthunden bzw mit TH-Hunden, denn die schaffen das dann nie in der vorgeschriebenen Zeit :mad:
 
Na bravo, wenn das kommen sollte, wird es sicher "lustig" für alle mit Angsthunden bzw mit TH-Hunden, denn die schaffen das dann nie in der vorgeschriebenen Zeit :mad:

...ich tippe es mal ab;

(4) Die Hundeführschreinprüfung ist drei monate nach Aufnahme der Haltung eines Hundes gemäß Abs. 2, frühestens jedoch ab dem sechsten Lebensmonat des Hundes zu absolvieren

Dies ist nicht mehr in begutachtung sondern beschlossennes gesetz per 1.Juli 2010 !

Verstehe ich das richtig, ich muss das mit einem max 9monate alten welpen schaffen (darf aber schon ab den 6sten Lebensmonat) ?!

.. da wirds net nur TA hunde werfen sondern wohl auch ne menge die grad mit "wachsen" beschäftigt waren :mad: , vorallem dann wenn sowas wie die ÖKV-BH es wird !
 
na bravo! genau - bh für alle.

ist eigentlich irgendjemandem der befürworter klar, was das heißt?

anstatt beim besitzer anzusetzen, wird wieder alles über den hund angegangen.

anstatt halbwegs umsetzbare regelungen zu finden, wie man potentielle zukünftige hundebesitzer so weit bringen kann, dass sie zumindest ansatzweise ahnung davon haben, was es heißt einen hund zu halten, konzentriert man sich auf den "dressurteil".

im prinzip nicht mehr als "wir schreiben dir vor, was dein hund können muss"

ich lasse mir vorschreiben, was ich wissen muss, bevor ich mir einen hund kaufe, ich nehme in kauf, dass ich einige hürden überwinden muss, bevor ich überhaupt einen hund haben kann - das macht sinn und verhindert spontankäufe und dass jeder volltrottel jederzeit und von überall einen hund mitschleppen kann.

aber ich lasse mir nicht vorschreiben, was mein hund können muss.

abgesehen davon, dass mindestens 1er meiner hunde niemals eine bh schaffen würde, da könnt ich mich auf den kopf stellen und trainer noch und nöcher engagieren - der hund ist jagdspezialist und weiß wie man draußen überlebt - aber unterordnung? soll ich ihm die übungen reinprügeln? den straßenköter windhund, der im alltag nach meinen vorstellungen so weit "funktioniert", dass er niemandem lästig oder zur gefahr wird, zum schäferhund umoperieren? (mich würd an der stelle auch interessieren, wieviele podencohalter zum beispiel davon ausgehen, dass ihr hund jemals wirklich in der lage wäre, eine "gebrauchshundeprüfung" zu schaffen - auch wenn`s nur die niedrigste stufe ist.)

die bh macht sinn für alle, die mit ihren hunden später weiter arbeiten wollen - aber die bh macht nicht für alle hunde sinn.

ein gutteil der wald- und wiesenhundehalter würd mit bomben und granaten durchfallen. eine ganze menge hunde sind weder geeignet, noch fähig solche prüfungen abzulegen.

was, außer drama und monopolstellung eines verbandes soll eine bh für alle bringen? und was machen wir mit dem großen prozentsatz hunde, der da durchfällt? natürlich könnt man auch wieder auf mehr zwang in der hundeerziehung zurückgreifen, dann würden vielleicht ein wenig mehr hunde sich auf dem abrichteplatz verbiegen lassen - aber was genau sagt das über die qualifikation des hundehalters aus?

oder sollte neuerdings der hund qualifiziert für irgendwas sein, dass man ihn auch halten darf? der hund muss also die voraussetzungen mitbringen, nicht der besitzer? na servas.

bh für alle ist in wahrheit ein noch schlimmerer vorschlag, als alle rasseliste zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
und prüfen dürfen dann in Zukunft nur mehr staatliche geprüfte (und somit auch wieder ÖKV!!!) Trainer :eek:

Jetzt mal abgesehen von der ganzen Misere...........mich kotzt es an dauernd lesen zu müssen wie schrecklich nicht die ÖKV Trainer und Prüfer sind....Schwarze Schafe gibt es überall:mad:

Und ich glaube nicht das die schwarzen Schafe zu solchen Prüfungen eingeladen werden:rolleyes:
 
Ja, die TH werden voll werden, niemand wird sich mehr einen Hund von dort nehmen, weil es unmöglich sein wird, die BH-Prüfung in der Zeit zu schaffen. :mad:
Und nach den überfüllten TH kommt dann was? Die Flurbereinigung? :confused::mad:

Ich hoffe, die Leute denken doch noch ein bisschen mit :(
 
Ja, die TH werden voll werden, niemand wird sich mehr einen Hund von dort nehmen, weil es unmöglich sein wird, die BH-Prüfung in der Zeit zu schaffen. :mad:
Und nach den überfüllten TH kommt dann was? Die Flurbereinigung? :confused::mad:

Ich hoffe, die Leute denken doch noch ein bisschen mit :(

Leider ein Wunschdenken:mad:
 
Netdragon - du zitierst den HFS - hier geht es um den NÖ Sachkundenachweis.

Man sollte auch nicht vergessen, dass das Ablegen der BH Prüfung erst mit einem 12 monatigen Hund erlaubt ist, ...
 
na bravo! genau - bh für alle.

ist eigentlich irgendjemandem der befürworter klar, was das heißt?

anstatt beim besitzer anzusetzen, wird erstens wieder alles über den hund angegangen.

anstatt halbwegs umsetzbare regelungen zu finden, wie man potentielle zukünftige hundebesitzer so weit bringen kann, dass sie zumindest ansatzweise ahnung davon haben, was es heißt einen hund zu halten, konzentriert man sich auf den "dressurteil".

im prinzip nicht mehr als "wir schreiben dir vor, was dein hund können muss"

ich lasse mir vorschreiben, was ich wissen muss, bevor ich mir einen hund kaufe, ich nehme in kauf, dass ich einige hürden überwinden muss, bevor ich überhaupt einen hund haben kann - das macht sinn und verhindert spontankäufe und dass jeder volltrottel jederzeit und von überall einen hund mitschleppen kann.

aber ich lasse mir nicht vorschreiben, was mein hund können muss.

abgesehen davon, dass mindestens 1er meiner hunde niemals eine bh schaffen würde, da könnt ich mich auf den kopf stellen und trainer noch und nöcher engagieren - der hund ist jagdspezialist und weiß wie man draußen überlebt - aber unterordnung? soll ich ihm die übungen reinprügeln? den straßenköter windhund, der im alltag nach meinen vorstellungen so weit "funktioniert", dass er niemandem lästig oder zur gefahr wird, zum schäferhund umoperieren? (mich würd an der stelle auch interessieren, wieviele podencohalter zum beispiel davon ausgehen, dass ihr hund jemals wirklich in der lage wäre, eine "gebrauchshundeprüfung" zu schaffen - auch wenn`s nur die niedrigste stufe ist.)

die bh macht sinn für alle, die mit ihren hunden später weiter arbeiten wollen - aber die bh macht nicht für alle hunde sinn.

ein gutteil der wald- und wiesenhundehalter würd mit bomben und granaten durchfallen. eine ganze menge hunde sind weder geeignet, noch fähig solche prüfungen abzulegen.

was, außer drama und monopolstellung eines verbandes soll eine bh für alle bringen? und was machen wir mit dem großen prozentsatz hunde, der da durchfällt? natürlich könnt man auch wieder auf mehr zwang in der hundeerziehung zurückgreifen, dann würden vielleicht ein wenig mehr hunde sich auf dem abrichteplatz verbiegen lassen - aber was genau sagt das über die qualifikation des hundehalters aus?

oder sollte neuerdings der hund qualifiziert für irgendwas sein, dass man ihn auch halten darf? der hund muss also die voraussetzungen mitbringen, nicht der besitzer? na servas.

bh für alle ist in wahrheit ein noch schlimmerer vorschlag, als alle rasseliste zusammen.

Cool bleiben Mitzerl ,.. derzeit gehts nur um "BH für listenhunde" , wandelndedürrekatastrophe ist derzeit noch aussen vor !

..aber die "liste" kann ja zum glück jederzeit erweitert werden !

Erdferkel triffts, glaube ich wenn ichs recht im Kopf hab, aber ist eben noch nicht ganz sicher "was" ihn treffen wird. Der ÖKV wäre der meinung seine BH ist genau das richtige für erdferkel :rolleyes:.
 
Netdragon - du zitierst den HFS - hier geht es um den NÖ Sachkundenachweis.

Man sollte auch nicht vergessen, dass das Ablegen der BH Prüfung erst mit einem 12 monatigen Hund erlaubt ist, ...

..ist net wesentlich anders und auch schon gesetz (NÖ Hundehaltegesetzt)


(4) Ein Hundehalter oder eine Hundehalterin eines Hundes gemäß § 2, der oder die
zum Zeitpunkt der Anzeige über keinen Sachkundenachweis gemäß Abs. 2 verfügt,
hat den Sachkundenachweis binnen sechs Monaten ab Anzeige der Haltung des
Hundes der Gemeinde vorzulegen. Handelt es sich um einen jungen Hund, ist der​
Sachkundenachweis innerhalb des ersten Lebensjahres des Hundes vorzulegen.

komplett hier : http://www.landtag-noe.at/service/politik/landtag/LVXVII/04/412/412G3.pdf

Was dazu eben noch fehlt ist die Sachkundeverordnung, wie eben was zu prüfen ist.

In beiden fällen müssen unterjährige Hunde zur prüfung antreten, dies ist GELTENTES RECHT !!!
 
Also wenn BH eh erst ab 12 Monate geht, wie wollen sie das dann machen, wenn vom Gesetz her die Prüfung innerhalb von 6 Monaten ab Haltungsbeginn zu erfolgen hat? :confused:

Was wird dann wie angepasst?
 
Jetzt mal abgesehen von der ganzen Misere...........mich kotzt es an dauernd lesen zu müssen wie schrecklich nicht die ÖKV Trainer und Prüfer sind....Schwarze Schafe gibt es überall:mad:

Und ich glaube nicht das die schwarzen Schafe zu solchen Prüfungen eingeladen werden:rolleyes:


und die paar guten Trainer werden rasch das Handtuch werfen, weil man sicher nur mehr mit der "Vereinsschleimerei" weiterkommen wird. Weil an Staatlich ja nix mehr dran vorbeiführt. Ich sehe die schlechten immer um jahrzehnte hintennach Trainer mit ihren veralteten Erziehungmethoden gewaltig im Vormarsch und in der Überzahl :mad:
 
Ja, die TH werden voll werden, niemand wird sich mehr einen Hund von dort nehmen, weil es unmöglich sein wird, die BH-Prüfung in der Zeit zu schaffen. :mad:
Und nach den überfüllten TH kommt dann was? Die Flurbereinigung? :confused::mad:
:(

es werden aber auch viele leute nicht schaffen, die jetzt schon einen th hund haben, ich habe KEINE ahnung wie meiner reagiert, wenn ich ihn irgendwo und seis nur am hundeplatz (obwohl er den kennt) ablege, wenn ich nicht dabei bin, er heult mir alleine schon zu hause, wo er sich mittlerweile geborgen fühlt nach spätestens 2h die bude voll:(
habe ja ca. ein jahr gebraucht, bis ich die meisten verhaltensweisen von ihm kannte und er mir vertraut hat........
DAS wird noch eine bittere zeit für viele hunde und hh werden:mad::mad::mad:
 
na bravo! genau - bh für alle.

ist eigentlich irgendjemandem der befürworter klar, was das heißt?

anstatt beim besitzer anzusetzen, wird wieder alles über den hund angegangen.

anstatt halbwegs umsetzbare regelungen zu finden, wie man potentielle zukünftige hundebesitzer so weit bringen kann, dass sie zumindest ansatzweise ahnung davon haben, was es heißt einen hund zu halten, konzentriert man sich auf den "dressurteil".

im prinzip nicht mehr als "wir schreiben dir vor, was dein hund können muss"

ich lasse mir vorschreiben, was ich wissen muss, bevor ich mir einen hund kaufe, ich nehme in kauf, dass ich einige hürden überwinden muss, bevor ich überhaupt einen hund haben kann - das macht sinn und verhindert spontankäufe und dass jeder volltrottel jederzeit und von überall einen hund mitschleppen kann.

aber ich lasse mir nicht vorschreiben, was mein hund können muss.

abgesehen davon, dass mindestens 1er meiner hunde niemals eine bh schaffen würde, da könnt ich mich auf den kopf stellen und trainer noch und nöcher engagieren - der hund ist jagdspezialist und weiß wie man draußen überlebt - aber unterordnung? soll ich ihm die übungen reinprügeln? den straßenköter windhund, der im alltag nach meinen vorstellungen so weit "funktioniert", dass er niemandem lästig oder zur gefahr wird, zum schäferhund umoperieren? (mich würd an der stelle auch interessieren, wieviele podencohalter zum beispiel davon ausgehen, dass ihr hund jemals wirklich in der lage wäre, eine "gebrauchshundeprüfung" zu schaffen - auch wenn`s nur die niedrigste stufe ist.)

die bh macht sinn für alle, die mit ihren hunden später weiter arbeiten wollen - aber die bh macht nicht für alle hunde sinn.

ein gutteil der wald- und wiesenhundehalter würd mit bomben und granaten durchfallen. eine ganze menge hunde sind weder geeignet, noch fähig solche prüfungen abzulegen.

was, außer drama und monopolstellung eines verbandes soll eine bh für alle bringen? und was machen wir mit dem großen prozentsatz hunde, der da durchfällt? natürlich könnt man auch wieder auf mehr zwang in der hundeerziehung zurückgreifen, dann würden vielleicht ein wenig mehr hunde sich auf dem abrichteplatz verbiegen lassen - aber was genau sagt das über die qualifikation des hundehalters aus?

oder sollte neuerdings der hund qualifiziert für irgendwas sein, dass man ihn auch halten darf? der hund muss also die voraussetzungen mitbringen, nicht der besitzer? na servas.

bh für alle ist in wahrheit ein noch schlimmerer vorschlag, als alle rasseliste zusammen.

Unterschreib:o Ich weiss schon gar nicht mehr ob ich vor lauter Wut platzen sollte oder einen super Lachanfall hinlegen soll. Was das fuer den Otto Normal Hund und v.a. Tierheimhunde bedeutet......:mad::mad: Da stellt sich die Frage: SIND DIE NOCH DICHT???!!!:mad::mad: Und um was geht es hier mittlerweile eigentlich noch?:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn BH eh erst ab 12 Monate geht, wie wollen sie das dann machen, wenn vom Gesetz her die Prüfung innerhalb von 6 Monaten ab Haltungsbeginn zu erfolgen hat? :confused:

Was wird dann wie angepasst?

Langsam beginnt man das ganze ausmase dieses irrsinns zu verstehen.... :cool:

Die verbände haben bisher die meinung vertreten, das Hund erst mit max. 1jahr zu einer "grossen" prüfung dürfen, davor haben sie welpen/junghunde zu sein.

Und dies mit fug und recht !

Jedoch stört sich scheinbar niemand dran nen max. jugendlichen vor eine prüfung ala BH zu schupsen,... bei der er zuvor min. 3 monate lang trainieren musste !!!
 
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