Sinn und Zweck der Schutzhundeausbildung?

Warum Ärmelarbeit, aus dem gleichen Grund, warum ich auch Agility oder
Fährte oder Unterordnung mache, weil es dem Hund Spaß macht, weil es
für ihn die beste Art ist, gefordert zu werden, weil es am Besten den Anlange des Hundes entspricht...
Das sind und waren meine Gründe für diverse Sportarten mit Hund.

Je nach Eignung wird die Sportart gesucht, komischerweise habe(hatte) ich einen super Hund für die Ärmelarbeit, einen super Hund für Agility und meine Junge ist sehr gut auf der Fährte........mir wird nicht langweilig :cool:
 
§ 3 Pflichten des Halters
Der Halter des Hundes verpflichtet sich
a.) den Hund dem Tierschutzgesetz entsprechend zu halten, insbesondere ihm ordnungsgemäße Pflege und Unterkunft im Hause zu bieten und ihn regelmäßig impfen zu lassen.
b.) für eine ausreichende, artgerechte Fütterung und ständige Bereitstellung von Wasser, für ein sauberes und zugfreies Lager, ausreichend Auslauf, Pflege des Felles und bei Krankheit für tierärztliche Behandlung zu sorgen.
c.) jede Quälereien und Misshandlungen zu unterlassen und auch durch andere nicht zu dulden.
d.) den Hund nicht zu vertragswidrigen Zwecken, insbesondere nicht zu Tierversuchen, zur Zucht, zur Jagd und zu Hundekämpfen zu verwenden oder ihn zum Schutzhund ausbilden zu lassen
e.) den Hund nicht im Zwinger oder an der Kette zu halten
f.) jegliche Fortpflanzung des Hundes zu vermeiden. Hündinnen müssen kastriert werden; Ausnahmen sind schriftlich zu vereinbaren.
g.) den Verlust dem Tierheim/-bevollmächtigten und der Polizei zu melden, sollte der Hund abhanden kommen.
g.) Änderungen des Wohnortes unverzüglich dem Tierheim/-bevollmächtigten mitzuteilen.


Also das ist ein Auszug aus dem Schutzvertrag den ich bekommen hab...
Wenn man also einen solchen Vertrag unterzeichntet darf man trotzdem Schutzhundesport machen? Bist du dir da sicher?

Den Schutzvertrag kannst knicken, da SD gegen KEIN bestehendes Gesetz verstösst, bzw. SD nicht wider die guten Sitten ist.

Manche "Lustige" schreiben/sagen sogar in den Schutzvertrag, das bestimmte Ausbilder welche Ihnen nicht zum Gesicht stehen, nicht um Hilfe gebeten werden dürfen - gelle Claro ;)

Vergiss diesen Schutzvertrag, und lass dich nicht einschüchtern.

mfg
Sticha

PS: kannst ohne die Vorgaben dieses super Schutzvertrages zu brechen SD machen, denn in ÖKV-Vereinen wird der Hund nicht zum Schutzhund (Beschützer) ausgebildet, sondern erlebt die herrliche Ausbildung zum sportlichen Schutzdienst, welcher bekanntermassen NICHTS mit beschützen zu tun hat. :D :D :D :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nicole,


warum sooo zornig??

Zwingt Dich irgendwer dazu diesen Beitrag zu lesen. NEIN !

Wenn Du Dich aber dann so dermassen aufregen musst über Dinge die es nicht wert sind sich zu ärgern, machst Du Dir nur selber das Leben unnötig schwer.....

Take it easy, schaue Dir eine Komödie an, gönne Dir etwas Gutes, aber ärgere Dich nicht - es ist ein schöner Sonntagabend. :)

Liebe Grüße

Amaz

Liebe Karin,

das kann ich Dir genau erklären.

Zunächst möchte ich aber festhalten, dass ich schon lange über den Punkt hinaus bin, mich über solche Kleinigkeiten zu ärgern oder gar aufzuregen, Du darfst also ganz unbesorgt sein ;) .


Es ist nur so, dass ich mich angesichts dieser Fragen, zumal von Usern gestellt, die nicht erst seit gestern hier im Forum sind (hmmm???), fast schon ein bisschen verarscht fühle.
Ich frage mich, ob es überhaupt noch Sinn macht, Fragen zu beantworten, Standpunkte zu begründen, Meinungen kundzutun..wenn einem offensichtlich eh nicht zugehört wird.
Man kann sich fast sicher sein, dass ein paar Wochen später sowieso dieselbe Frage zum selben Thema wieder gestellt wird.

Und im Endeffekt läuft es in allen Threads immer auf dasselbe hinaus. Man könnte eigentlich die ganzen Schutzhunde-, Richter sind auch nur Menschen-, Stachler, Tele & Co- und Ausbildungshilfen in der UO-Themen schon auf einen Thread zusammenlegen. Irgendwann steht überall dasselbe drin.

Es bringt einfach nix, drauf zu antworten. Alles verschwendete Zeit und vergebene Liebesmüh.

Und das hat nun wiederum nix mit Aufregen oder Ärgern zu tun, sondern sollte eigentlich eine Anregung sein. Für alle die, die brav und geduldig immer alles wiederkäuen. Anregung, mal darüber nachzudenken, ob es überhaupt Sinn macht, zu antworten.

Diesen Beitrag hier zu schreiben, hat mich nun etwa 15 min gekostet. (Denn ich denke mir schon was dabei, WENN ich denn schon antworte). DAS ist es mir wert.

Diese Zeit jedoch für eine Antwort zu vergeuden, die ich im Laufe der Zeit schon wahrscheinlich 5 x oder öfter geschrieben habe, wäre es mir nicht wert. Nicht mehr. Ich bin es leid.

Und jetzt entschuldigt mich, ich gehe so nebenbei ja auch noch einer Beschäftigung nach ;).

Schöne Grüße
Nicole
 
§ 3 Pflichten des Halters
d.) den Hund nicht zu vertragswidrigen Zwecken, insbesondere nicht zu Tierversuchen, zur Zucht, zur Jagd und zu Hundekämpfen zu verwenden oder ihn zum Schutzhund ausbilden zu lassen


Du lässt ihn ja nicht ausbilden sondern hast ja vor, diesen Sport gemeinsam mit Deinem Hund auszuüben;)

lg
Gerda
 
d.) den Hund nicht zu vertragswidrigen Zwecken, insbesondere nicht zu Tierversuchen, zur Zucht, zur Jagd und zu Hundekämpfen zu verwenden oder ihn zum Schutzhund ausbilden zu lassen

Moin,

was ist das für ein Vertrag?

Tierversuche ist klar, aber

warum nicht zur Zucht?
warum nicht zur Jagd?
(zum Schutzhund wurde ja schon beantwortet).

Wenn alle Zuchtauflagen eines vernünftigen VDH-Vereins erfüllt sind und der Hund sich eignet, was spricht gegen Zucht?

Und was gegen Jagd?? Es gibt doch nichts größeres für einen Jagdhund?

:confused:

Tschüss

Ned
 
Den Schutzvertrag kannst knicken, da SD gegen KEIN bestehendes Gesetz verstösst, bzw. SD nicht wider die guten Sitten ist.

Manche "Lustige" schreiben/sagen sogar in den Schutzvertrag, das bestimmte Ausbilder welche Ihnen nicht zum Gesicht stehen, nicht um Hilfe gebeten werden dürfen - gelle Claro ;)

Vergiss diesen Schutzvertrag, und lass dich nicht einschüchtern.

mfg
Sticha

PS: kannst ohne die Vorgaben dieses super Schutzvertrages zu brechen SD machen, denn in ÖKV-Vereinen wird der Hund nicht zum Schutzhund (Beschützer) ausgebildet, sondern erlebt die herrliche Ausbildung zum sportlichen Schutzdienst, welcher bekanntermassen NICHTS mit beschützen zu tun hat. :D :D :D :cool:


Vielen Dank für die Aufklärung. Möchte zwar mit dem Hund der zu diesem Vertrag "gehört" keinen Schutz machen, (da er seinen Sport, Fungillity, schon gefunden hat und warhscheinlich mit seinen sieben Jahren eh zu alt sein wird für Schutz...ODER?) sondern mit meinem anderen, aber es kam mir halt komisch vor, vor allem weil auch dei Jagt verboten ist...
Die Tierversuche und Hundekämpfe kann ich ja gut nachvollziehen, aber an Jagt und Schutz find ich nichts was dem Hund schädigt...(bei korrekter Ausbildung versteht sich)...
Danke jedenfalls.
 
§ 3 Pflichten des Halters
d.) den Hund nicht zu vertragswidrigen Zwecken, insbesondere nicht zu Tierversuchen, zur Zucht, zur Jagd und zu Hundekämpfen zu verwenden oder ihn zum Schutzhund ausbilden zu lassen


Du lässt ihn ja nicht ausbilden sondern hast ja vor, diesen Sport gemeinsam mit Deinem Hund auszuüben;)

lg
Gerda


Auf diese Art hab ich die Klausel ja noch garnicht gelesen...das leuchtet mir schon eher ein dass damit gemeint ist, ich darf den Hund nich irgendwem geben zum ausbilden...
 
........Und das hat nun wiederum nix mit Aufregen oder Ärgern zu tun, sondern sollte eigentlich eine Anregung sein. Für alle die, die brav und geduldig immer alles wiederkäuen. Anregung, mal darüber nachzudenken, ob es überhaupt Sinn macht, zu antworten.....................

Da ich ja zu den "geduldigen alles Wiederkäuern" gehöre:rolleyes: - ich antworte nicht in jedem Thread zu diesem Themenkreis, aber manchmal habe ich doch noch Lust dazu, also schreibe ich einfach etwas zum Thema.

Ob es "Sinn" macht, in diesem (oder irgendeinem ) Forum überhaupt zu schreiben, ist eine andere Frage, die kann jeder nur für sich selbst beantworten, und die Beweggründe sind hoffentlich recht unterschiedlich!;)
 
man könnte ja die Antworten aus den anderen Threads einfach hier rein kopieren :cool: :cool: erspart doch einiges an Arbeit :D

Ich finde es halt wichtig, dass Leute, die vielleicht noch nicht so lange hier lesen, aufgeklärt werden, leider ist es immer wieder so, dass Ärmelarbeit als Scharf machen, als den Charakter verderbend :rolleyes: und als Potenzver... des Hundehalters gesehen wird............
leider gibt es genügend Hundefüherer, die diesen Ruf noch mit ihrem Verhalten unterstützen, aber das ist eine andere Geschichte........
 
..............dass Leute, die vielleicht noch nicht so lange hier lesen, ........


wenn es denn so wäre...:rolleyes:

@Cato: dass das jeder für sich entscheiden kann, spreche ich auch niemandem ab - tja, aber auch ich bin ein mündiger Bürger, treffe auch meine eigenen Entscheidungen und habe eine eigene Meinung. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich find´s halt einfach furchtbar langweilig und empfinde es auch gewissermaßen als Provokation :cool:

Und das kann ruhig auch jeder hier wissen :cool: .
 
wenn es denn so wäre...:rolleyes:

@Cato: dass das jeder für sich entscheiden kann, spreche ich auch niemandem ab - tja, aber auch ich bin ein mündiger Bürger, treffe auch meine eigenen Entscheidungen und habe eine eigene Meinung. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich find´s halt einfach furchtbar langweilig und empfinde es auch gewissermaßen als Provokation :cool:

Und das kann ruhig auch jeder hier wissen :cool: .



Ich bin zwar nicht solange im forum wie Du, aber ich habe mich im Unterforum Hundesport bisher kaum "herumgetrieben" und Beiträge gelesen bzw. beantwortet.

Allerdings wenn jemand so wie du bereits 2.068 Beiträge geschrieben hat, empfindet wohl dann alles als Provokation weil es dann tatsächlich nichts mehr gibt was es eh nicht schon mal gab.....:rolleyes:

Aber vielleicht erhöhst Du gerade durch das Schreiben solcher Beiträge, die nix zum Thema beitragen ausser eine schlechte Stimmung in einen Thread reinzubringen, die Anzahl Deiner geschriebenen Beiträge.:cool:

Nochmals es zwingt Dich niemand zum Lesen und daher brauchst Du auch nicht die Minuten zählen die Du für eine Antwort verbrauchst.:D

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen schönen Tag ohne jeglicher Provokation.

Liebe Grüße

Karin :)
 
@ Ned


das Zuchtverbot in den Schutzverträgen ist für mich durchaus sinnvoll.

Schliesslich kommen die geretteten Hunde aus oft miserablen Haltungsbedingungen, geschlagen, sonstig missbraucht, als Zuchthündin zur Gebärmaschine umfunktioniert.....:mad:

Und gerade mit Rassehunden will man so vermeiden, dass der Hund wieder zur Zucht missbraucht wird bzw. gibt es eh schon genug Hundezüchter bzw. sonstige nicht gewollte abgeschobene Tierheimhunde, dass man dann nicht selber dazu beitragen muss, die Hundezahl zu erhöhen.

Und beim Jagdverbot verstehe ich es auch:

Lies mal die Berichte über den Missbrauch der Galgos und Podencos als Jagdhunde in Spanien und wie qualvoll sie sterben wenn sie nicht mehr gebraucht werden.

Anbei ein Bild von der Homepage von Windhunde in Not

galgo1.jpg



Jetzt verstehst Du hoffentlich gewisse Bestimmungen besser.

Liebe Grüße

Amaz
 
Es nervt einfach nur, dass hier immer und immer wieder die selben 100fach zerkauten Themen von neuem hochgewürgt und wiedergekäut werden. Es sind immer dieselben Leute mit immer denselben Pros und Kontras, die dann antworten und es wiederholt sich alles nur zum xten Mal.



DANKE!

lg
Nicole Weiss mit
Isetta v. Auenfels, BgH-2, ÖPO-3 (rein privat), FH-1
von Beruf: Bürosch(l)äfer

Hi Nicole, sorry fürs OT, mein Ex hatte einen Verwandten Deiner Isetta :)
"Max vom Auenfels"
War ein toller Hund...
 
Ich muss gestehen, dass ich aufgrund der informativen Beiträge meine Vorurteile gegen die Schutzhundeausbildung aufgrund meiner Unwissenheit revidieren muss und ich diesen Schutzsport nun in einem anderen Licht sehe.

Ich habe nämlich den Spassfaktor des Hundes an dieser Arbeit völlig ausser acht gelassen.

Aber woran kann man eine gute Ausbildungsschule erkennen? Ist es ja bei den normalen Hundeschulen ja schon so schwierig....

Liebe Grüße

Amaz
 
Nun die Frage nach einem guten Ausbildungsplatz war in meinem Fall "nur" eine generelle Frage, aber die Beantwortung ist sicherlich interessant für einen anderen Laien, der sich für den Schutzsport interessiert.

Meine Hunde sind dafür nicht geeignet, denn ich habe eine Cockerdame, einen älteren Schäfer/Kaukasenrüden und eine Kelpie-Hündin.

Aber wenn ich einmal einen Hund habe, der dafür in Frage kommt, wäre das sicherlich einmal eine interessante Abwechslung udn Alternative zu den herkömmlichen Beschäftigungsmöglichkeiten seines Hundes.

Liebe Grüße

Amaz
 
Hi Nicole, sorry fürs OT, mein Ex hatte einen Verwandten Deiner Isetta :)
"Max vom Auenfels"
War ein toller Hund...

Liebe Elisabeth!

Ich DANKE Dir für diesen OT-Beitrag; nun hab ich endlich die Möglichkeit, meinen 2.070sten Beitrag zu schreiben :p :D

Werde natürlich nähere Infos über diesen "Max" einholen :) - immer an Verwandtschaft interessiert! Dass er toll war, glaub ich sofort - ich kenn eigentlich nur tolle Auenfelsen ;) .



Amaz schrieb:
........Aber wenn ich einmal einen Hund habe, der dafür in Frage kommt, wäre das sicherlich einmal eine interessante Abwechslung udn Alternative zu den herkömmlichen Beschäftigungsmöglichkeiten seines Hundes....

Tja, liebe Karin, dann bereite Dich aber schon darauf vor, dass es eine sehr umfangreiche, zeitraubende und auch anstrengende Ausbildung ist. Mit ein bisserl "Beißenlassen" ist es da nicht getan. Die Ausbildung besteht aus 3 gleichwertigen Disziplinen und schließt mit einer Prüfung ab bzw. mit 3 Prüfungen.

Sollte jemand nicht vorhaben, jemals eine Prüfung zu machen, dann bitte gleich die Finger davon lassen.

Meine ganz persönliche Meinung :) .

Verschnupfte Grüße
Nicole
 
Die Schutzhundeausbildung wird wahrscheinlich damit begründet, um die Gebrauchseigenschaften bestimmter Hunderassen zu erhalten, wie beispielsweise für Polizei, Armee...

Wie der Name schon sagt, zeigte der Schäferhund ursprünglich seinen Gebrauchswert an den Schafherden. Erst als der Hund immer weniger Arbeit bei den Herden hatte, suchte man Alternativen bei Reichsbahn, Armee, Polizei. So kam der Schutzdienst auf.

Mit meinem ersten Schäferhund war ich auch im Dienst- und Gebrauchshundesport. Unsere Trainer waren sehr darauf bedacht, dass Meister und Hund eine gute Beziehung zueinander hatten. Es wurde viel mit Motivation gearbeitet und weniger mit Zwang.
Ob jemand eine Prüfung ablegen wollte oder nicht war zweitrangig, das hatte keinen Einfluss auf das Sozialverhalten des Hundes.;)
Die meisten Hunde unseres Vereins waren sozial und "gesellschaftsfähig".

Nur für Kaukasische Schäferhunde war Schutzdienst verboten, weil er damit sehr gefährlich werden kann.

Es gibt natürlich auch Menschen, die ïhren Schäferhund auf Höchstleistung drillen wollen, wegen krankhaften Ehrgeiz, Prestige und Auszeichnungssucht. Meist bleibt der Hund nicht lange bei ihnen, weil er ihnen entweder in der UO oder im Schutzdienst oder in der Fährte nicht genügt. Von ihnen wird dann ein Hund nach dem anderen abgschoben.:mad:

Der Stockschlag wurde beim Schutzdienstaufbau nicht eingesetzt. Man streifte den Hund, ohne ihm weh zu tun.
Erst als der Hund sicher am Helfer arbeitete, erhielt er einen Schlag.
Das tat ihm sicher weh, aber er hat es geduldet. Es ging nicht darum, den Hund aggressiver zu machen, sondern, dass er im Ernstfall nicht gleich davonläuft.

Viel schlimmer finde ich, wenn man dem Hund mit Reissen am Kettenhalsband das sichere Apportieren beibringen will. Es wird so lange gerissen, bis dem Hund nach ein paar Tagen die Haare am Hals ausgehen und sich Krusten bilden.:eek:
 
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