Starke Sprüche zum Thema "Stachelhalsbänder": "Das tut doch gar nicht weh"

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Ich würd dem Teufel meine Seele verkaufen wenn ich endlich wüßte wie ich in solchen Situation mit dem Hund umgehen soll...und wie ich vor allem die Panikattacken wegkriege...was tun mit einem Hund der, sobald er draußen ist, nur wegrennen, wegrennen und nochmals wegrennen möchte und dabei zittert wie bei -20 Grad und in seiner Panik auf niemanden hört :confused:

:):confused: Bei dem was Du erzählst, müßte Dein Hund in der HuSchu ja auch Panik haben bzw. gehabt haben, die war ja auch fremd?

Hebe einen Hund mit 1,5 Jahren übernommen, der 1 Jahr in einem Keller mißhandelt wurde und auch vor allem, einschließlich Mensch und Tier Panik hatte.

Wie lange hast Du ihn denn schon? Würde Dir, wenn sich so kaum was bessert ehrlich auch raten, ganz ganz schnell eine/n TrainerIn, der/die wirklich Erfahrung mit Angsthunden hat zu suchen.

Soll ganz ehrlich keine Kriktik an Dir sein, aber ich frage mich, wozu braucht ein Hund Kommandos lernen für Prüfung, wenn die Bindung der Vertrauensaufbau noch nicht mal soweit gediehen ist, dass er Dir draußen , natürlich mit Einschränkungen etc, aber eben doch, wenigstens halbwegs vertraut?
 
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hmmm ich kann ja nur sagen, was mit meiner Angsthündin geholfen hat:

Und das war der Hundeplatz. Über das "Arbeiten" dort hat sie begonnen, Vertrauen aufzubauen, war relativ relaxt und das hat sich dann auch auf das Verhalten außerhalb des HuPla ausgewirkt. Natürlich gibts Rückschläge - aber nie am Hundeplatz sondern nur "draußen".
 
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hmmm ich kann ja nur sagen, was mit meiner Angsthündin geholfen hat:

Und das war der Hundeplatz. Über das "Arbeiten" dort hat sie begonnen, Vertrauen aufzubauen, war relativ relaxt und das hat sich dann auch auf das Verhalten außerhalb des HuPla ausgewirkt. Natürlich gibts Rückschläge - aber nie am Hundeplatz sondern nur "draußen".

:) Klar, kommt immer auf den Grad der Panik, der tiefsitzende Ängste an.
Wenn ein Hund schon zittert, wenn man ihn nur ansieht, nicht mehr aufrecht gehen kann, wenn er aus der Wohnung rausmuß, sich nur in der Wohnung, möglichst weit weit weg vom HH, in dem Fall von mir, halbwegs entspannen kann, vor Angst schreit und erbricht, wenn man ihn anfaßt, dann sieht der Anfang der Aufbauarbeit ganz anders aus.
 
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:eek: ok, DAS hatten wir GsD nicht
 
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:eek: ok, DAS hatten wir GsD nicht

:) Dachte ich eh. Bin nämlich auch der Meinung, nichts fördert Bindung und Vertrauen so gut, wie gemeinsame Arbeit, die beiden Freude macht, gemeinsame Erlebnisse, gemeinsames Überwinden von Situationen, die Angst machen.
Nur bei meinem mußte ich halt viele viele Stufen früher anfangen....ein Höllenritt.
 
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In der Hundeschule selbst war es nie so arg. Als wir dort das erste Mal hinkamen war sie zwar total aufgedreht, hat auch teilweise gezittert und geschuppt wie ne Irre aber es war bei weitem nicht so schlimm wie „draußen“. Als man uns den Kursplatz gezeigt hat bin ich inmitten von gut 30 Leuten gestanden und dem Hund war’s größtenteils wurscht. Keine Ahnung warum, vielleicht weil da dutzende andere Hunde waren und sie gesehen hat dass sich die anderen auch nicht fürchten??? Jedenfalls sind ihr die Leute dort egal, solange niemand sie angreifen oder die Leine nehmen will bzw. solange niemand joggt oder mit dem Rad kommt ect.

Der erste Kurs in der Schule war für die Katz, da bin ich wie ein Blödian mit dem Hund dort gestanden und Fellnase hat nix gemacht, außer einer Übersprungshandlung nach der anderen und niemand konnte das „abstellen“. Jetzt machen wir den Kurs nochmals und momentan funktioniert es. Es gibt zwar immer Tage wo sie einfach nicht will, da fährt dann die Eisenbahn drüber (da meinte der Trainer dass ich mich an sowas gewöhnen soll weil das ist typisch Dobermann) aber im Großen und Ganzen ist es okay. Nun plagen wir uns mit den gleichen Problem herum wie alle anderen auch.

Unser Fehler war das wir uns von ihrer Angst ziemlich vereinnahmen ließen und um allen Beteiligten Stress zu ersparen nur in der Abgeschiedenheit bzw. nur auf unserer Stammstrecke in der Pampa spazieren gingen. Statt dessen hätten wir nach der ersten Eingewöhnung mit dem Hund regelmäßig unter die Leute gehen und ihre Angst ignorieren sollen (laut Trainer).

Wenn man was mit ihr regelmäßig und konsequent macht wird’s auch besser. So haben wir uns während des Sommer’s zB mit dem Rad gequält, anfangs ist sie auf und davon gelaufen, jetzt „nur“ mehr ein paar Meter, dann bleibt sie stehen und schaut.

Die TA hat mir auch gesagt dass es Medikamente dafür gibt, damit sie sich mal beruhigt und man mit ihr trainieren kann aber die rückt sie nicht heraus...da bin ich erst letztens mit ihr aneinandergeraten.

Hundetrainer hab ich schon von Anfang an daran gedacht. Aber einerseits gibt’s Trainer wie Sand am Meer, wie willst da als Laie den richtigen rausfinden und andererseits wohn ich selber in der Pampa wo kein Schwein hinkommt und ich auch noch ohne Auto bin.




 
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In der Hundeschule selbst war es nie so arg. Als wir dort das erste Mal hinkamen war sie zwar total aufgedreht, hat auch teilweise gezittert und geschuppt wie ne Irre aber es war bei weitem nicht so schlimm wie „draußen“. Als man uns den Kursplatz gezeigt hat bin ich inmitten von gut 30 Leuten gestanden und dem Hund war’s größtenteils wurscht. Keine Ahnung warum, vielleicht weil da dutzende andere Hunde waren und sie gesehen hat dass sich die anderen auch nicht fürchten??? Jedenfalls sind ihr die Leute dort egal, solange niemand sie angreifen oder die Leine nehmen will bzw. solange niemand joggt oder mit dem Rad kommt ect.

Der erste Kurs in der Schule war für die Katz, da bin ich wie ein Blödian mit dem Hund dort gestanden und Fellnase hat nix gemacht, außer einer Übersprungshandlung nach der anderen und niemand konnte das „abstellen“. Jetzt machen wir den Kurs nochmals und momentan funktioniert es. Es gibt zwar immer Tage wo sie einfach nicht will, da fährt dann die Eisenbahn drüber (da meinte der Trainer dass ich mich an sowas gewöhnen soll weil das ist typisch Dobermann) aber im Großen und Ganzen ist es okay. Nun plagen wir uns mit den gleichen Problem herum wie alle anderen auch.

Unser Fehler war das wir uns von ihrer Angst ziemlich vereinnahmen ließen und um allen Beteiligten Stress zu ersparen nur in der Abgeschiedenheit bzw. nur auf unserer Stammstrecke in der Pampa spazieren gingen. Statt dessen hätten wir nach der ersten Eingewöhnung mit dem Hund regelmäßig unter die Leute gehen und ihre Angst ignorieren sollen (laut Trainer).

Wenn man was mit ihr regelmäßig und konsequent macht wird’s auch besser. So haben wir uns während des Sommer’s zB mit dem Rad gequält, anfangs ist sie auf und davon gelaufen, jetzt „nur“ mehr ein paar Meter, dann bleibt sie stehen und schaut.

Die TA hat mir auch gesagt dass es Medikamente dafür gibt, damit sie sich mal beruhigt und man mit ihr trainieren kann aber die rückt sie nicht heraus...da bin ich erst letztens mit ihr aneinandergeraten.

Hundetrainer hab ich schon von Anfang an daran gedacht. Aber einerseits gibt’s Trainer wie Sand am Meer, wie willst da als Laie den richtigen rausfinden und andererseits wohn ich selber in der Pampa wo kein Schwein hinkommt und ich auch noch ohne Auto bin.


:) Ohweh! Da habt Ihr es wirklich nicht einfach.
Bei meinem wars so arg, dass ich ja gezwungen war, ganz ganz "zuunterst" anzufangen, da hatte ich quasi keine Wahl, denn schon ein Mensch oder Hund in meilenweiter Entfernung war Panik pur.

Aber eines ist sicher richtig: ab einem gewissen Moment kommt man wohl um die "Zwangsbeglückung" nicht herum. So schwer es mir gefallen ist, hab ich ihn ab einem gewissen Zeitpunkt, als er eine gewisse Bindung und etwas Vertrauen zu mir aufgebaut hatte, sehr wohl in die Angstsituationen genommen. Ganz einfach deswegen, denn wenn ich sie meide, kann er nicht die ERfahrung machen, dass nichts passiert und so seine Ängste nicht abbauen. Man muss halt "wunziklein" anfangen, jeder Minifortschritt war ein Fest....
 
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:) Ohweh! Da habt Ihr es wirklich nicht einfach.
Bei meinem wars so arg, dass ich ja gezwungen war, ganz ganz "zuunterst" anzufangen, da hatte ich quasi keine Wahl, denn schon ein Mensch oder Hund in meilenweiter Entfernung war Panik pur.
quote]

Wie hast du da trainiert :confused::confused:
 
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Hundetrainer hab ich schon von Anfang an daran gedacht. Aber einerseits gibt’s Trainer wie Sand am Meer, wie willst da als Laie den richtigen rausfinden und andererseits wohn ich selber in der Pampa wo kein Schwein hinkommt und ich auch noch ohne Auto bin.

Nochmal hier im Forum kann man dir sicher einige Trainer empfehlen!

Dein Problem ist zuhause also arbeite dort, das Training am Hundeplatz mit Trainern die dir nicht helfen können, ist da reine Zeitverschwendung, m.M nach!
 
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Nochmal hier im Forum kann man dir sicher einige Trainer empfehlen!

Dein Problem ist zuhause also arbeite dort, das Training am Hundeplatz mit Trainern die dir nicht helfen können, ist da reine Zeitverschwendung, m.M nach!

Stimmt nicht ganz.:rolleyes: Umsonst war/ist die Schule in Bezug auf unser Problem aber wir haben in der Schule immerhin die Grundkommandos gelernt die sie im Großen und Ganzen auch kann....“nur“ eben nicht wenn sie Panik schiebt. Außerdem hätt ich gern die verdammte Prüfung.



Trotzdem, ich werde mal schauen ob ich einen gescheiten Trainer ausfinding machen kann und werde auch meine TA nochmals fragen wegen den Medis...
 
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:) Ohweh! Da habt Ihr es wirklich nicht einfach.
Bei meinem wars so arg, dass ich ja gezwungen war, ganz ganz "zuunterst" anzufangen, da hatte ich quasi keine Wahl, denn schon ein Mensch oder Hund in meilenweiter Entfernung war Panik pur.
quote]

Wie hast du da trainiert :confused::confused:

:) Herrjee, das würde Seiten füllen. Weißt Du, von Training war gut ein halbes Jahr überhaupt nie die Rede. Ich mußte zwar von ersten Tag seine Wunden versorgen, das heißt zwangsweise ihn berühren, ging ja nicht anders.

Aber was Vertrauen gewinnen anbelangt, na ja, von Anfang an, also so nach 2 Wochen, solange habe ich ihn möglichst gar nicht beachtet, hab ich mich täglich öfter flach auf den Boden gelegt, ihm ein Stückerl Fleisch hingeschoben...den Abstand verringert, Anfangs ohne ein Wort, dann damit er sich an die Stimme gewöhnt leise murmelnd, dann langsamt aufgesetzt...dann halt hockerln zu ihm hin..immer wenn ich erleben durfte, dass er Angst vor mir abbaut, habe ich die Situationen vergrößert. Als er dann wenigstens vor mir keine Panik mehr hatte, habe ich ganz ganz vorsichtig und spielrisch, nur über Lob und Leckerli angefangen, ihm Grundbegriffe, wie "aus", "hier" usw usw beizubringen.
Da er die Wohnung von Anfang an als sein Refugium berchtet hat (besonders wenn ich nicht drinnen war:eek:, habe ich ihm absolut alle Sache zuerst drinnen beigebracht.
 
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Uiii, das klingt aber auch nicht gut......

Zumindest das ist uns erspart geblieben. Vor uns hat sie sich nie gefürchtet....sobald man wo gesessen ist lag sie schon am Schoß. Sie hat sich von uns auch von Anfang an alles gefallen lassen, also bürsten, Pfoten/Zähne anschauen ect., das ist alles kein Problem.
 
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:) Dann hast Du eine supergute Ausgangsbasis.

Natürlich ist nicht jeder Hund gleich, meiner ist ausgesprochen wesensfest, gelassen, selbstbewußt und sehr sehr neugierig sichtlich von Natur aus. Das alles hat die Sache sicher leichter gemacht. Abgesehen davon, dass er aus einer wunderbaren Zucht stammt und enorm gut geprägt wurde. Die grauenvolle Zeit kam für ihn ja erst nachher. Das sind meiner Meinung nach schon gute Grundlagen für eine Entwicklung.

Außerdem glaube ich, muss man mit jedem Lebewesen völlig individuell zusammenarbeiten.
Hach, ich wünsche Dir so sehr, dass Du wirklich kompetente Hilfe findest.

Vielelicht fragt Du ja mal zielgerichtet TrainerInnen hier, ob sie dir wen empfehlen können, der mit Angsthunden Erfahrung hat.:)
 
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Aber manchmal kommt man eben in Situationen wo man Hilfsmittel benötigt.

Ja, nur sollte man wissen wie man ein solches Hilfsmittel auch richtig einsetzt. So mancher hat schon seinen , oder einen fremden Hund mit den Hilfsmitteln ruiniert.

Das habe ich auf Youtube gefunden:

http://www.youtube.com/watch?v=J5PbKz6ACLA

ein Halfter für jagende Hunde.

Schaut recht harmlos aus, ist aber gemein gefährlich. :mad:

Mit so etwas lassen sich super Nasenbeine, Kiefer und Wirbeln brechen wenn der Hund nur schnell genug in die Leine läuft.


lg,

Martin
 
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Ja, nur sollte man wissen wie man ein solches Hilfsmittel auch richtig einsetzt.

Habe ich auch mehrfach erwähnt :rolleyes:

Aber wir können Halsbänder und Leine auch gleich verbieten, schau dich mal um wieviele Hunde nicht Leinenführig sind und sich beim Spaziergang weils eh nur alle heiligen Zeiten rauskommen, sich halb erwürgend in der Leine hängen...
Ich will auch nicht wissen wieviele Hunde Haltungsschäden o.ä. haben weil man den Besitzern gesagt hat Geschirr ist viel gesünder und der Hund noch immer schon in der Leine hängt.
 
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Habe ich auch mehrfach erwähnt :rolleyes:

Aber wir können Halsbänder und Leine auch gleich verbieten, schau dich mal um wieviele Hunde nicht Leinenführig sind und sich beim Spaziergang weils eh nur alle heiligen Zeiten rauskommen, sich halb erwürgend in der Leine hängen...
Ich will auch nicht wissen wieviele Hunde Haltungsschäden o.ä. haben weil man den Besitzern gesagt hat Geschirr ist viel gesünder und der Hund noch immer schon in der Leine hängt.

oh ja:rolleyes:
 
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Wechsle die Trainerin.


Ja mei, wenn das so einfach wär. Bei uns gibts keine, zumindest keine guten, die ganzen Schulen in meinem Umfeld haben anscheinend alle irgendwie keinen wirklich guten Ruf. Ich wär ja irrsinnig gerne zu euch gegangen, schon bevor ich mich hier in diesem Forum registriert hab, aber ihr seid's leider am anderen End :pmicheinschleim:p
 
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Stimmt nicht ganz.:rolleyes: Umsonst war/ist die Schule in Bezug auf unser Problem aber wir haben in der Schule immerhin die Grundkommandos gelernt die sie im Großen und Ganzen auch kann....“nur“ eben nicht wenn sie Panik schiebt. Außerdem hätt ich gern die verdammte Prüfung.



Trotzdem, ich werde mal schauen ob ich einen gescheiten Trainer ausfinding machen kann und werde auch meine TA nochmals fragen wegen den Medis...

Sorry, aber die Prüfung wär für mich das allerletzte, an das ich in deiner Situation denken würde ;)

Mir wäre wichtig, dass die Hündin halbwegs alltagstauglich ist, so viel Vertrauen aufbaut, dass sie in Paniksituation auf dich achtet, usw.usf.

Grundkammondos, etc. gut und schön, aber ich denke, dass eure Hündin erstmal ganz andere Dinge aufbauen und lernen sollte.

lg Cony
 
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Aber wir können Halsbänder und Leine auch gleich verbieten, schau dich mal um wieviele Hunde nicht Leinenführig sind und sich beim Spaziergang weils eh nur alle heiligen Zeiten rauskommen, sich halb erwürgend in der Leine hängen...
I

Natürlich wird die Leine weiterhin notwendig sein um den Hund zu führen, alleine wegen der gesetzlichen Auflagen. Ich denke allerdings, daß gerade so Hilfsmittel wie das Canny Collar, Elektrotakt, schweizer Band nicht verharmlost werden dürfen, da gerade Anfänger Probleme mit der Leinenführigkeit haben und eventuell schnell auf solche "Hilfsmittel" zurückgreifen, damit aber weder umgehen können noch sich der Gefahren bewußt sind.

Solche Hilfsmittel können nicht die erste Wahl und ein Ersatz für eine gute Hundeausbildung sein.

lg,

Martin
 
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