• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Sind alle Tiervermittler so????

Ja und nein. Ich hab meinen übernommen, da war er 2 Jahr alt. Und ich hab nicht bei 0 sondern bei Minus anfangen müssen mit der Erziehung. Wenn die "Vorbesitzer" einen Hund also verkorkst haben, dann egal in welchem Alter.

Ich hab nicht behauptet dass ein 2+ Hund problemlos ist, allerdings kann man sich bei einem fertigen Hund beim Kennenlernen doch ein besseres, klareres Bild über sein Wesen und eventuelle Macken machen.
 
Da muss ich Eva recht geben.
Ein verkorkster "secondhand" Hund mitten in der Pubertät ist bei Gott kein Sonntagsspaziergang. Dieser kann dann auch noch tolle Blödheiten dem eigenen Hund zeigen.
Meine Hunde sind gemischt. 9 oder 10 Jahre, 4.5 Jahre und 2 Jahre. Die Jüngeren halten die Alte auf Zack. Sie läuft mit und muss genau schauen was die da so aufführen. Konditionsschwach ist eigentlich der Jüngste und der Hund mit der besten Kondition ist die Alte. Wenn die einmal läuft dann ist das wie eine Maschine die von alleine rennt. Nach einigen TA Ausgaben hatte ich später eigentlich keine all zu großen Umkosten.
Wo es teuer wird ist die monatliche Trifexis Dosis da ich das 3x/Monat hab (in Wien waren meine Hunde Grundimmunisiert und dann nur immer die Tollwut).
 
D
Ein verkorkster "secondhand" Hund mitten in der Pubertät ist bei Gott kein Sonntagsspaziergang. Dieser kann dann auch noch tolle Blödheiten dem eigenen Hund zeigen.
.

kann ich absolut NICHT beistimmen. ich habe einen
verkorksten, schwer misshandelten hund mit kanpp 14 monaten bekommen
- meine beiden anderen haben sich NICHTS abgeschaut, da sie
schon gefestigt sind!waren
Ich musste nicht sehr viel tun um das kleine geschöpf fürs leben zu begeistern.
das einzige, es braucht viel zeit

ich denke aber oft kommt es sicherlich auf die rasse /mischung an.
Und vorallem, wie der hund seine vergangenheit " verkraftet ".
 
Es gibt sicher sehr gute Orgas und natürlich ebenso Schlechte. Lykaon, keine Ahnung was Dich gelegentlich "reitet", aber gut, jedem seine Meinung, verpackt ist sie sehr schroff, bin aber nicht die Verteidigerin von Aiki.
Was aber die Aussage betrifft, man darf/soll/kann einen jungen Hund nicht zu einem älteren Hund dazu nehmen, da gehen unsere Welten auseinander. Selbstverständlich muss es abgestimmt sein, aber das weiß bitte der Hundehalter und nicht ein User. Es stimmt, dass Hunde unterschiedlichen Alters andere Bedürfnisse haben - no kloar. Allerdings denke ich, Mehrhundehaltung ist ohnehin der Auftrag-sicher nicht täglich, aber doch oft, mit den Hunden getrennt etwas zu machen. Es kann manchen "nerven", grad wenn die Tage stressig sind, auch klar, Kimba ist der Couch potato, Reem mitten im "Saft", aber es finden sich doch Wege. Reem bekommt Besuch von den Nachbarshunden, läuft gerne am Rad, geht gern in die Huzo. Kimba verbringt diese Zeit mit kurzen Spaziergängen, mal mit meinem Mann, mal mit mir. Einzig im Urlaub, da müssen wir extrem managen und alle Urlaube sind vorerst aufs Kind, dann auf Kimba und dann erst auf den Rest ausgerichtet. (Campingplatz muss "einsame" Plätze haben, Hundeauslauf/Wald/ Feld muss in unmittelbarer Nähe sein, ohne durch Menschenmassen gehen zu müssen, Stadtbesuche sind nur möglich, wenn Anschlüsse für Strom zu finden sind - sprich Klimagerät im Wohnmobil, weil Kimba das "stresstechnisch" nicht aushält und lieber in ihrem Womo "schnorcht" usw.) Um ehrlich zu bleiben, wird der nächste Hund kein so extremer Angsthund mehr sein, aber am Alter machen wir es nicht fest, weil dies ein minimales Problem darstellt. Abgesehen davon, haben sowohl Kimba, als auch mein Didi damals nie ernste Probleme mit dem jüngeren Zuwachs gehabt. Grad Kimba und Reem sind ein absolutes Team, alle Befürchtungen, oh Gott, der Welpe wird sich diese fürchterliche Angst ab schauen, haben sich nicht bestätigt. Das ganze Gegenteil, Reem ist ein extrem wesensfester Hund geworden, welcher Kimba zur Seite steht, sie mitreißt, aufbaut und "beschützt". Im Sinne von Splitten, sich dazwischen stellen, den Kasperl machen um andere Hunde auf sich zu fokussieren. Aber, ich schweife zu sehr ab. :p Jedenfalls wird der nächste Versuch für die TE bestimmt in der Familie zuerst geklärt und eine passende Orga kann danach gefunden werden.
 
Ha, so gehen die Meinungen auseinander. Ich bin kein großer Welpenfan. Mir sind am liebsten Hunde ab 6 Monate - 1 Jahr. Eigentlich grad immer die Zeit wo die meisten Leute sie abgeben, weil sie zu anstrengend werden. :D

(Sorry für's Off Topic!)
 
Sie wird begeistert sein.

Jetzt, wo sie älter ist, wird Konkurrenz und Ersatz ins Haus geholt.

Ist dir bewusst, dass sie nun höhere Kosten und Mühen verursachen wird? Es könnten ganz plötzlich SEHR hohe Kosten werden, einfach weil der Hund ein alter Hund geworden ist.
Der TA braucht noch diesen oder jenen Befund. Und bitte häufigere Kontrollen. Sie benötigen diesen Zusatz oder jenes Medikament oder so ein Diätfutter. Für die Arthrosebehandlungen sehen wir uns alle 3 Monate. Kaufen Sie eine Rampe. Gehen Sie nachts einmal hinaus.

Ist dir klar, dass ihre Gassibedürfnisse jedes Jahr weniger mit denen eines jungen Hundes harmonieren?
Der junge will rennen, sie wird zunehmend kürzere, aber häufigere Spaziergänge brauchen.
Urlaubsreisen kann sie bald nur mehr eingeschränkt mitmachen.

Wenn sie sich nicht gut fühlt und anlehnungsbedürftig ist, woher nimmst du dann die Zeit für sie, wenn ein fordernder junger Hund im Haus ist?

Hast du genug Geld für einen alten Hund und einen jungen Tierschutzhund, der komplett durchuntersucht werden muss? (Und ziemlich sicher auch irgendwas hat.)

Meine Hündin bekam mit 11 1/2 Jahren Zuwachs oder wie du es nennen würdest Konkurrenz.
Das Beste, das ihr passieren konnte.


Deinen Post empfinde ich als unhöflich.
 
Ich habe auch sehr seltsame Erfahrungen gemacht, als ich damals nach einem schon älteren Hund gesucht habe. Da gibt es Dinge, die hält man nicht für möglich.

Aber du wirst sehen, wenn es wirklich passt, dann passt alles - die Vermittler, der Hund, und auch das Zusammenleben mit deiner 9-jährigen Hündin.
 
Sie wird begeistert sein.

Jetzt, wo sie älter ist, wird Konkurrenz und Ersatz ins Haus geholt.

Ist dir bewusst, dass sie nun höhere Kosten und Mühen verursachen wird? Es könnten ganz plötzlich SEHR hohe Kosten werden, einfach weil der Hund ein alter Hund geworden ist.
Der TA braucht noch diesen oder jenen Befund. Und bitte häufigere Kontrollen. Sie benötigen diesen Zusatz oder jenes Medikament oder so ein Diätfutter. Für die Arthrosebehandlungen sehen wir uns alle 3 Monate. Kaufen Sie eine Rampe. Gehen Sie nachts einmal hinaus.

Ist dir klar, dass ihre Gassibedürfnisse jedes Jahr weniger mit denen eines jungen Hundes harmonieren?
Der junge will rennen, sie wird zunehmend kürzere, aber häufigere Spaziergänge brauchen.
Urlaubsreisen kann sie bald nur mehr eingeschränkt mitmachen.

Wenn sie sich nicht gut fühlt und anlehnungsbedürftig ist, woher nimmst du dann die Zeit für sie, wenn ein fordernder junger Hund im Haus ist?

Hast du genug Geld für einen alten Hund und einen jungen Tierschutzhund, der komplett durchuntersucht werden muss? (Und ziemlich sicher auch irgendwas hat.)

@Puppimaus:
Das ist doch hoffentlich nicht dein Ernst? Die Leute sollen mal den Hund "stemmen", den sie haben. Nachher können sie sich einen Jährling nehmen.

Ich kenne viele die sich zu einem alten Hund noch einen 2. jungen dazu holten. Ja und? Ich finde es auch dreist hier Usern vorzuwerfen sie wüssten nicht auf was sie sich einlassen.
 
Ich habe mittlerweile (ich werde alt) 2 Mal einen Welpen zu einem älteren Hund (beide Male 8 Jahre ungefähr) geholt. Beide Male lebte der ältere Hund auf, wurde fitter, agiler, lustiger, nerviger, noch breiter im Bett. Jo, Pech. Noch besser, ich hatte ja Mio, den Notfallcollie übernommen, bevor Welpe kam. Mio (damals Ogami) war ein ängstlicher, furchtbar ruhiger, kaum motivierbarer Hund (nur auf den Füssen im Bett schlafen konnte er sehr schnell). Mio taute innerhalb von 4 Wochen ein wenig auf. Als Welpentier einzog, erkannte ich meinen Mio fast nicht mehr. Da konnte er hüpfen, rennen, beissen, knurren, einfach alles, was ins Repertoire eines Altrüden gehört. Ich würde immer wieder einen jungen Hund zu einem älteren nehmen, aufpassen, ob es so geht, muß man immer, egal wie alt die Hunde sind. Aber für mich kommt momentan Einzelhundhaltung (aus meinen Beobachtungen) einfach nicht in Frage - ja, kann sich immer ändern, aber momentan, wenn sich die Frage stellt, ob junger Hund zu altem Hund, ja, immer wieder. Und zwar unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des schon da lebenden Hundes, und für diesen Hund.
 
Hallo

Sich über eine Orga zu erkundigen , ist ja eine legitime Angelegenheit .
Nur wer kennt schon wirklich alle Orgas beziehungsweise alle Menschen
dieser Orgas . ?

Ich würde aber auch keinen Hund von " Willhaben " wollen , den
meistens handelt es sich um spontan Käufe der Menschen .. der
Hund vielleicht auch schon unerwünschtes Verhalten zeigt und
deshalb weg muss .

Ich finde die Aussage von " Lykaon " vollkommen richtig .
Vor allem mit dem Hintergrundwissen das der Partner erst für den
zweiten Hund überredet werden musste .
Meine Hündin ist jetzt auch 14 Jahre .... ihren Partner den Labi
musste ich mit 15 Jahren vor einigen Tagen einschläfern lassen .
Mir würde aber nie in den Sinn kommen , einen Zweithund
anzuschaffen . Wozu auch ... reicht ein Hund nicht ? ? ?

Was ich schlimm finde , das gleich wieder Hunde aus dem Ausland
ins Spiel gebracht werden .
Gibt es bei uns keine armen Hunde , in den TSH . ?

PS :
Man sollte Schreiben von Usern oder Userinnen nicht als Angriff
oder Bevormundung sehen ....
.... sondern eher als Denkanstoß .

LG .
 
Ganz normal im Kopf kannst du nicht wirklich sein.....

Deine unverschämte Art ist tatsächlich kaum zu übertreffen....


Wer so-etwas schreibt , aber auch nicht !

Den jede/r hat seine Erfahrungen oder seine eigene Meinung ,
zu Themen .
So wie du schreibst , kann keine normale Kommunikation
stattfinden .

.
 
Was diese Tiervermittler angeht .

Ich selbst würde nie von solch einem Tiervermittler von
irgend einer Orga einen Hund holen/kaufen .
Auch würde ich nicht spontan eine Entscheidung treffen ,
nur weil mir nach einem zweiten Hund ist .... oder weil
der zweite vielleicht so schön und lieb ist .

Fakt ist , das die Threaderstellerin selbst Zweifel hat , ob
sie dies mit zwei Hunden stemmen kann .
Und wenn man schon selbst Zweifel hat ob man es schafft ,
dann sollte erst recht ... überlegen .
Den was ist wenn sich die Hunde momentan verstehen ,
wenn sich der Neue Hund dann aber eingewöhnt hat und
es dann auf einmal nicht mehr passt .
Was dann ?

Klar kann es auch gutgehen mit den Beiden , keine Frage .

Muss es aber nicht .

.
 
Hallo

Sich über eine Orga zu erkundigen , ist ja eine legitime Angelegenheit .
Nur wer kennt schon wirklich alle Orgas beziehungsweise alle Menschen
dieser Orgas . ?

Ich würde aber auch keinen Hund von " Willhaben " wollen , den
meistens handelt es sich um spontan Käufe der Menschen .. der
Hund vielleicht auch schon unerwünschtes Verhalten zeigt und
deshalb weg muss .

Ich finde die Aussage von " Lykaon " vollkommen richtig .
Vor allem mit dem Hintergrundwissen das der Partner erst für den
zweiten Hund überredet werden musste .
Meine Hündin ist jetzt auch 14 Jahre .... ihren Partner den Labi
musste ich mit 15 Jahren vor einigen Tagen einschläfern lassen .
Mir würde aber nie in den Sinn kommen , einen Zweithund
anzuschaffen . Wozu auch ... reicht ein Hund nicht ? ? ?

Was ich schlimm finde , das gleich wieder Hunde aus dem Ausland
ins Spiel gebracht werden .
Gibt es bei uns keine armen Hunde , in den TSH . ?

PS :
Man sollte Schreiben von Usern oder Userinnen nicht als Angriff
oder Bevormundung sehen ....
.... sondern eher als Denkanstoß .

LG .

Erstens ist es völlig egal woher der Hund ist, es geht ja um den Hund und nicht darum wo er inseriert wurde oder in welchem Land er geboren wurde.

Und zweitens kann schon sein, dass einem Menschen ein Hund reicht, aber muss daher einem Hund auch automatisch ein Mensch als Partner reichen ?
 
Erstens ist es völlig egal woher der Hund ist, es geht ja um den Hund und nicht darum wo er inseriert wurde oder in welchem Land er geboren wurde.

Hallo

Doch , darum geht's eigentlich . Denn es wurden bereits genug ausländische
Hunde nach Österreich oder Deutschland gebracht .
Einige sitzen in TSH und andere auf Pflegestellen .
Und was ist mit den Hunden die schon Jahre im TSH auf einen Platz warten ?


Und zweitens kann schon sein, dass einem Menschen ein Hund reicht, aber muss daher einem Hund auch automatisch ein Mensch als Partner reichen ?

Ich denke , hier verdrehst du einiges .
Denn ja , ein Hundebesitzer/Hundebesitzerin reicht einem Hund
eigentlich , sofern alles harmoniert .

Klar kann man anführen , ein Hund sei ein Rudeltier .
Aber da muss er in einem Rudel groß werden , damit dem Hund
vielleicht andere Hunde fehlen .
Aber es ist der Mensch , der diese
Vergesellschaftungen / Zwangsvergesellschaftungen durchführt .
Die Begründung warum dies gemacht wird : Der brauche dies ,
diesen Kontakt zu anderen Hunden .
Wobei , man muss sich einmal die Frage stellen :
Ist dem wirklich so ?

Ich kenne einige Hunde , die froh sind mit keinem Artgenossen
Kontakt haben zu müssen .

.
 
Das trifft auf sämtliche Entscheidungen in unserem Leben zu ;)


Stimmt . !

Darum sollte man auch wirklich gut und gründlich überlegen .

Denn was .... wenn es nicht gut geht und die Probleme immer
schlimmer werden ?
Klar kann man sagen , man sucht ihm halt einen neuen Platz .

Und schon wird der Hund zum Wanderpokal ......

Das kann es doch nicht sein , nur weil der Mensch sich etwas
einbildet oder einen Versuch starten will . Oder ?

.
 
Ich denke , hier verdrehst du einiges .
Denn ja , ein Hundebesitzer/Hundebesitzerin reicht einem Hund
eigentlich , sofern alles harmoniert .

Klar kann man anführen , ein Hund sei ein Rudeltier .
Aber da muss er in einem Rudel groß werden , damit dem Hund
vielleicht andere Hunde fehlen .
Aber es ist der Mensch , der diese
Vergesellschaftungen / Zwangsvergesellschaftungen durchführt .
Die Begründung warum dies gemacht wird : Der brauche dies ,
diesen Kontakt zu anderen Hunden .
Wobei , man muss sich einmal die Frage stellen :
Ist dem wirklich so ?

Ich kenne einige Hunde , die froh sind mit keinem Artgenossen
Kontakt haben zu müssen .

.

Es steht außer Frage dass einige Hunde froh sind wenn sie keinen Kontakt mit anderen Hunden haben müssen, es steht aber auch außer Frage dass es viele Hunde gibt die Hundegesellschaft toll finden, weil Mensch nunmal nicht alles abdecken kann.
 
Stimmt . !

Darum sollte man auch wirklich gut und gründlich überlegen .

Denn was .... wenn es nicht gut geht und die Probleme immer
schlimmer werden ?
Klar kann man sagen , man sucht ihm halt einen neuen Platz .

Und schon wird der Hund zum Wanderpokal ......

Das kann es doch nicht sein , nur weil der Mensch sich etwas
einbildet oder einen Versuch starten will . Oder ?

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So gesehen dürfte sich nie jemand einen Hund nehmen - noch nicht mal einen Ersthund .... Ich hab Leute kennengelernt denen ist ein Hund einfach passiert ohne jegliche vorangegangene Überlegung, ja noch nicht mal mit dem Wunsch nach einem Hund (geerbt, zugelaufen, gerettet) , waren definitiv nicht die schlechtesten Plätze und das fürs Hundeleben lang....
 
Meine Hündin ist jetzt auch 14 Jahre .... ihren Partner den Labi
musste ich mit 15 Jahren vor einigen Tagen einschläfern lassen .

Mir würde aber nie in den Sinn kommen , einen Zweithund
anzuschaffen . Wozu auch ... reicht ein Hund nicht ? ? ?

das tut mir leid!

und alles andere -
JA, für dich reicht ein hund -
andere haben gerne 2 oder mehrere ....
es kann doch jeder für sich selber entscheiden wie er leben möchte..
ganz zu schweigen ob er/sie sich einen zweit oder gar dritthund
ins haus nehmen möchte...

ich habe 3 hunde , und?
alle drei leben auf einem großen vierkannter -
jeder hat seine aufgaben und sein training.
sie haben viel freilauf und wenn ich nicht zuhause bin -> zB arbeit
dann haben sie sich untereinander.

die drei untereinander im alltag zu beobachten ist toll.
und für sumsum konnte nix besseres passieren, als
tattoo zu uns kam ( aus 4. hand )
sie machen alles zusammen, spielen, fressen, schlafen, mäuse jagen usw...
 
Stimmt . !

Darum sollte man auch wirklich gut und gründlich überlegen .

Denn was .... wenn es nicht gut geht und die Probleme immer
schlimmer werden ?
Klar kann man sagen , man sucht ihm halt einen neuen Platz .

Und schon wird der Hund zum Wanderpokal ......

Das kann es doch nicht sein , nur weil der Mensch sich etwas
einbildet oder einen Versuch starten will . Oder ?

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unglaublich, wir sind einer meinung ;)

bin ich absolut bei dir.

tattoo, meine kleine toy hündin kam aus 4. hand.
laut vorbesitzter , beißt sie, kläfft alles an, ist sehr ängstlich, nicht
stubenrein...
die wahrheit war jedoch, sie war in einer katzentransportbox eingesperrt,
zugeschi**en, krallen waren viel zu lang, michgebiß und die 2. waren übereinander
gewachsen, das halsband hat sich eingewachsen usw...
- so kam der hund zu mir - zur pflege...

kurz um. sie blieb.
- genau aus diesem grund. wanderpokal...
mit 14 monaten aus 4. hand... das ist einfach unglaublich..

es muss sehr gut überlegt werden bzgl mehrere hunde..
aber ich kenne sehr viele, die ein kleines rudel führen ohne
probleme. selten treffe ich menschen, die nur einen hund zuhuase haben
 
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