stachler & Co in vorarlberg...

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Woher willst Du den Fall "genug kennen"? Du hast weder mit der Zeugin vor Ort gesprochen noch mit den Menschen die damit beauftragt waren Beweise zu sammeln. Wenn Du mit "Fall kennen" meinst, dass Du mit den Angeklagten gesprochen hättest - dann entschuldige bitte, aber die sind nicht unbedingt die richtigen Gesprächspartner um die Wahrheit zu erfahren.

und die "Schuldigen" waren also nicht beteiligt ...:rolleyes:

Die Seite von Vier Pfoten war anhand der Handlungen leicht nach zu vollziehen ...

Nein tut es nicht. Dieses Gesetz verursacht lediglich, dass Leute gegen das Tierschutzgesetz verstossen können und damit davon kommen weil nicht rechtzeitig Beweise gesammelt werden können. Dass nicht eine Anzeige "Zweckentfremdet" werden sollte, lasse ich auch gerne so gelten - da sind wir einer Meinung. Nur wer sich auch nix zu schulden hätte kommen lassen, hätte auch prinzipiell auch nichts zu befürchten.... Auch nach sechs Monate nimmer.

Das Beweise sammeln mag lange dauern - aber ab Beweis Anzeige zu erstatten das geht schnell wenn man will....

Geht dieser Unterschied nicht in Deinen Kopf hinein???

Uralt-"Beweise" werden normalerweise bei Kampagnen gegen etwas verwendet - derjenige der wirklich wegen dem Hund anzeigen will tut das in dem Moment wo er den Beweis in der Hand hat...

Sorry - aber wer erzählt hier einen Blödsinn? Du schreibst ständig über Sachen von denen Du ganz offensichtlich keine Ahnung hast. Nur weil man Berichte hat oder Zeugenaussagen, so kann man nicht sofort eine Anzeige machen. Nicht, wenn man damit auch etwas erreichen will. Denn Du brauchst Beweise - und nach diesem Jahr hat sich sogar erwiesen, dass teilweise sogar Fotos und Videos als Beweismittel nicht immer 100% stichhaltig sein müssen: denn Lügen können solche Menschen halt auch recht geschickt. Der erste "haltbare" Beweis bringt Dir insofern nicht unbedingt was. Vor allem dann auch kompliziert, wenn es sich nicht ja nur um eine Person handelt die so Hunde trainiert sondern um mehrere auf einem Platz und wo man gegen mehrere auch den Beweis sammeln muss - für jeden eben einzeln! Die Beweise müssen dann so aussehen, dass man sich weder ausreden kann über das Jahr, noch über das Land (das war ja nicht da), noch über die Hilfsmittel (das war ja nur ein Vibrationshalsband...)...Qua qua... das übliche.

Der Blödsinn wird nicht besser wenn man ihn andersrum erklärt ;)

Eine ANZEIGE ist eine recht ernste Angelegenheit - in dem von Dir besprochen Fall Renate L. gegen Vier Pfoten: es wäre ab dem Moment wo man das Video hatte und den Nachweis dass man es in Österreich gedreht hat eine Anzeige möglich gewesen.

Wurde nicht gemacht. Man hat altes Videomaterial wo man schon beim Nachweis der Örtlichkeit gewisse Probleme hatte herangezogen um eine Person loszuwerden nachdem der Partner dieser Person eine Trainerin von Vier Pfoten angegriffen hatte indem er sagte dass sie keine so tolle Trainerin für Problemhunde sei.

Genau da ist es gut dass man eine Anzeige innerhalb von 6 Monaten machen muss. Das Tierschutzgesetz wurde geschaffen um Tier zu schützen, nicht um unbequeme Menschen loszuwerden ;)

Wenn ich zB gegen eine Tierschutzorga vorgehe würde ich mir manchmal längere Fristen wünschen - weil man Informationen von Tierschutzrelevanten Verhalten oft er zu spät bekommt - aber auch wenn es unbequem ist - man kann eine Orga die gegen das Tierschutzgesetz verstößt trotzdem abstellen.

Wenn man dann weiss wie militant einige diese Herrschaften drauf sind, dass viele Trainings sogar hinter verschlossenen Türen stattfinden etc. oder dass einzelne Trainingsplätze praktisch wie ein Schloss bewacht werden oder so uneinsichtig gemacht werden dass Du vom Helikopter aus filmen müsstest - dann wird ersichtlich dass es nichts "bequemes" darin gibt in der Art wie man Beweise sammeln muss. Beweise zu sammeln die auch vor Gericht standhalten. Ich rede auch hier nicht über Dogwatch Aktionen die vorher genehmigt und ausgemacht sind um eine Tierquälerei NICHT aufzuzeigen - sondern über wirklichen Tierschutz. Die wenigsten Tierschützer sind bereit mit einem Hund auf einem Hundeplatz zu kommen um dem Training beizuwohnen zwecks Beweise sammeln - denn die wenigsten Tierschützer möchten gerne zulassen, dass ihre Tiere gequält werden nur um die Tierquälerei nachzuweisen. Was die meisten Zeugen betrifft - so haben diese (sehr verständlicher Weise - wenn man das Milieu ein wenig kennt) Angst! Und so deppert sind die Gegner nunmal auch nicht, dass sie vor einem filmenden Fremden sich hinstellen und vor laufender Kamera gegen das Gesetz verstossen.

Das was Du hier schreibst trifft eher für den Tierschutz zu der eigentlich Hundehandel ist.

Abr nochmal - Du kannst 10 Jahre lang Beweise sammeln - solange Du ab dem Moment wo Du einen Beweis hast den unverzüglich zur Anzeige bringst - also sehe ich da das Problem nicht....

Wenn man allerdings ein Video dreht und mehr als 6 Monate Zeit braucht für die Entscheidungsfindung OB man Anzeige erstattet - dann darf man sich nicht wundern wenn es nicht funktioniert...

Klar muss Du das nicht. Verwendet hat auch keiner irgendetwas - das ist Deine (für meine Begriffe etwas eigenartige) Interpretation. So wie es die Menschen berichten die damit zu tun hatten, ist das eben anders abgelaufen. Da kann ich nur jedem raten den es wirklich interessiert, sich bei der Tierschutzorganisation um die es geht und die diesen Fall behandelt hat einfach offen nachzufragen! Im Interesse der Tierschützer ist es immer dass möglichst schnell ganz klare und sichere Beweise gesammelt werden können - es ist nur in den seltensten Fällen so ohne weiteres möglich. Vor allem dann nicht, wenn vielfache verschiedene Fälle parallel laufen und von sehr wenig Personal abgedeckt werden müssen. Die Ressourcen von Tierschutzorganisationen sind nicht endlos - und die Betätigungsbereiche erstrecken sich vom Thema Kastenhaltung bis zum Thema Hilfsmittel im Training und dazwischen sind dutzende andere Probleme die behandelt werden müssen.

Dann hat Vier Pfoten also aus "Personalmangel" so lange gebraucht um Anzeige zu erstatten??? Potzblitz. Anzeige erstatten geht ziemlich schnell.

Dein Vergleich hinkt viel eher - da ein Mord kein Verwaltungsdelikt ist sondern eine Straftat nach dem Strafgesetzbuch. Die Anwendung von tierschutzrelevante Hilfsmittel ist hingegen ein Verwaltungsdelikt (ähnlich wie falsch parken). Wenn ich einen Mord beobachte - gibt es im normalfall eine Leiche mit der schon zumindest mal feststeht dass der Mord stattgefunden hat. Da ein TIG oder ein Stachler in den meisten Fällen nicht sofort zum Tod des Tieres führt, liegt hier kein automatischer Beweis vor. So ist es Aussage gegen Aussage: ausser man hat sich eben genauer gekümmert um handfest Beweise - und diese dauern wiederum.

Verstehe ich nicht ganz - in Österreich TiG verboten - TiG auf Hund oben = Vergehen - wo ist da die Problematik Anzeige zu erstatten wenn man ein Video hat?

Aber nachdem Du Dich ja bei Vier Pfoten so toll informiert hast - wieso schreibst Du nicht deren Argumente hier herein? Oder bitte Vier Pfoten dass sie das selber tun. In der Zeit die sie brauchen Dir das zu erklären haben sie auch ein Posting geschrieben ....

In dem Fall bin ich zB nicht unfroh dass es diese Frist gibt - weil einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz zu VERWENDEN um etwas zu erreichen - das ist kein Kavaliersdelikt.

Wenn Gesetze gebrochen werden muss/soll man anzeigen - aber ab dem Moment wo man es feststellt. Ich kann sogar nur aufgrund meiner Aussage anzeigen - dann steht im Verfahren vermutlich Wort gegen Wort - aber Anzeige kann ich erstatten ab dem Moment wo ich etwas feststelle und bereit bin mit meinem Wort dafür einzustehen ...

Ja das ist klar. Nur "sobald man einen Beweis hat" dauert eben in Einzelfällen länger wie 6 Monate - zumal die Personen um die es geht teilweise einige Monate im Jahr gar nicht da sind!!! Und in der Zwischenzeit kommt einer zu Dir und fragt Dich ob er sein Hund von dem netten Trainer nebenan trainieren lassen soll... Wenn Du Mut hast, sagst Du dann z.B.die Wahrheit und wirst dann nach österreichischem Recht für diese Wahrheit eine Strafe sogar zahlen - auch DANN wenn Zeugen Deine Aussage bestätigen!!! Aber Du bewahrst auch immerhin einen Hund vor solchen Qualen. Nach Deiner Meinung, ok dass man dann Strafe zahlt dafür, dass man an sich die Wahrheit sagt und an dem Schutz des Tieres wirklich interessiert ist. Nach meiner Meinung eben nicht.

Nochmal - ich muss Anzeige machen wenn ich tierschutzrelevantes Verhalten orte. Tue ich das nicht, darf ich das auch nicht ÖFFENTLICH behaupten - tue ich das trotzdem - muss ich mit einer Anzeige rechnen.

Das ist völlig OK - sonst kann ich morgen, wenn Du mir zu sehr auf den Wecker gehst behaupten dass Du Deine Hunde quälst - ich glaub in so einer Gesellschaft möchtest Du auch nicht leben. Wenn ich zB meine Du bist als "Trainerin" eine Null und es würde dem Hund schaden wenn Du ihn in die Finger bekommst - dann kann ich nicht hingehen und sagen Frau Vivien quält Hunde. Ich kann aber sagen - ich persönlich würde abraten weil ich glaube dass aufgrund der Ausbildung zu wenig Fachkenntnis vorhanden ist und sollte Frau Vivien das oder jenes anwenden wollen - dann bitte lehnen sie das ab - das tut dem Hund aufgrund meiner Erfahrung nicht gut.

Damit hast Du auch Dein bestes getan den Hund zu schützen und der Rest liegt in der Verantwortung des Besitzers...

Wir werden uns darauf einigen, nicht einer Meinung zu sein. Mir ist das Wohl der Tiere in diesem Fall wichtiger wie der Ruf von Menschen die mit fragwürdigen Methoden arbeiten (auch wenn es vor 6 Monate damals war), wie auch wichtiger als die herbei fantasierte "hintere Beweggründe" oder imaginäre "Hundepolitik" die man in jede Tierschutzaktion hinein dichten mag.

Es gibt in meine Sprache eine art Redewendung... Übersetzt würde das ungefähr heissen:
"Wenn es wie eine Ente geht, wie eine Ente aussieht und wie eine Ente quackt, dann ist es vermutlich echt eine Ente". Mag sein, dass man es dann nach sechs Monaten Henderl nennen muss um nicht verurteilt zu werden - aber eine Ente bleibt eine Ente. Mein Respekt gebührt jedem, der trotz (noch) missliche gesetzliche Lage den Mut hat die Sachen beim Namen zu nennen, wenn dies den Schutz von Tiere dient.

Interessanterweise, finden ohnehin nicht nur Tierschützer dieses Urteil voll daneben sondern auch der Stellvertretender Landesveterinär hat das Urteil kritisiert. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dieser Fall ein Anlass wird um sich diese sehr lasche Gesetzeslage mal genauer anzuschauen.

http://www.vol.at/veterinaer-greber-kritisiert-urteil/3157162

LG Vivien.

Ich bin auch bei Anzeigen die Tiere schützen sollen für klare Regeln. Beweise kann ich sammeln solange ich will aber ab vorliegendem Beweis muss ich anzeigen. Und da sind 6 Monate lange genug.

Sieh es mal so - der Tierschützer hat es ZUGELASSEN obwohl er es angeblich WUSSTE - ist das OK??? Wenn er es weiß wieso zeigt er nicht ab dem Moment an wo er es weiß??? Anscheinend wusste er es über 7 Jahre - wenn ich den Artikel richtig lese. Wieso hat er es 7 Jahre lang zugelassen? Wieso erwähnt er es erst jetzt? Anscheinend war es ihm trotz seines Wissens nicht wichtig genug Beweise zu sammeln. Hätte er das getan - dann hätte er anzeigen können ....
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Tamino: Selten, aber doch - danke!

@Senta: Schön, dass du wieder da bist, um uns Schnee von gestern zu bringen:-) Weißt Du, ich glaub ich kenn den Fall schon noch ein bisserl genauer als Du. Und vielleicht liegt´s einfach daran, dass nicht alles ganz so war, wie es Dir Deine Freunde erzählt haben.... Aber gut, das wurde eh schon zu Tode diskutiert...

Oder vielleicht nicht so wie es Deine "Freunderln" erzählt haben?

:D
 
Schön, dass Du zugibst, dass Fotos und Videos nicht unbedingt ein Beweis sind - denn diese können manipuliert werden... Oder aus dem Zusammenhang gerissen...

Fotos und auch Videos sind nur deshalb nicht immer ein eindeutiger Beweis, weil es Menschen gibt die alles weg lügen und weg rationalisieren.

Eine Fotomontage oder Manipulation eines Videomaterials wäre für die Polizei relativ einfach zu untersuchen und festzustellen. Dass da so ein Beweis vorliegen würde, wäre mir neu.

Und wer sind die richtigen Gesprächspartner, wenn es um die Wahrheit geht?

Entschuldige bitte, ich frage doch nicht einen Einbrecher ob er eingebrochen hat... Klar wird er laut "Ja" schreien oder wie jetzt?

LG Vivien.
 
Eine Problematik ist: wenn man FREMDMATERIAL bei einer Anzeige verwenden will. Da stören die Fristen enorm.

Will ich zB eine Orga anzeigen und ich bekomme eine Aussage dass ein Hund zu Tode kam und das liegt sagen wir 1-2 Jahre zurück kann ich das nur bedingt verwenden. Natürlich ist man da sauer. Weil das Delikt ja passiert ist und man aufgrund der Frist nichts tun kann. Nur - jemand dem solche Dinge passieren - dem passieren laufend auch andere Dinge - und da muss ich eben aktuelles Material auftreiben ....

Fremdmaterial ist immer problematisch weil es nach 2 Jahren nicht möglich ist den Fall genau nachzuprüfen - und man muss sich auf die Aussagen von Jemand verlassen ohne den Sachverhalt persönlich zu kennen. Selbst wenn ich eine lückenlose Indizienkette habe - kann ich damit nicht vor Gericht ziehen oder es öffentlich als "Anklage" verwenden. Ich kann aber den Fall - so er passiert ist und belegt werden kann erzählen ...

Ich kann die Geschichte von Hund XY erzählen aber ich kann damit nicht Person XY "angreifen"...

Natürlich ist das lästig - wenn man die besten Absichten hat und Tieren helfen will. Trotzdem ist es aber wichtig dass man "sauber" arbeitet wenn man kritisiert oder etwas öffentlich macht. Man würde Rufschädigung und übler Nachrede Tür und Tor öffnen - würde man es anders regeln....
 
Ja und genau in solchen Fällen muss man auch die Gesetze dann entsprechend in Frage stellen - denn Recht sollte auch irgendwo gerecht bleiben. Deshalb auch die Hoffnung, dass dieser Fall hier was bewegen könnte.

Dass das Vergehen "verjährt" war, sehe ich nämlich in diesem Fall als nicht wirklich relevant, denn es ging nicht darum den Trainer belangen zu wollen sondern darum ob "Rufmord" begangen wurde. Rufmord sollte an sich nicht vorliegen, wenn einer etwas behauptet was dann noch 2 Zeugen bestätigen: nur weil man es Zeitlich nicht genau zuordnen konnte. Wenn ein Trainer illegale Hilfsmittel bereits verwendet hat, nachweislich auch nach dem Verbot und nachweislich sogar darüber gelogen hat und ein Tierschützer eine entsprechende Warnung gegen solch Trainer ausspricht und deshalb verurteilt wird: entsteht eine sehr schiefe Optik.

LG Vivien.

Vom Gefühl her ist eine Verjährungsfrist möglicherweise eine schiefe Optik, nicht "gerecht", erstaunlich und und und....

und klar fragt man sich gefühlsmäßig in so einigen Fällen: wie kann etwas denn verjähren.....das Theam zu diskutieren ist auch eine sehr sehr interessante rechtsphilosophische Sache.....

aber das ist nicht Aufgabe der Gerichte. Diese haben klare Gesetze, klare Vorgaben

ergo: nicht durch ein Urteil eines Gerichtes entsteht in so einem Fall eine schiefe Optik

sondern wenn, dann durch den Gesetzgeber...

empfindet man das als Unrecht, ist nicht das Gericht zu tadeln...sondern die Legislative....
 
Fotos und auch Videos sind nur deshalb nicht immer ein eindeutiger Beweis, weil es Menschen gibt die alles weg lügen und weg rationalisieren.

Genauso, wie es Menschen gibt, die Videos manipulativ schneiden und Lügengeschichten über andere menschen erzählen...

Eine Fotomontage oder Manipulation eines Videomaterials wäre für die Polizei relativ einfach zu untersuchen und festzustellen. Dass da so ein Beweis vorliegen würde, wäre mir neu.

Mir wäre es aber auch neu, dass ein beweis für die von Dir und anderen unterstellte strafbare Handlung vorliegen würde? Wenn es den gibt, dann müsste es doch wohl zur Verurteilung kommen? Hm.....



Entschuldige bitte, ich frage doch nicht einen Einbrecher ob er eingebrochen hat... Klar wird er laut "Ja" schreien oder wie jetzt?

LG Vivien.

Du wirst aber einen Verdächtigen sehr wohl fragen müssen, wenn Du zu einem Urteil kommen willst - das nennt sich Rechtsstaat :-) Abgesehen davon würde ich auch dem immer aufmüpfigen Nachbarn nicht vorbehaltslos glauben, wenn dieser wiederum seinen Nachbarn wegen Apfeldiebstahls anzeigt ;-) Vier Pfoten sind in diesem Fall nicht Zeugen, sondern Ankläger - und damit per se nicht mehr oder weniger glaubwürdig als die andere Partei. Und der eine glaubt eben der einen Seite mehr, andere wieder der anderen. Solange es keine Beweise gibt, steht das jedem frei...
 
und die "Schuldigen" waren also nicht beteiligt ...:rolleyes:

Die "Schuldigen" haben natürlich keinerlei Motivation in der Sache auch zu lügen!!! ROFL

Das Beweise sammeln mag lange dauern - aber ab Beweis Anzeige zu erstatten das geht schnell wenn man will....

Und - das bestreitet keiner. Es geht allerdings um die Zwischenzeit, während man Beweise sammelt... Schicke ich da Menschen hin und stelle eine hochgradige Empfehlung aus?

Uralt-"Beweise" werden normalerweise bei Kampagnen gegen etwas verwendet - derjenige der wirklich wegen dem Hund anzeigen will tut das in dem Moment wo er den Beweis in der Hand hat...

In dem Fall waren die "Uralt-Beweise" nicht in irgendeiner Kampagne gegen irgendwas verwendet worden - sondern hat ein Tierschützer eben gegen einen Trainer etwas gesagt ohne es Zeitlich einzugrenzen und kassierte für seine Aussagen, eine Klage. Falls Du allerdings den anderen Fall jetzt wieder meinst - so waren das keine Uralt Beweise sondern Beweise vom selben Jahr. Wenn in so einem Fall bekannt ist, dass viel mehr abläuft als das was man momentan beweisen könnte und dass auch viel mehr Menschen involviert sind, dann ist nichts grundsätzlich verkehrtes darin wenn man zuerst den ganzen Fall recherchiert und versucht aufzuklären bevor man mit einer Anzeige die nix bringt oder nur die Hälfte behandelt antanzt und den Rest dann somit auf der Hut bringt und jegliche Beweissammlung somit erschwert.


Der Blödsinn wird nicht besser wenn man ihn andersrum erklärt ;)

Ebenfalls.

Eine ANZEIGE ist eine recht ernste Angelegenheit - in dem von Dir besprochen Fall Renate L. gegen Vier Pfoten: es wäre ab dem Moment wo man das Video hatte und den Nachweis dass man es in Österreich gedreht hat eine Anzeige möglich gewesen.

Ja, darin gebe ich Dir vollkommen recht. Wäre es also nur darum gegangen eine Person anzuzeigen, dann wäre das auch sofort passiert. Für den Fall allerdings, wo es eben nicht um eine einzelne Person geht, sondern um mehrere und wo man nicht für alle Fälle die Beweise vorliegen hat: muss man eben vorher sorgfältig die Beweise sammeln? Ist das für Dich so schwer begreiflich? Hätte man z.B. den einen angezeigt, wären alle andere sofort auf die Hut gewesen und somit hätte man viele durch die Lappen gehen lassen, die sich zumindest ebenso schuldig gemacht hätten. Vielleicht in Deinem Sinne - aber nicht im Sinne des Tierschutzes.

Wurde nicht gemacht. Man hat altes Videomaterial wo man schon beim Nachweis der Örtlichkeit gewisse Probleme hatte herangezogen um eine Person loszuwerden nachdem der Partner dieser Person eine Trainerin von Vier Pfoten angegriffen hatte indem er sagte dass sie keine so tolle Trainerin für Problemhunde sei.

Das hat richtig schon Unterhaltungswert. Also wenn man nun jeden der andere Trainer runtermacht und diffamiert (für gewisse Personen ja bekanntlich ein Ehrensport) anzeigen würde wegen egal was, so hätte die Justiz echt nichts anderes zu tun. Wieso glaubt ihr eigentlich, dass der "Partner dieser Person" und seine Meinungen so wahnsinnig interessant und wichtig wären, dass man deshalb ganze Kampagnen starten würde? Der kann doch meinen was er will - danach kräht echt kein Hahn!

Bezüglich der "Nachweis der Örtlichkeit", ist dieser wohl kaum schwer gewesen, da im Hintergrund eine Fabrik eindeutig erkennbar ist die zum Ort auch passt?

Genau da ist es gut dass man eine Anzeige innerhalb von 6 Monaten machen muss. Das Tierschutzgesetz wurde geschaffen um Tier zu schützen, nicht um unbequeme Menschen loszuwerden ;)

Und weil die Snuffi es oft wiederholt wird es nicht wahrer. Im Gegenteil. Der gegenwärtige Fall hat ganz klar gezeigt, dass hier eben Tiere NICHT geschützt werden durch diese Regelung. Im Gegenteil, ein Tierschützer wird angeklagt und verurteilt dafür dass er eine Aussage tätigt die Zweifach bestätigt wird.

Abr nochmal - Du kannst 10 Jahre lang Beweise sammeln - solange Du ab dem Moment wo Du einen Beweis hast den unverzüglich zur Anzeige bringst - also sehe ich da das Problem nicht....

Liegt eine Anzeige vor, so kannst Du eben keine Beweise mehr sammeln - nicht nur bei der betroffenen Person nicht, sondern auch nicht in den restlichen Fällen aus dem direkten Umfeld. Wenn eine Anzeige fällt, sind ALLE vorgewarnt dass hier recherchiert wird. Ich halte wahrlich niemanden für so einfältig, als dass er diese Problematik nicht erkennen würde.

Wenn man allerdings ein Video dreht und mehr als 6 Monate Zeit braucht für die Entscheidungsfindung OB man Anzeige erstattet - dann darf man sich nicht wundern wenn es nicht funktioniert...

Es stand nie zur Debatte "ob". So zumindest berichtet es die Zeugin vor Ort die immerhin diese Infos weiter geleitet hatte. Zur Debatte stand lediglich das "wann". Die Gründe - sind erklärt und für mich nachvollziehbar.

Dann hat Vier Pfoten also aus "Personalmangel" so lange gebraucht um Anzeige zu erstatten??? Potzblitz. Anzeige erstatten geht ziemlich schnell.

Auch wenn sämtliche Fälle die sich um Hunde drehen für Dich und für mich sehr wichtig sind, so sind sie mit Sicherheit nicht das einzige Thema von allgemeine Tierschutzorgas wie Vier Pfoten oder ähnliches. Personalmangel ist kein Thema wenn es darum geht nur Anzeige zu erstatten... Es ist aber schon ein Thema, wenn zu mehreren bekannten aber noch nicht erwiesenen damit zusammenhängenden Fällen erst Beweise gesammelt werden müssen.

Verstehe ich nicht ganz - in Österreich TiG verboten - TiG auf Hund oben = Vergehen - wo ist da die Problematik Anzeige zu erstatten wenn man ein Video hat?

Das war ja nur ein Vibrationshalsband, Attrappe....qua qua qua... Was verstehst Du konkret nicht? Auch wenn klar ersichtlich dass der Hund vor Schmerz beiseite springt, ist es nicht gesagt dass ein jeder Richter das als eindeutig sieht?

Aber nachdem Du Dich ja bei Vier Pfoten so toll informiert hast - wieso schreibst Du nicht deren Argumente hier herein? Oder bitte Vier Pfoten dass sie das selber tun. In der Zeit die sie brauchen Dir das zu erklären haben sie auch ein Posting geschrieben ....

Mich hat es persönlich interessiert, ich wollte wissen was da gelaufen ist - also habe ich nachgefragt. Wenn das jemanden interessiert - kann er selbiges tun? Im Prinzip, ist der Fall für die Meisten eh ganz klar - also bedarf es auch kaum wirklich einer Erklärung: ausser für ein paar, die partout eben die Gegebenheiten nicht anerkennen wollen wie sie nunmal vorliegen.

In dem Fall bin ich zB nicht unfroh dass es diese Frist gibt - weil einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz zu VERWENDEN um etwas zu erreichen - das ist kein Kavaliersdelikt.

Von "verwenden" redest die ganze Zeit nur Du... In Deiner Fantasiewelt habe ich leider (oder vielleicht Gott sei dank) keinen Einblick: denn einen Beweis für irgendwelche niedere Beweggründe oder Motivationen, habe ich bis heute nicht gesehen. Im Prinzip ist es ohnehin so, dass man sofern man nichts verbrochen hat, auch gar nichts zu befürchten hat - auch nach einer Frist. Soll heissen, wer prinzipiell eben nicht mit illegalen Mitteln arbeitet, würde auch nach aufheben dieser Frist nichts zu befürchten haben.

Wenn Gesetze gebrochen werden muss/soll man anzeigen - aber ab dem Moment wo man es feststellt. Ich kann sogar nur aufgrund meiner Aussage anzeigen - dann steht im Verfahren vermutlich Wort gegen Wort - aber Anzeige kann ich erstatten ab dem Moment wo ich etwas feststelle und bereit bin mit meinem Wort dafür einzustehen ...

Ja - dann geht es eben darum ob man eben auch mit der Anzeige etwas erreichen will - oder ob man es einfach so zum Spass macht??? Wenn ich mit mangelnden Beweisen eine Anzeige mache - dient das nur dazu dass der Angezeigte zukünftig verdeckter arbeiten wird und dass das Tier weiterhin traktiert wird: nur dass man dann nachträglich, es noch schwerer beweisen wird können. Liegt an sich, nicht im Sinne der Tierschützer, könnte ich mir vorstellen.

LG Vivien.
 
Genauso, wie es Menschen gibt, die Videos manipulativ schneiden und Lügengeschichten über andere menschen erzählen...

Manipulativ geschnitten, ist für mich etwas sehr anderes als "manipuliertes" Videomaterial. Du als Journalist, müsstest an sich den Unterschied kennen. Wenn jemand ein Material nutzt und darin eine Botschaft reinpacken möchte, so wird er fast zwangsmässig nach eigenem Sinne schneiden. Wenn Du damit das Vier Pfoten Video meinst - ja, dann gebe ich Dir recht. Man hätte das Material anders schneiden können (vielleicht sogar müssen). Lügengeschichten sind mir allerdings nicht bekannt. Die Vier Pfoten, empfinden das Training wie im Vereinsraum dort zu sehen nicht als "Spasstraining" - und ich sehe es auch ähnlich kritisch. Wenn das für Dich schöne Arbeit ist, die man nicht in Frage stellen muss - dann servus. Der FCI fand es vermutlich weniger Spassig als sie dann eine kurzweilige WM Sperre aufgehängt haben.

Mir wäre es aber auch neu, dass ein beweis für die von Dir und anderen unterstellte strafbare Handlung vorliegen würde? Wenn es den gibt, dann müsste es doch wohl zur Verurteilung kommen? Hm.....

Von welcher "strafbaren Handlung" redest Du konkret? Wenn Du den Fall hier meinst des Threads, so kann es nie zu einer Verurteilung kommen da es verjährt ist. Angenommen Du meinst einen anderen Fall - so kommt es darauf an was angezeigt wird: nach dem Strafgesetz 255 oder eine Verwaltungsübertretung? Wenn ersteres, dann muss es auch bei vorliegende Beweise nicht zu einer Verurteilung kommen denn nach dem Strafgesetz ist TIG Anwendung oder Stachler (noch) nicht als Tierquälerei dezidiert genannt oder angeführt... Nur im (5) Verbot gegen der Tierquälerei, was ein Verwaltungsdelikt wäre... mit lächerlichem Strafrahmen. Das weisst Du auch selber genau.

Du wirst aber einen Verdächtigen sehr wohl fragen müssen, wenn Du zu einem Urteil kommen willst - das nennt sich Rechtsstaat :-) Vier Pfoten sind in diesem Fall nicht Zeugen, sondern Ankläger - und damit per se nicht mehr oder weniger glaubwürdig als die andere Partei. Und der eine glaubt eben der einen Seite mehr, andere wieder der anderen. Solange es keine Beweise gibt, steht das jedem frei...

Dass man einen Verdächtigen auch fragen wird ist absolut klar... Dass man NUR dem Verdächtigen prinzipiell alles glaubt und sämtliche andere Beweise links liegen lässt, ist allerdings kein Rechtstaat sondern nur Absurd und Wunschdenken was die eigenen Interessen widerspiegelt.

Die Vier Pfoten sind nicht die "Zeugen" sondern die, die den Fall dann nach Meldung eben übernommen haben. Es GIBT eine Zeugin, die man als glaubwürdig oder weniger glaubwürdig selbst einordnen muss. Allerdings gibt es auch echt genug Videomaterial und Fotos in dem Fall - um sich selbst ein Bild zu machen ;) Was die meisten ja auch schon getan haben.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Vivien - ich bin immer wieder fasziniert was man Dir alles erzählen kann und was Du alles glaubst - wobei ich habe den Eindruck dass Du das was Du sagst tatsächlich glaubst....

Zum Thema: Stachler in Vorarlberg - hier hätte - ab dem Moment wo Kenntnis davon da war Anzeige erstattet werden müssen ....

Man redet sich gerne damit raus - dass man soviel recherchieren müsste wenn es um tierschutzrelevante Handlungen geht.

Natürlich ist die Recherche mühsam und manchmal frustrierend weil man oft an Fakten erst dann herankommt wenn sie nicht mehr verwendbar sind. Weil man sich die Haare rauft dass Menschen erst dann reden wenn es zu spät ist. Aber eine Erfahrung hab ich gemacht: wenn jemand ein Tierquäler ist dann tut er das auch weiterhin - d.h. ich muss abwarten können bis er unvorsichtig wird und dann UMGEHEND Anzeige erstatten.

Im Fall Vier Pfoten: da war es noch viel leichter. Renate L. ist immer und sehr öffentlich dazu gestanden dass sie diese Mittel einsetzt - das war ja kein Geheimnis. Selbst wenn Vier Pfoten argumentiert dass man den ganzen Platz auffliegen lassen wollte - bitte was spricht dagegen eine Anzeige bei den Behörden zu machen und zu bitten etwas abzuwarten weil die Recherche noch läuft.Behörden veröffentlichen ja gemachte Anzeigen nicht. Der Betroffene merkt es wenn er eine Überprüfung hat.

Man macht in dem Fall auch nicht 1 Anzeige - sondern man zeigt jeden einzelnen Fall an den man belegen kann. Daher hätte man bei Renate L. sofort ANZEIGEN können so sie es in Österreich gemacht hat.
 
Dass man einen Verdächtigen auch fragen wird ist absolut klar... Dass man NUR dem Verdächtigen prinzipiell alles glaubt und sämtliche andere Beweise links liegen lässt, ist allerdings kein Rechtstaat sondern nur Absurd und Wunschdenken was die eigenen Interessen widerspiegelt.

Vier Pfoten hat ein geschnittenes Video auf den Tisch geknallt - das ist nun mal kein "Beweis" das ist so wie wenn ich sage ein Kronenzeitungs-Artikel ist ein Beweis. Da ist es gut wenn Gerichte mehr verlangen.

Die Vier Pfoten sind nicht die "Zeugen" sondern die, die den Fall dann nach Meldung eben übernommen haben. Es GIBT eine Zeugin, die man als glaubwürdig oder weniger glaubwürdig selbst einordnen muss. Allerdings gibt es auch echt genug Videomaterial und Fotos in dem Fall - um sich selbst ein Bild zu machen ;) Was die meisten ja auch schon getan haben.

LG Vivien.

Vier Pfoten sind eine Orga die bitte schon über Fristen Bescheid wissen sollte und das Tierschutzgesetz kennen müsste. Wenn sich nun eine "Zeugin" an sie wendet - dann müssen sie überprüfen ob das Material aktuell genug ist das ihnen angeboten wird. Ist es das nicht - dann müssen sie entweder aktuelleres besorgen oder aber sie können keine Anzeige machen.

Wenn sie mit alten Material an die Öffentlichkeit gehen dann hat das mit einer Anzeige nix zu tun - wenn das Video dann noch geschnitten ist - dann ist es ein Werbevideo gegen etwas - nicht einmal Aufklärung - dann hat das die Qualität der Tierecke Kronenzeitungsberichterstattung - auch wenn manche das gerne anders hätten....

Auch im Journalismus muss man "sauber" arbeiten wenn man ernst genommen werden will ...
 
@Vivien - ich bin immer wieder fasziniert was man Dir alles erzählen kann und was Du alles glaubst - wobei ich habe den Eindruck dass Du das was Du sagst tatsächlich glaubst....

Rosa - ich muss gestehen, ich bin SELBER enorm fasziniert darüber, was man DIR alles erzählen kann und was Du alles glaubst... Ich gehe allerdings anders wie DU nicht davon aus, dass Du das was Du sagst tatsächlich glaubst... Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass einer SO gutgläubig ist dass sie den eigenen Augen nicht glaubt.

Zum Thema: Stachler in Vorarlberg - hier hätte - ab dem Moment wo Kenntnis davon da war Anzeige erstattet werden müssen ....

Darüber kann man diskutieren, ob eine Anzeige hätte erstattet werden müssen und ob es was gebracht hätte. Selber muss er wissen, warum er das nicht getan hat. Fragt sich auch, wie lange die Beweise bereits zurücklagen ALS er überhaupt davon Kenntnis nahm durch dritte? Eine Erzählung - auch von mehrere Seiten - ist an sich noch kein Beweis sondern nur ein Hinweis.

Natürlich ist die Recherche mühsam und manchmal frustrierend weil man oft an Fakten erst dann herankommt wenn sie nicht mehr verwendbar sind. Weil man sich die Haare rauft dass Menschen erst dann reden wenn es zu spät ist. Aber eine Erfahrung hab ich gemacht: wenn jemand ein Tierquäler ist dann tut er das auch weiterhin - d.h. ich muss abwarten können bis er unvorsichtig wird und dann UMGEHEND Anzeige erstatten.

Genau deshalb sollte die Verjährungsfrist weg ;) Damit Du eben nicht erst "abwarten" musst während weitere Tiere traktiert und misshandelt werden sondern das vorliegende Material gleich verwenden kannst - auch wenn es vor einem Jahr z.B. aufgenommen wird. Ich hoffe, dass es nun Bewegung in dieser Richtung geben wird und würde eine jede Initiative in dieser Richtung sehr begrüssen und unterstützen.

Im Fall Vier Pfoten: da war es noch viel leichter. Renate L. ist immer und sehr öffentlich dazu gestanden dass sie diese Mittel einsetzt - das war ja kein Geheimnis.

Mir wäre es neu, dass Fr. R.L. zugegen hätte öffentlich IN ÖSTERREICH mit Stachler und co. zu trainieren. Und nur darum geht es, denn was die Dame in Timbuktu anwendet, interessiert die österreichischen Behörden wenig?

Selbst wenn Vier Pfoten argumentiert dass man den ganzen Platz auffliegen lassen wollte - bitte was spricht dagegen eine Anzeige bei den Behörden zu machen und zu bitten etwas abzuwarten weil die Recherche noch läuft.Behörden veröffentlichen ja gemachte Anzeigen nicht. Der Betroffene merkt es wenn er eine Überprüfung hat.

Wir leben nicht in Bizarrowelt sondern in der Realität... Wenn eine Anzeige gemacht wird, dann nimmt das Ganze seine ganz normalen offiziellen Wege. Da gibt es kein Warten - da wird die betroffene Person auch informiert über diese Anzeige - und somit ist der ganzer Platz dann auf "hab acht". Dazu braucht es keine "Veröffentlichung" - da die Betroffene ihre Freunde und Kollegen wohl selber informieren kann dass es da eine Anzeige gegeben hat und dass man Fortan besser aufpassen muss?

Man macht in dem Fall auch nicht 1 Anzeige - sondern man zeigt jeden einzelnen Fall an den man belegen kann. Daher hätte man bei Renate L. sofort ANZEIGEN können so sie es in Österreich gemacht hat.

Angenommen Du hast einen Zeugenbericht und musst anhand dieses Zeugenberichts annehmen, dass hier VIEL mehr läuft als das was auf Deinem momentanen Beweisen zu sehen ist... Was machst Du dann??? Einen anzeigen und alle andere durch die Lappen gehen lassen - oder abwarten, sammeln und erst später dann insgesamt den Fall melden?

Vermutlich löst das jeder anders - aber ich kann beide Vorgehensweisen nachvollziehen und jene Erklärungen dafür erscheinen mir als sehr logisch.

LG Vivien.
 
Vier Pfoten hat ein geschnittenes Video auf den Tisch geknallt - das ist nun mal kein "Beweis" das ist so wie wenn ich sage ein Kronenzeitungs-Artikel ist ein Beweis. Da ist es gut wenn Gerichte mehr verlangen.

Was wäre in Deinen Augen ein Beweis... Wenn ein Video, wo Hunde mit Bücher beworfen werden, ganz klar Stachler tragen im Raum da (woran auch heftig gezogen wird)...ist kein Beweis. Zu den ganzen Vorgängen gibt es ansonsten eine Zeugenaussage... Das ist auch kein Beweis. Was ist dann ein Beweis?

Brauchst ne Hundeleiche?

Das Videomaterial war nicht "so" alt wie man es hier gerne darstellt. Das liegt alles nicht etwa drei Jahre zurück. Gerade Deine Erklärung zeigt eben, warum die Verjährungsfrist weg gehört...

LG Vivien.
 
@Senta

Aufmerksam lese ich deine Beiträge, welche immer wieder aufzeigen, dass "alte Milch" aufgewärmt wird.

Deine Verallgemeinerungen ala musst mit dem Hubschrauber Beweismaterial sammeln sind wohl absolut sinnentleert, und sollen nur dazu dienen negative Stimmung gegen Hundeausbildungsplätze zu erzeugen.

Nenn doch endlich Plätze welche uneinsichtig wären, und wo Tierquälerei betrieben wird. Kannst nicht? Dann plauder in deiner FB-Gruppe weiter, denn dort wirst auch genug "ahnungslose Applaudierer" finden.

:cool:

NS: solche Typen wie DU schaden dem Tierschutz :cool:
 
Oder vielleicht nicht so wie es Deine "Freunderln" erzählt haben?

:D

Seltsam, seltsam: harley hat laut der lieben Senta "Freunderln", sie selbst hingegen "Freunde". Mangelnde Deutschkennisse oder Geringschätzung??? Wenns letzteres ist, wie gehts den manipulierenden Freunderln bei der 4Pfoten????
 
@Senta

Aufmerksam lese ich deine Beiträge, welche immer wieder aufzeigen, dass "alte Milch" aufgewärmt wird.

Deine Verallgemeinerungen ala musst mit dem Hubschrauber Beweismaterial sammeln sind wohl absolut sinnentleert, und sollen nur dazu dienen negative Stimmung gegen Hundeausbildungsplätze zu erzeugen.

Nenn doch endlich Plätze welche uneinsichtig wären, und wo Tierquälerei betrieben wird. Kannst nicht? Dann plauder in deiner FB-Gruppe weiter, denn dort wirst auch genug "ahnungslose Applaudierer" finden.

:cool:

NS: solche Typen wie DU schaden dem Tierschutz :cool:

Georg, hast Du zu diesem Fall oder diesem Urteil eine Meinung - oder bist Du wieder mal nur da um zu beleidigen oder Unterstellungen zu verbreiten. Schade - denn gerade Deine Meinung dazu, wäre sehr interessant.

Ich habe keinerlei Beweggründe in irgendeiner Form eine negative Stimmung gegen Hundeausbildungsplätze zu erzeugen - im Gegenteil. Ich fände es sehr begrüssenswert wenn bestimmte Hundeausbildungsplätze nicht selber negative Stimmung erzeugen würden mit den verschiedensten Vorfällen. Es wäre wichtig, dass Menschen mit ihre Hunde in Hundeschulen gehen!

Es wird genügend Recherchen geben in den kommenden Jahren. Ich werde ein Teufel tun und irgendwen vorweg darauf aufmerksam machen, falls ich erfahre dass dieser beobachtet wird. Es ist zum Glück nicht meine Aufgabe, sondern die Aufgabe von Tierschutzorganisationen - und man sollte annehmen, dass sie diese auch sehr ernst nehmen.

Dem Tierschutz schaden eher Leute, die aus Wahrung eigener Interessen, sich mit Menschen auf ein Packel hauen, die gegen das Tierschutzgesetz entweder verstossen oder gar für illegale Hilfsmittel Dauerwerbung betreiben. Zu diesen Leuten, gehöre ich nicht.

Herzliche Grüsse, Vivien.
 
Rosa - ich muss gestehen, ich bin SELBER enorm fasziniert darüber, was man DIR alles erzählen kann und was Du alles glaubst... Ich gehe allerdings anders wie DU nicht davon aus, dass Du das was Du sagst tatsächlich glaubst... Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass einer SO gutgläubig ist dass sie den eigenen Augen nicht glaubt.

Naja dann beruht das auf Gegenseitigkeit ...

Ich will halt - BEVOR ich jemand öffentlich "anklage" Beweise auf dem Tisch haben

Ich hab mir auch abgewöhnt jemand zu "verurteilen" aufgrund von Internetbehauptungen. Ich verwende gerne das Internet um zu informieren oder um aufzuklären oder zum Diskutieren - aber ich verwende es nicht für Kampagnen gegen eine bestimmte Person ....

Darüber kann man diskutieren, ob eine Anzeige hätte erstattet werden müssen und ob es was gebracht hätte. Selber muss er wissen, warum er das nicht getan hat. Fragt sich auch, wie lange die Beweise bereits zurücklagen ALS er überhaupt davon Kenntnis nahm durch dritte? Eine Erzählung - auch von mehrere Seiten - ist an sich noch kein Beweis sondern nur ein Hinweis.

Da gibts nicht viel zu diskutieren .... Anzeige ab dem Moment wo Kenntnis + Beweis besteht ...

Genau deshalb sollte die Verjährungsfrist weg ;) Damit Du eben nicht erst "abwarten" musst während weitere Tiere traktiert und misshandelt werden sondern das vorliegende Material gleich verwenden kannst - auch wenn es vor einem Jahr z.B. aufgenommen wird. Ich hoffe, dass es nun Bewegung in dieser Richtung geben wird und würde eine jede Initiative in dieser Richtung sehr begrüssen und unterstützen.

Wenn Hunde zu Tode kommen dann wäre ich auch dafür die Frist auszudehnen. Bei allen anderen Vergehen NEIN. Weil man eben nicht nur das Tier sondern auch den Menschen schützen muss. Es würde ermöglichen dass man ohne diese Frist jeden missliebigen Menschen angreifen könnte auf Basis von etwas das sich nach 2 Jahren schwer belegen lässt - Zeugen die erst nach 2 Jahren "reden" sind für mich keine verlässliche Zeugen...

Mir wäre es neu, dass Fr. R.L. zugegen hätte öffentlich IN ÖSTERREICH mit Stachler und co. zu trainieren. Und nur darum geht es, denn was die Dame in Timbuktu anwendet, interessiert die österreichischen Behörden wenig?

Ich dachte Dir geht es um die Tierquälerei an sich - da ist es wurscht wo die stattfindet - nur wenns darum geht anzuzeigen dann ist es von Bedeutung ...

Wir leben nicht in Bizarrowelt sondern in der Realität... Wenn eine Anzeige gemacht wird, dann nimmt das Ganze seine ganz normalen offiziellen Wege. Da gibt es kein Warten - da wird die betroffene Person auch informiert über diese Anzeige - und somit ist der ganzer Platz dann auf "hab acht". Dazu braucht es keine "Veröffentlichung" - da die Betroffene ihre Freunde und Kollegen wohl selber informieren kann dass es da eine Anzeige gegeben hat und dass man Fortan besser aufpassen muss?

Du hast noch nie eine Anzeige bezüglich Tierschutz gemacht - oder ???

Angenommen Du hast einen Zeugenbericht und musst anhand dieses Zeugenberichts annehmen, dass hier VIEL mehr läuft als das was auf Deinem momentanen Beweisen zu sehen ist... Was machst Du dann??? Einen anzeigen und alle andere durch die Lappen gehen lassen - oder abwarten, sammeln und erst später dann insgesamt den Fall melden?

Vermutlich löst das jeder anders - aber ich kann beide Vorgehensweisen nachvollziehen und jene Erklärungen dafür erscheinen mir als sehr logisch.

LG Vivien.

Ich steh genau vor dem Problem was eine Tierschutzorga betrifft - ich bin für sofortige Anzeige wenn es einen Tatbestand gibt. Ich warte doch nicht bis noch mehr passiert.

Alles andere ist Stoff für Filme hat aber mit der Realität wenig zu tun. Vielleicht stellst Du Dir Tierschutz wie eine Mischung aus Miss Undercover und James Bond 007 vor - das ist es nicht. Ich muss schauen was ich beweisen kann und sobald ich das kann muss ich anzeigen - sonst verändert sich nie was. Das ist egal ob es um Tierquälerei am Hundeplatz geht oder um Hundehandel oder Animalhoarding. Tatbestand erfüllt - Beweis da - Anzeige. Was ist daran so schwer?
 
Manipulativ geschnitten, ist für mich etwas sehr anderes als "manipuliertes" Videomaterial. Du als Journalist, müsstest an sich den Unterschied kennen. Wenn jemand ein Material nutzt und darin eine Botschaft reinpacken möchte, so wird er fast zwangsmässig nach eigenem Sinne schneiden. Wenn Du damit das Vier Pfoten Video meinst - ja, dann gebe ich Dir recht. Man hätte das Material anders schneiden können (vielleicht sogar müssen). Lügengeschichten sind mir allerdings nicht bekannt. Die Vier Pfoten, empfinden das Training wie im Vereinsraum dort zu sehen nicht als "Spasstraining" - und ich sehe es auch ähnlich kritisch. Wenn das für Dich schöne Arbeit ist, die man nicht in Frage stellen muss - dann servus. Der FCI fand es vermutlich weniger Spassig als sie dann eine kurzweilige WM Sperre aufgehängt haben.

Du, ich sehe das auch nicht als "schöne Arbeit" - das tut übrigens nicht einmal die Betroffene. Aber gut. es ist nicht schön, was da zu sehen ist, aber ich habe schon viel schlimmeres gesehen (und das NICHT im Schutzhundesport). Ohne etwas unterstellen zu wollen, aber von einer Deiner größten Verbündeten hört man ja auch nette Geschichten über ihren Umgang mit Hunden... Aber ich habe keine Beweise und kenne die Geschichte nur vom Hörensagen - genauso wie Du viele Dinge nur vom Hörensagen kennst, die Du hier behauptest...



Von welcher "strafbaren Handlung" redest Du konkret? Wenn Du den Fall hier meinst des Threads, so kann es nie zu einer Verurteilung kommen da es verjährt ist. Angenommen Du meinst einen anderen Fall - so kommt es darauf an was angezeigt wird: nach dem Strafgesetz 255 oder eine Verwaltungsübertretung? Wenn ersteres, dann muss es auch bei vorliegende Beweise nicht zu einer Verurteilung kommen denn nach dem Strafgesetz ist TIG Anwendung oder Stachler (noch) nicht als Tierquälerei dezidiert genannt oder angeführt... Nur im (5) Verbot gegen der Tierquälerei, was ein Verwaltungsdelikt wäre... mit lächerlichem Strafrahmen. Das weisst Du auch selber genau.

Wenn es tatsächlich um den strafbaren Tatbestand der Tierquälerei gehen würde, müssten die Beweise doch ausreichen? Und wenn die vorliegenden Beweise nicht ausreichen, dann war es eben keine Tierquälerei im strafrechtlichen Sinne. Und für das, was im Tierschutzgesetz geregelt ist, ist der Strafrahmen nicht so lächerlich.... Gut, ich kenne Deine Verhältnisse nicht, aber für Durchschnittsverdiener können die vorgesehenen Geldstrafen schon empfindlich weh tun....



Dass man einen Verdächtigen auch fragen wird ist absolut klar... Dass man NUR dem Verdächtigen prinzipiell alles glaubt und sämtliche andere Beweise links liegen lässt, ist allerdings kein Rechtstaat sondern nur Absurd und Wunschdenken was die eigenen Interessen widerspiegelt.

Die Vier Pfoten sind nicht die "Zeugen" sondern die, die den Fall dann nach Meldung eben übernommen haben. Es GIBT eine Zeugin, die man als glaubwürdig oder weniger glaubwürdig selbst einordnen muss. Allerdings gibt es auch echt genug Videomaterial und Fotos in dem Fall - um sich selbst ein Bild zu machen ;) Was die meisten ja auch schon getan haben.

LG Vivien.

Die Aussage einer Beschuldigten ist für mich jedenfalls zumindest so glaubwürdig wie die Aussage einer Zeugin, die nicht aus dem Motiv des Tierschutzes, sondern aus ganz anderen Beweggründen heraus gehandelt hat. Wenn Du die Hintergründe so gut kennst, wirst Du wissen, was ich meine...

Was wäre in Deinen Augen ein Beweis... Wenn ein Video, wo Hunde mit Bücher beworfen werden, ganz klar Stachler tragen im Raum da (woran auch heftig gezogen wird)...ist kein Beweis. Zu den ganzen Vorgängen gibt es ansonsten eine Zeugenaussage... Das ist auch kein Beweis. Was ist dann ein Beweis?

Brauchst ne Hundeleiche?

Das Videomaterial war nicht "so" alt wie man es hier gerne darstellt. Das liegt alles nicht etwa drei Jahre zurück. Gerade Deine Erklärung zeigt eben, warum die Verjährungsfrist weg gehört...

LG Vivien.

Ach, im Raum kannst Du ganz klar einen Stachler erkennen? Ich nicht... Ja, es gibt da ein Halsband, das eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Stachelhalsband aufweist, aber mehr auch nicht. Und daher sind es Mutmaßungen... Aber gut, ich will die dort gezeigte Arbeit eigentlich nicht verteidigen - sie ist nicht schön. Aber wie gesagt, auch in Deinem Umfeld gibt es angeblich Menschen, die meines Erachtens nicht unbedingt schön mit ihren Hunden umgehen. Und eines kann ich mit Sicherheit sagen: Wenn ich mir aussuchen könnte, ob ich bei dieser Person in Deinem Dunstkreis oder bei Renate Hund sein könnte, wäre meine Entscheidung klar :-) Ich entscheide mich für Renate...

Und zur Verjährungsfrist: Die hat schon einen Sinn in unserem Rechtssystem.... Aber um das zu verstehen muss man eben ein bisschen weiterdenken.
 
Naja dann beruht das auf Gegenseitigkeit ...

Ich will halt - BEVOR ich jemand öffentlich "anklage" Beweise auf dem Tisch haben

Ich hab mir auch abgewöhnt jemand zu "verurteilen" aufgrund von Internetbehauptungen. Ich verwende gerne das Internet um zu informieren oder um aufzuklären oder zum Diskutieren - aber ich verwende es nicht für Kampagnen gegen eine bestimmte Person ....

Mir wäre eine Kampagne gegen irgendeine bestimmte Person nicht aufgefallen. Es ist Videomaterial aufgetaucht was fragwürdiges Training zeigt. Das Material wurde öffentlich. Anklagen gab es nur insofern, als das bestimmte Handlungen eben in Österreich strafbar sind - und als Grundlage dazu galten keine "Internetbehauptungen" sondern eine Zeugenaussage und das dazu gehörige Videomaterial. Wovon Du redest: kein Schimmer.

Da gibts nicht viel zu diskutieren .... Anzeige ab dem Moment wo Kenntnis + Beweis besteht ...

Und wenn eben Kenntnis besteht und Beweis noch nicht, oder unzureichend - dann gibt es eben keine Anzeige, denn diese wäre sinnlos. Dann muss man abwarten und Beweise sammeln: was sich als schwierig erweist, weil man die man schon hat teilweise nicht verwenden kann (Verjährt) und dann zuschauen muss wie Tiere weiterhin traktiert werden während man weitere besorgt.

Wenn Hunde zu Tode kommen dann wäre ich auch dafür die Frist auszudehnen. Bei allen anderen Vergehen NEIN. Weil man eben nicht nur das Tier sondern auch den Menschen schützen muss. Es würde ermöglichen dass man ohne diese Frist jeden missliebigen Menschen angreifen könnte auf Basis von etwas das sich nach 2 Jahren schwer belegen lässt - Zeugen die erst nach 2 Jahren "reden" sind für mich keine verlässliche Zeugen...

Und genau da, bin ich halt nicht Deiner Meinung. Ich bin dafür, dass die Frist weg gehört und werde eine jede Initiative in dieser Richtung unterstützen... Wenn diese Frist weg fällt, ist es NICHT so, dass man "jeden missliebigen Menschen angreifen könnte" ist einfach gelogen. Du könntest nur jeden "angreifen" der eben sich was zu schulden kommen lässt. Wenn einer nichts getan hat, dann wirst Du auch nicht irgendwas beweisen können was nicht stattgefunden hat!!! Dass Zeugenaussagen in so einem Fall ausreichen, glaube ich ohnehin nicht... Da wirst Du schon mit Videomaterial oder Fotos die Anzeige untermauern müssen - und wenn diese vorliegen - dann sollte das auch reichen!

Ich dachte Dir geht es um die Tierquälerei an sich - da ist es wurscht wo die stattfindet - nur wenns darum geht anzuzeigen dann ist es von Bedeutung ...

Es geht darum Tierquälerei wo zu bremsen - und zu diesem Zwecke sind nur Beweise von Bedeutung die man auch für eine Anzeige verwenden kann. Ob es ethisch in Ordnung ist über die Grenze zu fahren um dort Tiere zu traktieren, ist eine andere Frage: damit befasst sich aber nicht das Gesetz.

Du hast noch nie eine Anzeige bezüglich Tierschutz gemacht - oder ???

Das muss ich auch nicht um zu wissen, dass ein Angezeigter über jede Anzeige die ihn betrifft informiert wird.


LG Vivien.
 
Rassenhetze ala Senta ......................



Spar dir deine Meldungen, denn so wird Hetze gefördert ................... :mad:

Upsssss ............ deine Postings darf ich ja nicht wissen, denn du hast ja vorsorglich kritische User aus diesen FB-Gruppen gesperrt.

Naja ................. Zensur kannte ich bis dato nur von Rechtsextremen .............. ;) Upss .......... wurde gerade aufgeklärt das auch Linksextreme mit Zensur vorgehen ........... :o

Was hat das mit Rassenhetze zu tun. Ich habe geschrieben, dass ich noch nie von einem menschlichen Todesfall durch einen Chi was gelesen habe. Wenn Du so einen Fall kennst, dann kannst ihn gerne posten.

Was hat das ausserdem mit dieser Diskussion hier überhaupt zu tun? Du zitierst einen aus dem Zusammenhang gerissenen Post aus dem Facebook hierher um WAS genau zu erreichen damit??? Soll ich mich in eine Ecke zurückziehen und heulen!!! ROFL

Es wurden diverse User aus diverse Gruppen im FB gesperrt (übrigens nicht mal nur oder vordergründlich von mir) - und die Gründe dazu sind zum vergasen bekannt und wurden auch klar formuliert für jeden der halt lesen kann. Unter anderem auch die übliche Beleidigungen und Hetze, die eben nicht überall und ohne Ende geduldet wird. Das hat auch nichts mit Zensur zu tun - sogar hier, gibt es Regeln die es zu befolgen gibt um nicht rauszufliegen.

Es gibt andere Gruppen, wo stattdessen einfach ganze Posts verschwinden - das ist aber auf Dauer auch nicht das Wahre.

Und meine Meldungen, werde ich weiterhin posten wie ich es für richtig halte - da wirst damit leben lernen müssen. Dass Du mich allerdings als "Linksextreme" betiteln willst... Das verursacht echt schallendes Lachen - aber ich nehme an, dass das sehr davon abhängt von wo aus man mich betrachtet! Wenn man von einer ganz extremen Warte aus schaut, so sieht die Mitte schon radikal aus! Erinnere mich grad an gewisse Postings über "Integrationsösterreicher" oder "Zigeuner". Ich glaube, die vergisst keiner so schnell.

:)

LG Vivien.
 
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