doy
Super Knochen
warum nicht!?Warum denkst du, dass Aggression angezüchtet wird im 21.Jahrhundert?
lg
Lisi
und gewissen ländern würde ich absprechen das sie schon im 21 jahrhundert angekommen sind
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warum nicht!?Warum denkst du, dass Aggression angezüchtet wird im 21.Jahrhundert?
lg
Lisi
subjektive wahrnehmung ist halt schon was tolles für vorurteile, wenns danach geht müsste ich schreikrämpfe bekommen wenn mir und meinen hunden retriever begegnen...
Ein Retriever mit einer Schulterhöhe von mindestens 62cm und einem Gewicht von knapp 30 Kilo ist in meinen Augen schon aufgrund der Größe und des Gewichtes kein leichtführiger Hund.
Obwohl der Retriever als Gebrauchshund gezüchtet wurde, werden heute die meisten Retriever als Familienhunde gehalten. Und wieviele Retriever gibt es inzwischen, die als Familienhunde versauern und schon aufgrund der mangelnden Bewegung und Auslastung aggressiv werden.
warum nicht!?
und gewissen ländern würde ich absprechen das sie schon im 21 jahrhundert angekommen sind
Ein Retriever mit einer Schulterhöhe von mindestens 62cm und einem Gewicht von knapp 30 Kilo ist in meinen Augen schon aufgrund der Größe und des Gewichtes kein leichtführiger Hund.
Obwohl der Retriever als Gebrauchshund gezüchtet wurde, werden heute die meisten Retriever als Familienhunde gehalten. Und wieviele Retriever gibt es inzwischen, die als Familienhunde versauern und schon aufgrund der mangelnden Bewegung und Auslastung aggressiv werden.
Du schreibst von einer Neigung zur Aggression, die bereits angezüchtet wird ... wie kommst du auf so was? Warum denkst du, dass Aggression angezüchtet wird im 21.Jahrhundert?
gerade weil wir im 21.Jahrhundert sind............
und unter leichtführig meine ich jetzt nicht das fFhren an der Leine, sondern - so hab ich es halt immer verstanden - dass der Hund leichter zu erziehen ist als andere. Der ausgeprägte "will to please" - so stehts halt in den Standards, so wirds uns "hundeunerfahrenen" auch vermittelt.
An was hältst du dich als absoluter Hundeneuling wenn du beabsichtigst einen Hund zu nehmen?
Subjektive Wahrnehmung ist halt schon was tolles für Vorurteile, wenns danach geht müsste ich Schreikrämpfe bekommen wenn mir und meinen Hunden Retriever begegnen...
Wikipedia:
Die tatsächliche Gefährlichkeit des Standard Bullterriers wird mittlerweile von vielen Experten bestritten. So erklärt zum Beispiel Hansjoachim Hackbarth von der Tierärztlichen Hochschule Hannover im April 2005:
„Der Bullterrier ist eine der freundlichsten Hunderassen. (...) Der Golden Retriever ist genauso bissig.“[13]und
„Es fällt auf (...), dass der Bullterrier ein Hund ist, der im Vergleich zu anderen so gut wie überhaupt nicht durch aggressives Verhalten auffällt. Er bietet Aggression nicht als Lösungsstrategie an. Das liegt daran, dass die Bullterrierzüchter schon lange einen Wesenstest in der Zucht eingeführt haben.“
Nora2;1921551An was hältst du dich als absoluter Hundeneuling wenn du beabsichtigst einen Hund zu nehmen?[/quote schrieb:Ich bin mit Hunden diversester Rassen aufgewachsen, weil meine Taufpatin eine Hundepension hatte. Ich sah wirklich leicht erziehbare Schäferhunde, die aber ein Aggressionspotential hatten, das nicht zu verachten ist.
Ich erlebte Malteser, die nur toys für die Besitzerinnen waren und sich danach verhielten.
Ich durfte mit dem Zwergschnauzer vom Arbeitskollegen meines Vaters spielen, der sich alles gefallen ließ, weil Herrli es ihm "befohlen" hatte.
Ich lernte Bullterrier kennen, die so leichtführig waren und solche Schmuser waren, dass es um mein Herz geschehen war.
Und heute? Was erlebe ich als sogenannter Kampfhundebesitzer?
Hysterische Hundehalter, die ihre Hunde wegzerren. Hundehalter, die ihre Hunde - egal wie groß - nicht unter Kontrolle haben, die ihre Hunde nicht lesen können und so Unfälle provozieren.
Und Kinder, die begeistert mit einem Zwergwelpen spazieren gehen und mir freudigst berichten, dass der Goldi vom Nachbarn letztens nach ihnen geschnappt hat. Toller Familienhund!
lg
Lisi
Und heute? Was erlebe ich als sogenannter Kampfhundebesitzer?
Hysterische Hundehalter, die ihre Hunde wegzerren.
Und jetzt Nora2?
Ich bin mit Hunden diversester Rassen aufgewachsen, weil meine Taufpatin eine Hundepension hatte. Ich sah wirklich leicht erziehbare Schäferhunde, die aber ein Aggressionspotential hatten, das nicht zu verachten ist.
Ich erlebte Malteser, die nur toys für die Besitzerinnen waren und sich danach verhielten.
Ich durfte mit dem Zwergschnauzer vom Arbeitskollegen meines Vaters spielen, der sich alles gefallen ließ, weil Herrli es ihm "befohlen" hatte.
Ich lernte Bullterrier kennen, die so leichtführig waren und solche Schmuser waren, dass es um mein Herz geschehen war.
Schön du konntest von klein auf diverse Rassen erleben, aber es gibt ja auch komplette Neuanfänger die nicht auf diesen Erfahrungsreichtum zurückgreifen können.
Und heute? Was erlebe ich als sogenannter Kampfhundebesitzer?
Hysterische Hundehalter, die ihre Hunde wegzerren. Hundehalter, die ihre Hunde - egal wie groß - nicht unter Kontrolle haben, die ihre Hunde nicht lesen können und so Unfälle provozieren.
ich habe noch nie eine negative Erfahrung mit Kampfis gemacht, auch nicht mit deren Besitzer im Gegenteil. Da ich einen Stänkerer an der Leine habe, bin meist ich diejenige vor der sich die anderen aus dem Staub machen.
dass der Goldi vom Nachbarn letztens nach ihnen geschnappt hat. Toller Familienhund!
du bist auch nicht frei von Vorurteilen oder
Nur dass es gewisse Rassen gibt, die leichter aus der Reserve zu locken sind.
Ich würde eher sagen das es genetische Veranlagungen gibt welche Hunde eher Konfrontationen meiden und manche die selbsbewusst in Konfrontationen hineingehen, was eben gerade bei Staffs, Bullis etc. eher der Fall ist als bei Hunderassen die dazu gezüchtet wurden Totes Getier zu aportieren.
Ja genau du hast jetzt das ausgedrückt, was ich zeilenlang schon versuche.
Konklusio: Die Genetik hat auch ein Wörtchen mitzureden.
kann dir nur zustimmen - ich bin - auchich hab gerade den bericht "pit biss pferd usw" durchgelesen und frage mich warum man eigentlich nur über gewisse rassen liest, dass diese eben "so ausgerastet" sind?
asta wurde damals von einem erwachsenen pit oder staff (kann die zwei nie auseinander halten) gebissen. das ärgste war, dass der selbe halter noch einen kleinen welpen dabei hatte und dieser - als er seinem "kumpel" beim raufen zusah total ausrastete.
also ich war natürlich schockiert, dass meine gebissen wurde - wobei der hund zum glück losgelassen und nicht geschüttelt hat sonst wär ich ohne hund heimgegangen.... aber fassungslos war ich, dass so ein kleiner welpe so auszucken kann!?
sicher nicht alle hunde sind gleich, aber warum wird es gerade bei gewissen rassen immer wieder gleich beschrieben - sowas kommt doch auch nicht "einfach so"?
warum sind soviele sokas absolut unverträglich? ich kenn nur wenige ausnahmen die verträglich oder bedingt verträglich sind.
asta hatte noch einige solche nette vorfälle wo es zum glück nicht zu nem biss kam (er hatte nen beiskorb um) dafür hetzte und rammte er asta bis zum geht nicht mehr, sodass ich angst haben musste, dass sie sämtliche brüche davon tragen würde - sie hat ja nur 11 kg....
also alles nur vorurteile oder doch was wahres dran und die halter wissen nicht damit umzugehen um sowas zu vermeiden? wobei zb. nem labi wird ja auch nachgesagt, dass die meisten wasserratten sind - is ja auch nicht nur ein gerücht...
du bist auch nicht frei von Vorurteilen oder
Ja genau du hast jetzt das ausgedrückt, was ich zeilenlang schon versuche.
Konklusio: Die Genetik hat auch ein Wörtchen mitzureden.