Soll ich mir einen Welpen nehmen?? Bitte um Rat!!!

_Engerl_

Neuer Knochen
Halli Hallo,
Ich bin 15 und wünsch mir wirklich schon laaaaange einen Hund, ich glaub seid ich denken kann!!!:p
Ich denk auch in letzter Zeit oft darüber nach über die Vor- und Nachteile, die Verantwortungen und die Kosten!!!!
Ich lebe mit meiner Mum in einer Wohnung, an der Wiengrenze, also bei uns sind noch genug Spaziermöglichkeiten. Wir wohnen nicht mitten in der Stadt!!!
Eine Bekannte von uns, die gleich in der Nähe wohnt, hat zwei Mischlinge(Mittelgroß//so süß_ der Rüde ist schwarz,weiß, Langhaar _Hündin is braun, kurzhaar) und sie erwartet einen Wurf für ende Juli.

Ich würde den Welpen so bekommen und sie hat auch gemeint, das ich ihn am Anfang teilweiße am Vormittag zu ihr geben könnte, da ich ja in der Schule bin und meine Mutter arbeitet. Aber ich weiß das wenn ich einen bekomme, mich mit ihn bescheftigen würde und das das am Anfang auch eine menge Arbeit ist!!
Ich bin mir noch nicht ganz sicher und bräuchte Rat!!

Wie lang kann ein Hund am Tag alleine zuhausebleiben?? Und wie lang müssen die Welpen bei ihrer Mutter bleiben, bis man sie trennt?? Würdet ihr mir raten einen zu nehmen??
Bitte um Antwort!!!:):):)
 
Ich wollte auch einen Hund seit ich denken kann jetzt habe ich einen sie ist ein super Junghund bis zu ca 8 stunden alles andere ist nicht zumutbar. Ich gehe momentan in einen Kurs deshalb passt meine Mama auf Sie auf aber sie ist jetzt hier hund weil sie sich den ganzen Tag beschäftigt !Und sie jetzt besser auf sie hört hoffe ich konnte dir helfen !
 
Zur Frage ob ja oder nein: Das musst du mit deiner Mutter abmachen. Du musst dir einfach bewusst sein, dass du die Verantwortung für ein Lebewesen übernimmst und diese die nächsten 10 oder mehr Jahre hast. Du bist noch in der Schule. Was machst du während der Lehre, während einem Studium oder später während der Arbeit?

Biggy

Ja und was machst du mit dem Welpen wenn deine Freundin ihn mal nicht nehmen kann? Alleine in der Whg lassen????
 
ich schließe mich Biggy an

ich wollte auch schon immer einen Hund u. habe mir den ersten genommen, da war ich ca. 23. Wir hatten vorher immer Hunde, aber das waren die meiner Eltern.

Du solltest es dir wirklich sehr gut überlegen, wie es ausschaut mit Zeit, Geld u. wie es mit der Gegend ausschaut.

Ich möchte mit meinem Hund nicht unbedingt in der Stadt leben.

Wenn du schon immer einen Hund wolltest, warum schaust nicht mal in ein Tierheim u. gehst mit den Hunden spazieren?!

Für einen Welpen brauchst du sehr viel Zeit.

Zeit, die du viell. nicht immer hast, wenn du noch zur Schule gehst. Und was wenn der Hund mal krank wird, hast du genug finanz. Mittel, dass du dich darum kümmerst.

Wenn man arbeiten geht ist es oft viel einfacher. ...manchmal

Was sagt eigentlich deine Mutter dazu?

und ich würde sagen, einen Welpen kannst du keines Fall 8 Std. am Tag alleine lassen.

Als ich mir den Neufundländer Welpen genommen habe, war sie am Tag nicht mal 6 Std. alleine, noch dazu hat sie den Afghanen als Beschäftigung u. ich wohne in einem Haus mit Garten.
 
Ich wollte auch einen Hund seit ich denken kann jetzt habe ich einen sie ist ein super Junghund bis zu ca 8 stunden alles andere ist nicht zumutbar. Ich gehe momentan in einen Kurs deshalb passt meine Mama auf Sie auf aber sie ist jetzt hier hund weil sie sich den ganzen Tag beschäftigt !Und sie jetzt besser auf sie hört hoffe ich konnte dir helfen !

Ja auf jeden fall :) Danke!!!
Länger als 6 stunden währ er eh nicht alleine:)
Und meiner mum würde der Hund glaub ich auch gut tun:o
 
Hey ich danke euch für eure Tipps und die Bedenken!!!! Ich bin eh noch schwer am überlegen!!!!
Habt mir aber ne menge weitergeholfen!!!!
 
Ich wollte auch einen Hund seit ich denken kann jetzt habe ich einen sie ist ein super Junghund bis zu ca 8 stunden alles andere ist nicht zumutbar.

Das finde ich auch nicht zumutbar. Man sollte sich schon gut überlegen, ob man wirklich einem Hund gerecht werden kann. Ihn sich holen, und dann alleine zu Hause sitzen lassen, kann nicht der Sinn der Sache sein.

Aber ich weiß das wenn ich einen bekomme, mich mit ihn bescheftigen würde und das das am Anfang auch eine menge Arbeit ist!!

Das ist nicht nur am Anfang eine Menge Arbeit, sondern immer! Du kannst den Hund nicht einfach in die Ecke stellen und sagen, "jetzt habe ich keine Lust". Der muss raus, bei Wind und Wetter, bei jeder Tages- und Nachtzeit (falls er krank sein sollte, was vorkommen soll ;)), egal ob du Lust hast oder nicht, ob du Zeit hast, oder nicht, ob du krank bist oder ob du etwas anderes vorhast.
Ein Hund will erzogen werden, und das macht sich nicht von alleine. Da heißt es auf den Hundeplatz gehen, üben, üben und nochmal üben. Urlaub und Freizeit nach dem Hund planen. Einfach mal sagen - heute bleibe ich länger hier oder da, ist nicht - der Hund wartet auf dich! Der ist immer da und ist auf dich angewiesen. Du solltes dich ganz genau darüber informieren, was auch dich zukommt, wenn du dir einen Hund nimmst. Alles kann man nicht vorher wissen - aber über vieles kann man sich doch schlau machen.

Außerdem kostet ein Hund Geld, und wenn es schlecht läuft, nicht wenig! Im besten Fall gehst du einmal im Jahr zum Tierarzt wegen der fälligen Impfungen. Außerdem musst du die Futterkosten einrechnen, die auch nicht gerade gering sind.

Weiß deine Mama was auf sie zukommt? Sie wird ebenfalls gefordert werden - was geschieht mit dem Hund, wenn du nach dem Schulabschluss vielleicht von zu Hause ausziehst? Dann bleibt ihr der Hund. Was, wenn du wegen schulischer Aktivitäten keine "Zeit" für deinen Hund hast? Wer kümmert sich dann darum?

Bitte mach dir bewusst: ein Hund ist ein Lebewesen, das vielleicht bis zu 15 Jahre auf dich angwiesen ist. Man sollte sich wirklich gut überlegen ob man die Verantwortung für ein Lebewesen für so lange Zeit übernehmen will.
 
Halli Hallo,
Ich bin 15 und wünsch mir wirklich schon laaaaange einen Hund, ich glaub seid ich denken kann!!!:p

WARUM?
Warum wünscht du dir einen Hund? Was erwartest du? Was bist du bereit aufzugeben? Brauchst du einen Kumpel? Haben Freunde von dir einen Hund und du willst gleichziehen? Oder hast du keine Freunde und möchtest deshalb einen Hund?
 
Ich bin 15 und wünsch mir wirklich schon laaaaange einen Hund, ich glaub seid ich denken kann!!!:p
wenn du dir schon 15 Jahre lang einen wünschst, wieso magst du nicht noch einfach ein paar Jahre dranhängen?

Mir selbst ging es genauso, seit ich laufen kann renne ich jedem Hund hinterher :D

Trotzdem hat die Vernunft gesiegt und ich hab mir meinen Traum erst erfüllt als:
- ich meine Fortgeh-Phase überwunden hab ( :p )
- ich mit der Ausbildung fertig war (Studium)
- ich eine eigene Wohnung hatte in der Hundehaltung eindeutig erlaubt ist (nicht selbstverständlich)
- ich einen fixen Job mit genügend hohem Einkommen hatte
- ich eine gewisse Rücklage gespart hab (eine OP beim Hund geht schnell mal in den 4stelligen Bereich, und auch die monatlichen Kosten sind nicht zu unterschätzen, bei mir ~100€)
- ich sicher war dass mein Hund definitiv (regelmässig) nie mehr als 6h alleine sein muss, selbst im absoluten Notfall, mit MEHREREN Alternativlösungen (er kann mit ins Büro, ich arbeite zu 90% zuhause, mein Vater ist in Pension und könnte die Tagesbetreuung übernehmen, ich könnte durch Gleitzeit meine Arbeitszeit so einrichten dass mein Freund und ich abwechselnd beim Hund sind)

Wie wärs wenn du erstmal eine Patenschaft für einen Tierheimhund übernehmen würdest? Da kannst du erstmal ein bisschen "testen" und den Hunden ist geholfen :)

lg Nina
 
Das finde ich auch nicht zumutbar. Man sollte sich schon gut überlegen, ob man wirklich einem Hund gerecht werden kann. Ihn sich holen, und dann alleine zu Hause sitzen lassen, kann nicht der Sinn der Sache sein.
Das ist nicht nur am Anfang eine Menge Arbeit, sondern immer! Du kannst den Hund nicht einfach in die Ecke stellen und sagen, "jetzt habe ich keine Lust". Der muss raus, bei Wind und Wetter, bei jeder Tages- und Nachtzeit (falls er krank sein sollte, was vorkommen soll ;)), egal ob du Lust hast oder nicht, ob du Zeit hast, oder nicht, ob du krank bist oder ob du etwas anderes vorhast.
Ein Hund will erzogen werden, und das macht sich nicht von alleine. Da heißt es auf den Hundeplatz gehen, üben, üben und nochmal üben. Urlaub und Freizeit nach dem Hund planen. Einfach mal sagen - heute bleibe ich länger hier oder da, ist nicht - der Hund wartet auf dich! Der ist immer da und ist auf dich angewiesen. Du solltes dich ganz genau darüber informieren, was auch dich zukommt, wenn du dir einen Hund nimmst. Alles kann man nicht vorher wissen - aber über vieles kann man sich doch schlau machen.
Außerdem kostet ein Hund Geld, und wenn es schlecht läuft, nicht wenig! Im besten Fall gehst du einmal im Jahr zum Tierarzt wegen der fälligen Impfungen. Außerdem musst du die Futterkosten einrechnen, die auch nicht gerade gering sind.
Weiß deine Mama was auf sie zukommt? Sie wird ebenfalls gefordert werden - was geschieht mit dem Hund, wenn du nach dem Schulabschluss vielleicht von zu Hause ausziehst? Dann bleibt ihr der Hund. Was, wenn du wegen schulischer Aktivitäten keine "Zeit" für deinen Hund hast? Wer kümmert sich dann darum?
Bitte mach dir bewusst: ein Hund ist ein Lebewesen, das vielleicht bis zu 15 Jahre auf dich angwiesen ist. Man sollte sich wirklich gut überlegen ob man die Verantwortung für ein Lebewesen für so lange Zeit übernehmen will.

wenn du dir schon 15 Jahre lang einen wünschst, wieso magst du nicht noch einfach ein paar Jahre dranhängen?
Trotzdem hat die Vernunft gesiegt und ich hab mir meinen Traum erst erfüllt als:
- ich meine Fortgeh-Phase überwunden hab ( :p )
- ich mit der Ausbildung fertig war (Studium)
- ich eine eigene Wohnung hatte in der Hundehaltung eindeutig erlaubt ist (nicht selbstverständlich)
- ich einen fixen Job mit genügend hohem Einkommen hatte
- ich eine gewisse Rücklage gespart hab (eine OP beim Hund geht schnell mal in den 4stelligen Bereich, und auch die monatlichen Kosten sind nicht zu unterschätzen, bei mir ~100€)
- ich sicher war dass mein Hund definitiv (regelmässig) nie mehr als 6h alleine sein muss, selbst im absoluten Notfall, mit MEHREREN Alternativlösungen (er kann mit ins Büro, ich arbeite zu 90% zuhause, mein Vater ist in Pension und könnte die Tagesbetreuung übernehmen, ich könnte durch Gleitzeit meine Arbeitszeit so einrichten dass mein Freund und ich abwechselnd beim Hund sind)

Wie wärs wenn du erstmal eine Patenschaft für einen Tierheimhund übernehmen würdest? Da kannst du erstmal ein bisschen "testen" und den Hunden ist geholfen :)

lg Nina

Hier hast Du gute Antworten erhalten und es liegt in diesen Schreiben , sehr viiel Wahrheit .
Diese Antworten , solltest Du Ausdrucken und mit Deiner Mutter , Diskutieren .

LG . Josef
 
Für mich wäre sogar alles über 4 Stunden regelmäßig (jeden Werktag) und am Stück alleine sein unzumutbar. Ich spreche vom erwachsenen Hund. Ein Welpe sollte in den ersten Wochen garnicht alleine bleiben, außer zum "alleine-sein-üben"
Ich würde das erstmal mit meiner Mutter abklären, d.h. alle Familienmitglieder müssen 100% dafür sein, dass ein Hund (noch dazu ein Welpe) einzieht. Wenn das nicht so ist, ist Streit vorprogrammiert, spätestens dann, wenn das süße Welpi den neuen Lederschuh und das Computerkabel zerkaut oder den von der Mutter liebevoll umsorgten Ficus zu Kleinholz zerlegt ;) Da heißt es dann "DEIN Hund hat schonwieder..." und "Wenn DU nicht bald dafür sorgst dass das aufhört, dann..."
Dein Eingangspost klingt eher so, also ob deine Mutter noch garnicht soviel von deinem Plan weiß und du jetzt mal Pro-Argumente suchst. Also solange nicht alle 100% an einem Strang ziehen, auch mit der Erziehung, im Fall von Krankheit, beim aufpassen /Füttern usw dann NEIN auf keinen Fall!

Ich weiß ja wie das ist, ich hab mir seit ich 12 bin nichts sehnlicher als einen Hund gewünscht glücklicherweise haben meine Eltern dem nie nachgegeben. Mit 22 hab ich mir dann den ersten eigenen Hund geholt(einen Erwachsenen und dafür mach ich heute noch drei Kreuze, wenn ich mal wieder ein Pflegewelpi da hab), hab aber davor über ein Jahr bei einem Gassi-geh-Service gearbeitet und beschlossen "Ja das ist was für mich". Geh mal bei jedem Wetter mit einem Hund raus (oder wenn du keinen auftreibst jeden Tag eine Stunde spazieren auch bei Regen oder -15 Grad und Schnee).
Überleg dir folgendes:
Ist es okay, dass du sehr oft nach der Schule sofort heim zum wartenden Hund musst, obwohl deine Freunde noch shoppen oder essen gehen. Hast du genug Geld oder wäre deine Mutter bereit, deinen Hund mitzufinanzieren?
Könntest du auf Urlaub in bestimmten Ländern verzichten, weil ihr keinen Hundesitter auftreibt? Sehr wichtig: Ist die ganze Familie auch sicher nicht allergisch gegen Hunde? Weißt du, man kann nicht immer alles vorrausplanen. Ich weiß auch noch nicht, wo ich nach dem Studium wirklich arbeiten werde. Aber ich bin bereit, mein Leben um den Hund herum aufzubauen. Hast du den Willen dazu und auch die Gegebenheiten (finanziell und Unterstützung) dann spricht in meinen Augen nicht viel gegen einen Hund, wenn du das mit dem alleine bleiben besser hinkriegst. Wenn du dir einen Hund nimmst, wird sich sehr viel in deinem Leben ändern, nicht nur zum Guten. So sehe ich das heute. Dennoch bereue ich meine Entscheidung keine Minute, schon garnicht wenn ich jetzt das schlafende Fellknäuel hinter mir angucke. Aber ich bin auch schon etwas älter und seh das deshalb vielleicht ein bisschen anders wie ich es vor 15 Jahren getan hätte...

Bzgl dem Hund deiner Freundin: Ich würde mir einen Hund einer Freundin nehmen, wenn ich die Eltern kenne und die Aufzucht okay wäre.

lg, Karin
 
So ihr habt hier alle Recht, keine frage. Trotzdem schreib ich hier ein Gegenbeispiel.

Ich war 11 als ich meinen ersten Hund bekommen habe. Er war 1 jahr alt, und wog 15kg. Also ein Hund mittlerer Größe. Ich hab mir auch immer einen Hund gewünscht und irgendwann konnt ich meine Mutter überzeugen. Oh es war wunderbar einen so treuen Freund an seiner Seíte zu haben. Ich bin in die Hundeschule gegangen, alleine mit dem Bus über eine Stunde hingefahren. Ich bin jeden Tag 3 mal spazieren gegangen, im Sommer oft stundenlang. Ich kam in keine Fortgehphase, es hat mich einfach nicht interessiert. Die Freunde die ich kennen lernte hatten alle Hunde und so haben wir uns immer draussen im park oder bei jemandem daheim getroffen, wo die Hunde überall erwünscht waren. Wir hatten ein Hunderudel von 13 Hunde und meine hat nach Herzenslust gerne gespielt.
Mein ganzes Leben hatte ich diesen Hund überall dabei und hab ihn abgöttisch geliebt.
Die Tierarztkosten hab ich von meinem Taschengeld bezahlt. Dann bin ich arbeiten gegangen. Leider hatte meine Hündin einen schweren Unfall, sie hat überlebt was an ein Wunder grenzt trotzdem waren da Kosten von fast 4000 euro.. Das kann auch passieren. Aber ich war nur froh dass ich sie noch habe, und bin in meinem Urlaub hart arbeiten gegangen um ihr wirklich alles über ultraschall, eigene physiotherapie etc. zu ermöglichen.
Hätt ich das damals nicht so konsequent gemacht und drauf geachtet, könnte mein Hund heut nicht mehr laufen und hätte überall arthrose.

Meine Hündin ist heute 10 Jahre alt. Ich glaub nicht, dass es ihr bei mir schlecht gegangen ist. Ich denke sie hat die Jahre sehr genossen in denen wir viel unterwegs waren. heute gehen wir alles gemütlich an, kleine Runden und viel im Garten sein, hauptsache ich bin da...

Ja, so kanns auch gehen...

Leider gehöre ich wohl zu den seltenen Ausnahmen..

LG Nichi
 
Ja, da bist du wohl eine Ausnahme. Hier bei uns

Vierzehnjährige bekommt ihren Traumhund, einen Deutsch Langhaar. Welpenschule, Hundeplatz...alles kein Problem im ersten Jahr. Dann kam der erste Freund.........das Mädchen sah man immer seltener mit dem Hund und wenn, dann mit Handy am Ohr, der Hund irgendwo........Schule war fertig, Ausbildungsplatz 50 km weg, jetzt ging nur noch die Mutter, immer mit der Flex, immer dieselbe Runde.........die Urlaubszeit kam, die Eltren wollten nach USA, die Tochter war schon auf dem Weg nach Ibiza. Der Hund , inzwischen 3 Jahre alt, kam auf einen benachbarten Bauernhof, wo er als erstes die Hofhündin gedeckt hat. Das war vor vier Jahre, seither gibts dort regelmäßig "süße Wuschelteddywelpen" zu kaufen.........ja......kein Kommentar dazu:(
 
Leider gehöre ich wohl zu den seltenen Ausnahmen..

LG Nichi

Ich hatte meinen ersten Hund auch mit 13 :) der ist aber unter anderen umständen nicht mehr bei mir :(


Und meine jetztige Hündin hab ich mit 14 bekommen sie ist noch immer bei mir wirds auch bleiben :) hab für sie immer alles selber bezahlt und tus auch jetzt noch !!!

Ohne ihr könnt ich gar nicht mehr leben !

Bei uns hat die ersten Jahre alles mit ach und krach geklappt muss ich aber dazu sagen ;) da es nicht immer eine tolle zeit war vorallem mit mein ex der den hund eh nie wollte und ich bin auch mit 14 von daheim auszogen ;)
 
Hallo,

man darf einen Welpen nicht mal 6 Stunden allein lassen.
Hab mal gelesen pro Monat eine Stunde Toilettengang aushalten.
Mein Hund hat erst mit 6 Monaten 8 Stunden und länger ausgehalten.

Ich würde es mir in einer Wohnung gut überlegen.
Hol dir doch einen, wenn du erwachsen bist und sagst, jetzt habe ich Zeit für einen Hund.
Ich habe bis zu meiner Schwangerschaft gewartet, denn da war ich dann die ganze Zeit zu Hause und hatte Zeit für den Hund und vorallem für seine Reinlichkeitserziehung.

LG
und viel Glück bei der richtigen Entscheidung
 
Eine Frage (die jetzt nicht so reinpasst, aber egal.)

Übernacht muss da ein Welpe auch alle 2std. aufs Klo,
oder schläft der durch und zeitig in der Früh geht man dann Gassi?

Merkt man das wenn er in der Nacht mal muss?


Und was ist normale Rutiene bei einem Welpen mit Gassigehen?
Wird wahrscheinlich von Hund zu Hund verschieden sein, . . . .

LieeeeeeBehh Grüßeee,
Ines
 
Oben