• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Sind alle Tiervermittler so????


Aber da muss er in einem Rudel groß werden , damit dem Hund
vielleicht andere Hunde fehlen .


.

????

woher kommen denn die welpen?
die wachsen die ersten 10 wochen mit ihren
geschwistern und mama auf!
und wenn der welpe in ein neues zuhause zieht,
wo kein hund lebt, ist er mal alleine !
und das muss er auch " verkraften "

meiner wuchs mit, geschwistern, onkel ,tante, oma ,opa,
mama und papa auf - dann kam er zu mir! -
wuchs mit einem belgischen schäfer auf -
danach, mit einem RR mädchen und nun mit
2 kleinen mädchen...- er liebt die gesellschafft anderer
ihm bekannten hunden ;)
 
jamie27

Das freut mich jetzt , das wir in gewissen Sachen , doch einer
Meinung sind .
Will die auf deine Aussagen antworten .

1 ) Auch diese Wanderpokale sind oder werden immer meine
Hunde sein . Vor allem die , die Aggression zeigen und
womöglich noch Terrier-artig sind .

2 ) Wenn ein Hund immer einen zweiten dabei hatte , also ein
Welpe mit einem bereits bestehenden Hund vergesellschaftet
wurde , klar das dieser Welpe dann auch immer den
Hundekontakt sucht .
Ist der Welpe aber bei seinem neuen Besitzer/in alleine und es
wird fast kein Kontakt mit anderen Hunde zugelassen , dann
fehlen ihm die Hunde auch nicht .
Dafür wird aber , wenn man es richtig macht , der Kontakt zum
Menschen inniger . Der Mensch tritt für ihn in den Vordergrund .
Ist zumindest meine Meinung bzw Erfahrung .

3 ) Dies obige ist auch die Begründung , warum ein Hund eigentlich
ein Hund reicht bzw reichen sollte .
Es gibt sicher immer welche Begründungen , warum es auf einmal
2 ... 3 ... 4 oder noch mehr Hunde sein müssen oder sollen .
Die Begründung , Hunde brauchen den Sozialkontakt , der hinkt
etwas , wenn man sich Aussage 2 vor Augen hält .
Der Mensch nimmt sich den Hund eigentlich für sich als Freund
oder Begleiter und nicht , man geht mit ihm Gassi damit er sich
dort mit anderen Hunde austoben kann . So verliert sich mMn
der Sinn des Gassi gehen . Er soll sich lösen .. die Gegend
erkunden und auf seine Art sein Revier abstecken .

4 ) Du hast Recht , ein Hund reicht mir . Man wird ja auch nicht
jünger und die Zeiten wo ich mit 10 0der 12 Hunden unterwegs
war , sind vorbei .
Vor allem aber muss man weiter denken , was ich mache . Ich war
die vorigen Jahre öfter und für längere Zeit im KH . Die Gesundheit
ist als schwer angeschlagen . Und auch meine Frau ist nicht die
gesündeste .
Und wenn man so im KH liegt , macht man sich schon seine Sorgen .
Haben die Hunde alles ( ? ) ... ist eh nichts passiert usw -------
Da kann man von den Kindern nicht verlangen , was meine aber
getan haben als ich im KH war , das sie 2 x mit den Hunden Gassi
gehen .
Da hat man es mit einem Hund , eindeutig leichter .

Und an dass , sollte jeder Hundehalter/in Denken . !

Den sehr schnell kann einem etwas passieren , durch einen
Unfall oder das man gesundheitlich nicht mehr so kann , wie
man gern möchte . Das man auf einmal Medis braucht , um
überhaupt noch halbwegs ein erträgliches Leben hat .

.
 
Einen Nachtrag habe ich noch zu Sozial .

Für mich gesehen muss ein Hund dem Menschen gegenüber
sozial und freundlich sein .
Dann kommt man auch problemlos durchs Leben .

.
 
Also alle meine Hunde hatten Kontakt zu anderen bevor sie zu mir kamen. Bis jetzt war jeder Hund freudig wenn ein zweiter oder dritter dazu kam.
Ich bin allerdings auch der Meinung das ein Einzelhund genauso glücklich sein kann und das es Hunde gibt die absolut nicht mit anderen können und alleine gehalten werden müssen.

Zum Thema Gesundheit: ja das sehe ich total ein. Ohne meine Familie könnte ich nie meine 3 Hunde haben - mit meine Schichten wären die zuviel alleine. Jetzt wo ich schon seit Wochen außer Gefecht bin muss die ganze Arbeit mein Mann machen und mein Sohn versucht wenn er Zeit hat zu helfen.
Ein Hund ist da leichter zu versorgen stimmt. Ich kann mir vorstellen das ich in der Zukunft nicht mehr den Luxus habe mehr Hunde halten zu können als maximal 2 Kleinhunde. Manche Sachen kommen erst mit zunehmenden Alter zum Vorschein und ich weis nicht ob ich dann noch 3 Hunden gerecht werden könnte.
Zur Zeit ist es möglich und ich fühle mich wohl wenn ich begraben bin unter drei Fellnasen. Ich denke mir, dass wenn man die Möglichkeit und den Willen dazu hat mehr als einen Hund zu halten, dieses auch tun sollte solange es noch geht.
 
Es spricht ja nichts dagegen , dass man nur einen Hund hat. Allerdings halte ich viele der Begründungen für die Einzelhundehaltung für nicht nachvollziehbar. Ist es nicht reiner menschlicher Egoismus dem Hund gegenüber ihn von Artgenossen von kleinauf zu isolieren um dadurch zum einzigen Sozialkontakt des Hundes zu werden ? Produziert man so nicht die vielen artgenossenunverträglichen Hunde, die es schwer haben im Leben? Und wenn man nicht genug Zeit für zwei Hunde hat, hat man ja wohl auch nicht genug Zeit für einen Hund. Krankheit ist immer blöd, aber ein eingespieltes Hundeduo zu sitten ist einfacher als einen Einzelhund der auf seinen Menschen geprägt ist.
Der einzige Problem das sich wenns blöd kommt ergeben kann ist das finanzielle. Da frag ich mich allerdings immer wieso Tierschützer und Züchter da groß gefeiert werden für ihre Massentierhaltung, während der Ottonormalhundehalter, der es wagt zwei Hunde zu halten ohne 10.000 Euro am Konto zu haben immer gleich verurteilt wird.....
 
1 ) Auch diese Wanderpokale sind oder werden immer meine
Hunde sein . Vor allem die , die Aggression zeigen und
womöglich noch Terrier-artig sind .

meine ist ein terrier :)

2 ) Wenn ein Hund immer einen zweiten dabei hatte , also ein
Welpe mit einem bereits bestehenden Hund vergesellschaftet
wurde , klar das dieser Welpe dann auch immer den
Hundekontakt sucht .

nein, mein rüde suchte keinen hundekontakt, obwohl
er immer eine gesellschaft hatte...
als ich umgezogen bin, war er alleine-
bis eben unser erster pflegling ( 2 jahre später ) kam.


Dafür wird aber , wenn man es richtig macht , der Kontakt zum
Menschen inniger . Der Mensch tritt für ihn in den Vordergrund .
Ist zumindest meine Meinung bzw Erfahrung .

möchte ich das?
ich habe eine gesunde und gute bindung zu allen
drei hunden. sie arbeiten alle sehr gut und im freilauf
sind sie abrufbar und benehmen sich.
ich will keinen " menschen ersatzt " sondern einen hund!

Wieviel hunde jemand hat soll bitte jeder selber
entscheiden können. bedenken muss man immer bzgl gesundheit usw..
aber da spielt die anzahl in diesem sinne keine rolle.
das muss ich bei einem hund genauso -

meinen RR kann ich nicht jedem in die hand drücken,
nicht jeder kann meinen " sitten " wenn was ist -
es sollten menschen sein, die etwas erfahrung im umgang
mit kräftigen RR rüden haben!

da kann jemand, der zB zwei " freundlich " gesellige hunde hat,
es weitaus einfacher haben, als ich mit meinem RR rüden...!
 
Da frag ich mich allerdings immer wieso Tierschützer und Züchter da groß gefeiert werden für ihre Massentierhaltung, während der Ottonormalhundehalter, der es wagt zwei Hunde zu halten ohne 10.000 Euro am Konto zu haben immer gleich verurteilt wird.....

??? wo wird denn jemand für massentierhaltung gefeiert ?
da bin ich jetzt aber gespannt!!
 
Oh mein Gott, ich bin so ein Tierquäler :O

Meine Ersthündin ist aus Serbien und kam direkt von einer dortigen Pflegefamilie zu mir, weil sie mit ihrem kaputten Bein und den Welpen nicht in die Auffangstation sollte. Sie hat sich ganz wunderbar integriert und ist gern ein verwöhntes österreichisches Wauzi. (Was soll dieser Rassismusmist jetzt bitte schon bei Hunden?)

Die Madame ist alles andere als fit, obwohl sie für ihre Größe sicher nicht alt ist (geht auf die 10 zu) und trotzdem habe ich im Sommer einen Welpen dazu geholt. Dazu noch einen Pudel, der Action liebt.
Meine alte Hündin mag den Jungspund sehr und sie profitieren voneinander. Keine Ahnung, warum sie ihn nicht hassen will??
Beide würden sich, wenn es darauf ankäme, für mich und nicht für den anderen Hund entscheiden. Ich führe ja kein Rudel, das hauptsächlich auf sich allein gestellt ist, sondern zwei einzelne Hunde, die halt als Duo zusammen bei mir leben.

Wenn wir eine große Runde gehen und die Madame nicht alles laufen kann, trag ich sie halt im Tragetuch spazieren und wenn sie irgendwann kaum mehr laufen kann, kauf ich ihr halt einen alten Kinderwagen, damit sie trotzdem mit kann. Auf den Runden, wo sie komplett selber läuft, muss der Jungspund sich halt einbremsen - die Gruppe orientiert sich immer am schwächsten und langsamsten Hund. Es schadet ihm nicht, wenn er lernt, dass auch andere Lebewesen Bedürfnisse haben und er nicht die Krone der Schöpfung ist.

Das einzige, was wirklich gegen eine Kombi wie meine spricht, ist, dass der Zeitaufwand mitunter viel höher ist, als bei zwei gleichalten bzw. gleich fitten Hunden, aber das wusste ich ja vorher.
 
Das einzige, was wirklich gegen eine Kombi wie meine spricht, ist, dass der Zeitaufwand mitunter viel höher ist, als bei zwei gleichalten bzw. gleich fitten Hunden, aber das wusste ich ja vorher.

Spricht für mich auch nicht dagegen. Denn auch die 2 gleich "fitten" werden irgendwann alt. Dann hab ich auch mehr Zeitaufwand. ;) :D
 
Es steht außer Frage dass einige Hunde froh sind wenn sie keinen Kontakt mit anderen Hunden haben müssen, es steht aber auch außer Frage dass es viele Hunde gibt die Hundegesellschaft toll finden, weil Mensch nunmal nicht alles abdecken kann.


Dass .... versteh ich jetzt nicht .
Was genau kann der Mensch nicht abdecken ?
Braucht der Hund dieses Balgen .. dieses rumhetzen und dieses
leichte Raufen , wirklich ?

Aber ja , du hast auch tw Recht mit deiner Aussage .
Es gibt sogar sehr viele Hunde , da zählen andere Hunde mehr ,
als der/die Besitzer/in .

Nur sollte man abwägen ob es dem Hund um die anderen Hunde
geht ... oder ob der Besitzer / die Besitzerin keinen Zugang zum
Hund hat .
Das einfach keine richtige Bindung/Bezug vorhanden ist und dem
Hund die anderen Hunde deshalb wichtiger sind .

LG .
 
So gesehen dürfte sich nie jemand einen Hund nehmen - noch nicht mal einen Ersthund .... Ich hab Leute kennengelernt denen ist ein Hund einfach passiert ohne jegliche vorangegangene Überlegung, ja noch nicht mal mit dem Wunsch nach einem Hund (geerbt, zugelaufen, gerettet) , waren definitiv nicht die schlechtesten Plätze und das fürs Hundeleben lang....


Also hier , beginnst du etwas zu verdrehen oder hast meine Aussage
nicht richtig verstanden .
Denn meine Aussage war , das man einen Hund leichter wo unterbringt
falls man selbst ihn nicht versorgen kann , als wenn es sich um mehrere
Hunde handelt .

LG .
 
EvaJen

Einzelhundehaltung muss nicht gleichzeitig Isolation bedeuten .

Mein jetziger Einzelhund hat auch gelegentlich Kontakt zu einem
anderen Hund . Nur wird dies in kleinen Schritten aufgebaut .
Bis jetzt kennt sie 2 Hunde aus der Umgebung , wo ich mal mit
dem Einen mal mit dem anderen Hundebesitzer/in unterwegs bin ,
bei der Gassi-runde .

Und Nein , man erzieht den Hund nicht zur Artgenossen -
Unverträglichkeit , nur weil man nicht jeden Hundekontakt zu
lässt .
Man darf ja letztendlich nicht vergessen das der Hund trotz
allem ein Raubtier ist und in Hierachie lebt .... mehr oder weniger .

Es geht auch nicht darum , ob jemand Geld am Konto oder
Sparbuch hat .
Es geht darum das es zu starken finanziellen Belastungen kommen
kann . Und ich denke , bei einem Hund ist dies ja noch zu stemmen ,
ohne das man sich selbst finanziell stark einschränken muss .
Bei 2 .. 3 .. 4 oder noch mehr Hunden , sieht es da schon anders aus .

LG .
 
Nur sollte man abwägen ob es dem Hund um die anderen Hunde
geht ... oder ob der Besitzer / die Besitzerin keinen Zugang zum
Hund hat .
Das einfach keine richtige Bindung/Bezug vorhanden ist und dem
Hund die anderen Hunde deshalb wichtiger sind .

LG .

Hm, hast du ein Dominanzproblem? ;) Meinen Hunden dürfen andere Hunde durchaus wichtiger sein als ich, das tut ganz besonders unserer Bindung keinen Abbruch. Im Gegenteil: Das Selbstbewusstsein, das sie daraus gewinnen, stärkt unsere Bindung. Weil eines kann ich trotz größter Bemühungen einfach tatsächlich nicht abdecken: Das heimelige, vertraute Gefühl von Muttersprache. Das kriege ich nur über den Umweg, es zu erlauben.
 
Der Dicke und die Rote brauchen sich genauso wie sie mich brauchen.
Kimba muss nicht bei allem dabei sein (sie ist in einem der Fotos - es ist ein Suchbild).
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Hallo

Am meisten bis jetzt freut mich , das wir eine Gesprächskultur
gefunden haben . Man sieht also , es geht auch ohne Streit und Zank .

Wie du eben schreibst , den Hunden wurde einiges gelernt bzw
beigebracht und deshalb agieren/reagieren sie so .
Also eine angelernte antrainierte Sache .

Bei meinen Hund/Hunden ist es so , das sie gerade mal das " Hier "
... das " Nein " und das " Aus " lernen .
Alles andere kommt von ihnen selbst , diese Anhänglichkeit und
diese gezeigte Liebe .
Ich sag zwar immer , meine Kinder , aber ich halte sie nicht für
Kinder .... es ist ein Hund bzw sind es Hunde .

Vor allem aber , sehe ich den Hund nicht als Partnerersatz ,
sondern rein als Kumpel .... der mich auf meinem Weg begleitet
bzw mit dem ich mein Leben teile .

Du hast schon Recht , jedem bleibt es selbst überlassen , wie
viele Hunde man hält .
Nur ob jeder das bedenkt was du geschrieben hast , bezweifle
ich ganz stark .
Ich denke , da herrscht oft Wunschdenken mehr ...
als die Logik oder Realität .

LG .
 
Hm, hast du ein Dominanzproblem? ;) Meinen Hunden dürfen andere Hunde durchaus wichtiger sein als ich, das tut ganz besonders unserer Bindung keinen Abbruch. Im Gegenteil: Das Selbstbewusstsein, das sie daraus gewinnen, stärkt unsere Bindung. Weil eines kann ich trotz größter Bemühungen einfach tatsächlich nicht abdecken: Das heimelige, vertraute Gefühl von Muttersprache. Das kriege ich nur über den Umweg, es zu erlauben.


Nein , habe ich mit Sicherheit nicht .

Deine anderen Aussagen versteh ich nicht ganz .
Den auch bei einer Mensch -Hund Beziehung kann es dieses heimelige
vertraute Gefühl geben und auch der Mensch kann körpersprachlich
mit dem Hund kommunizieren .

LG .
 
...
Den auch bei einer Mensch -Hund Beziehung kann es dieses heimelige
vertraute Gefühl geben und auch der Mensch kann körpersprachlich
mit dem Hund kommunizieren .
LG .
Da schließe ich mich an.
Durch die selektive Zucht wurde der Hund so domestiziert das er auf Anweisung des Menschen wartet und das zeigt sich bereits im Welpenalter.
Für den Hund ist es das Natürlichste auf der Welt den Menschen zu lesen und eine Bindung einzugehen.
Es liegt ihm sozusagen buchstäblich im Blut.
 
Aber um bei den Tiervermittlern zu bleiben .


Ja , die Meisten sind so .

Beim Wiener Tierschutz habe ich mich das erste mal , um
einen Dobermann beworben .
Fuhr also nach Wien und sah mir den Hund an . Ein schöner
Hund der angeblich bissig war .
Bekam ihn nicht , da er angeblich schon vergeben war .

Das nächste mal , war es ein Bullterrier .
Ebenfalls das selbe Spiel bzw die selben Aussagen .

Hab mich damals erkundigt und musste feststellen , das die
Hunde unter der Hand an Bekannte dieser Tierschutzleute
weitergegeben wurden .
Das einzige was versucht wurde , mir einen anderen Hund ...
aufzuschwatzen .

LG .
 
Ich habe komplett andere Erfahrungen - und zwar gute - mit dem TSH gemacht. Dennoch würde ich keinen Hund mehr nehmen, weil ich heutzutage keinen Vertrag mehr unterschreiben würde wo alle Pflichten für den Hund auf mich übergehen, aber alle Rechte am Hund bei den "Tierschützern" bleiben, weil die ja so "kompetent" sind , allerdings kein Problem darin sahen Hunde an einen Animalhoarder zu vermitteln.
 
Ich habe komplett andere Erfahrungen - und zwar gute - mit dem TSH gemacht. Dennoch würde ich keinen Hund mehr nehmen, weil ich heutzutage keinen Vertrag mehr unterschreiben würde wo alle Pflichten für den Hund auf mich übergehen, aber alle Rechte am Hund bei den "Tierschützern" bleiben, weil die ja so "kompetent" sind , allerdings kein Problem darin sahen Hunde an einen Animalhoarder zu vermitteln.


Da hast du absolut Recht .
Nur dass mit dem Vertrag , besteht ja schon länger .

Ich weis noch , mein Vater hatte sich damals einen Mischling vom
TSH geholt und hat 200 Schilling bezahlen müssen .

Heute sind es zwischen 300 und 450 Euro .

Klasse Wertsteigerung , finde ich .

Einen Satz finde ich auch immer wieder ... Toll : Schutzvertrag

1 ) Papier ist geduldig
2 ) Geld kann doch einen Hund nicht schützen , also ist es eine
reines abkeschen , was man unter dem Wort Schutzvertrag
versteckt .

.
 
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