Ich stehe diesen "Geraetschaften" neutral gegenueber.
Ich verwende sie nicht, da nicht notwendig - aber ich verurteile sie auch nicht pauschal.
Nicht mehr - nicht weniger
Leider ist es halt so bei Verboten aller Art - die Leute dies verwenden, halten sich sowieso nicht dran bzw. finden "Alternativen".
gut das ist auch eine neutrale frage, wie man fehlfunktion bei techn. geräten ausschließen kann
einem techn. gerät stehe ich auch neutral gegenüber, schließlich ist das nur ein ding ans sich und erst die verwendung machts aus
aber ich verurteile die verwendung, weil es eben meiner meinung nach, keine sichere anwendung gibt.(beispiel aus der arbeitswelt ;-) ich verlasse mich auch am tag einer präsentation nicht darauf, dass der drucker problemlos wie immer funktioniert und oder der server nicht abstürzt - deswegen plane ich auch soviel sicherheitszeit ein, dass ich mit irgendetwas präsentieren gehen kann
drucker sind die natürl. feinde der grafiker hihi)
@ cala: was soll ich denn bitte für lösungsansätze anbieten?
wie ich meinen hund so auf touren bringen kann wie es ein elektrisches gerät machen kann oder was?
dann sag ich mal ahm an meiner eigenen körpersprache arbeiten und rausfinden was den hund sonst noch so motivieren kann, dass er mir von sich das erwünschte verhalten zeigt (beim sport nicht beim verhaltenstraining) und lernen, natürl. grenzen zu aktzeptieren (nicht jeder hund ist dafür geschaffen, zb weltmeister in irgendeinem sport zu werden, und dann kann das gesteckte ziel eben nicht erreicht werden und ich überdenke meine zielsetzung.
(ich weiß, das ist nicht das was du gerne hören würdest, aber das ist nun mal so, wie ich reagieren würde, hätte ich große sportambitionen und müsste merken, dass mein hund aber eher nur der gemütliche "alltagshund" ist. ich kann dir leider nicht sagen, was du gerne hören würdest, weil ich mir denken würde, ja soll halt ned sein
und mein praxisorientierer ratschlag:
ich habe meine ziele immer flexibel gestaltet und ich arbeite mit meinen hund mit respekt und verständnis. - auch wenn das bedeutet, dass ich selbst meinen inneren schweinehund überwinden muss und mich in geduld und kühlen kopf bewahren üben muss. - eigentl. alles eigenschaften, dass nicht so ganz zu meiner eigent. persönlichkeit passt
innerhalb von einem jahr ist er nun so weit, dass er fast überall ohne leine laufen kann, sich nicht mehr vor jedem anderen hund fürchtet und unsicher ist und deswegen mit lautstarker kläfferei und aufplustern reagieren muss, sein stresslevel ist deutlich zurückgegangen und ich denke, es ist mir (uns)gelungen, ihm nun endlich ein freudiges und positives leben zu ermöglichen. ich kümmere mich um seine bedürfnisse, ich helfe ihm in situationen, die er selbst noch nicht alleine regeln kann (vertreibe hunde, splitte, ruf ihn früh genug ab, etc etc ich versuche vorausschauen zu reagieren aber gleichzeitig auch einen kühlen kopf zu bewahren, wenn wir in "gefährliche" situationen kommen und ich versuche meine anweisungen so zu gestalten, dass sie von herrn hund auch verstanden werden können. ich passe auf, dass das übungslevel nicht zu hoch ist und ja, ich mache auch fehler und schätze situationen auch schon mal falsch ein bzw reagiere ich nicht immer so, wie ich das gerne tun würde.
dadurch dass sich bei mir vieles geändert hat ist auch der umgang mit den etwas sensibleren hund sehr einfach geworden und um ehrlich zu sein hab ich keinen problemhund mehr, ich habe einen hund, der nun mal nicht so starke nerven hat als andere und der sich in manchen situationen noch überfordert fühlt, aber ich habe sicher keinen problemhund mehr