• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Sind alle Tiervermittler so????

Bei meinen Hund/Hunden ist es so , das sie gerade mal das " Hier "
... das " Nein " und das " Aus " lernen .
Alles andere kommt von ihnen selbst , diese Anhänglichkeit und
diese gezeigte Liebe .
.

das kommt auch, wenn sie mehr " können "
als nur diese drei wörter...

ich brauche um einiges mehr an wörter/begriffe! da meine hunde arbeiten.
der große zB teilweise am rollstuhl..
in mantrail, in ZOS usw...
 
Siehst du Jamie , genau dass ist der Unterschied , meine brauchen
in dem Sinn nicht zu ... Arbeiten .
Sie sind also rein ... Hund , ohne dauernd in irgend einer
Erwartungshaltung zu sein ... zu kommen oder auf irgend ein
Kommando zu warten . Oder das es endlich wieder ans
" Arbeiten " geht .

Auch wenn es die gleiche Rasse ist oder es sich einfach um
einen Mischling handelt , so stellt jeder andere Ansprüche an
den Hund .
Eines ist allerdings Fakt , je mehr man an Ansprüche stellt
an den Hund , desto weniger ist der Hund wirklich frei in seinem
inneren .
Ich weis nicht , ob dies verständlich ist , was ich meine .

Du schreibst auch , dies kommt auch wenn sie mehr als diese 3
Wörter kennen/können .
Ist halt nur die Frage ob es eine ankonditionierte Sache ist ...
der Hund es nur macht weil er sich davon etwas erhofft .......
oder ob der Hund es wirklich von sich aus macht .

Ich persönlich hab noch keinen Arbeitshund gesehen , der
wirklich so auf Schmusewolle unterwegs ist .
Von den Hunden die im Rudel gehalten werden , egal ob mit
ihnen gearbeitet wird , hab ich auch noch keine gesehen .

.
 
Siehst du Jamie , genau dass ist der Unterschied , meine brauchen
in dem Sinn nicht zu ... Arbeiten .
Sie sind also rein ... Hund , ohne dauernd in irgend einer
Erwartungshaltung zu sein ... zu kommen oder auf irgend ein
Kommando zu warten . Oder das es endlich wieder ans
" Arbeiten " geht .
Auch wenn es die gleiche Rasse ist oder es sich einfach um
einen Mischling handelt , so stellt jeder andere Ansprüche an
den Hund .
Eines ist allerdings Fakt , je mehr man an Ansprüche stellt
an den Hund , desto weniger ist der Hund wirklich frei in seinem
inneren .
Ich weis nicht , ob dies verständlich ist , was ich meine .

Du schreibst auch , dies kommt auch wenn sie mehr als diese 3
Wörter kennen/können .
Ist halt nur die Frage ob es eine ankonditionierte Sache ist ...
der Hund es nur macht weil er sich davon etwas erhofft .......
oder ob der Hund es wirklich von sich aus macht .

Ich persönlich hab noch keinen Arbeitshund gesehen , der
wirklich so auf Schmusewolle unterwegs ist .
Von den Hunden die im Rudel gehalten werden , egal ob mit
ihnen gearbeitet wird , hab ich auch noch keine gesehen .

.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:

meinst Du, dass ein Hund, der mehr gelernt hat als Hier, Aus und Nein ist unfrei, dauernd in Erwartungshaltung, empfindet und zeigt weniger Anhänglichkeit und Liebe....bedeutet das, die Bindung ist weniger gut?
 
Ich bin völlig konträrer Meinung zu Dojo: Je mehr ein Hund im Gehorsam steht, umso mehr kann man ihm erlauben.
Meine beiden Hunde laufen unter anderem leinenlos beim Reiten mit
Das geht nur, wenn Distanzkontrolle funktioniert und nur wenn sie in praktisch jeder Situation (Verkehr/Wild) abrufbar sind.
Sie schnuppern, spielen, - tun das, was sie gerade freut und sind nicht ständig unter Anspannung oder Erwartungshaltung, reagieren aber entsprechend, wenn ich sie anspreche.

Das ist keinem Hund in die Wiege gelegt, das muss man trainieren. Ob man das "Arbeit" nennt (- mit diesem Wort haben offensichtlich viele rein negative Verknüpfungen - ich gottlob nicht) oder "Training" oder "Bezihungsgestaltung" oder ... ist egal.

Wenn ich weniger oder keine Ansprüche hätte, müssten die Beiden überwiegend an der Leine laufen, was ich aus Tierschutzgründen (meiner Meinung nicht artgerecht) ablehne.

Ich weiß nicht wie viele "Arbeitshunde" Dojo kennt, ich kenne viele, die sehr wohl Schmusen. Und dass das bei "Mehrhundhaushalten" auch der Fall ist wird wohl jeder bestätigen, der mehr als einen Hund daheim hat.

PS ich habe in der Regel einen "Oldie" aus TS und einen "Jungspund". Diese Kombi hat durchaus Vorteile.
 
Ich bin völlig konträrer Meinung zu Dojo: Je mehr ein Hund im Gehorsam steht, umso mehr kann man ihm erlauben.
Meine beiden Hunde laufen unter anderem leinenlos beim Reiten mit
Das geht nur, wenn Distanzkontrolle funktioniert und nur wenn sie in praktisch jeder Situation (Verkehr/Wild) abrufbar sind.
Sie schnuppern, spielen, - tun das, was sie gerade freut und sind nicht ständig unter Anspannung oder Erwartungshaltung, reagieren aber entsprechend, wenn ich sie anspreche.

Das ist keinem Hund in die Wiege gelegt, das muss man trainieren. Ob man das "Arbeit" nennt (- mit diesem Wort haben offensichtlich viele rein negative Verknüpfungen - ich gottlob nicht) oder "Training" oder "Bezihungsgestaltung" oder ... ist egal.

Wenn ich weniger oder keine Ansprüche hätte, müssten die Beiden überwiegend an der Leine laufen, was ich aus Tierschutzgründen (meiner Meinung nicht artgerecht) ablehne.

Ich weiß nicht wie viele "Arbeitshunde" Dojo kennt, ich kenne viele, die sehr wohl Schmusen. Und dass das bei "Mehrhundhaushalten" auch der Fall ist wird wohl jeder bestätigen, der mehr als einen Hund daheim hat.

PS ich habe in der Regel einen "Oldie" aus TS und einen "Jungspund". Diese Kombi hat durchaus Vorteile.

Ganz Deiner Meinung, hab nur nachgefragt, vielleicht hab ich's ja falsch verstanden.
 
Grundsätzlich ist es wohl so, dass Gehorsam unerlässliche Voraussetzung für die Freiheit des Hundes ist. Und die Theorie, Arbeitshunde seien nicht auf der Schmusewelle unterwegs, ist in dieser Form auch nicht richtig.
 
Grundsätzlich ist es wohl so, dass Gehorsam unerlässliche Voraussetzung für die Freiheit des Hundes ist. Und die Theorie, Arbeitshunde seien nicht auf der Schmusewelle unterwegs, ist in dieser Form auch nicht richtig.

danke :)
und mehr ist hier auch nicht zu sagen...


josef du hast nix von dem verstanden, was ich geschrieben habe!
 
Ich bin völlig konträrer Meinung zu Dojo: Je mehr ein Hund im Gehorsam steht, umso mehr kann man ihm erlauben.

danke :)

Meine beiden Hunde laufen unter anderem leinenlos beim Reiten mit
Das geht nur, wenn Distanzkontrolle funktioniert und nur wenn sie in praktisch jeder Situation (Verkehr/Wild) abrufbar sind.

danke, war bei meinem rüden auch so :)
wobei wir nicht im " verkehrsabschnitten " ausgeritten sind...

Sie schnuppern, spielen, - tun das, was sie gerade freut und sind nicht ständig unter Anspannung oder Erwartungshaltung, reagieren aber entsprechend, wenn ich sie anspreche.

jaaa, meine auch :) bei spazieren gehen, laufen sie zu 90% frei.
da wird auch nicht viel geredet. da sollen sie tun und machen was sie " wollen "!


Das ist keinem Hund in die Wiege gelegt, das muss man trainieren. Ob man das "Arbeit" nennt (- mit diesem Wort haben offensichtlich viele rein negative Verknüpfungen - ich gottlob nicht) oder "Training" oder "Bezihungsgestaltung" oder ... ist egal.

ich nenn es arbeit :) denn wenn der RR am rollstuhl ist, ist es nunmal
arbeit *g* - oder wenn er mantrailen ist-. eben so..
ich sage ja auch, ich gehe zur arbeit - wenn ich in die firma gehe " hackln " ..


Ich weiß nicht wie viele "Arbeitshunde" Dojo kennt, ich kenne viele, die sehr wohl Schmusen. Und dass das bei "Mehrhundhaushalten" auch der Fall ist wird wohl jeder bestätigen, der mehr als einen Hund daheim hat.

.

ich kenne auch eine ganze menge. und habe zB mit meinem
schon in budapest in der K9 polizeistaffl gearbeitet ( vorführung mantrail )
 
Ich persönlich hab noch keinen Arbeitshund gesehen , der
wirklich so auf Schmusewolle unterwegs ist .
Von den Hunden die im Rudel gehalten werden , egal ob mit
ihnen gearbeitet wird , hab ich auch noch keine gesehen .

.

du hast nicht viel gesehen - lach...
und nur weil DU das nie erlebt hast, gesehen hast, glaubst
du , " das " gibt es nicht... *kopfschüttl*

ich brauch keinen hund, der mir 24std am a***** klebt...
 
du hast nicht viel gesehen - lach...
und nur weil DU das nie erlebt hast, gesehen hast, glaubst
du , " das " gibt es nicht... *kopfschüttl*

ich brauch keinen hund, der mir 24std am a***** klebt...


Fängst schon wieder an zu sticheln ... zu provozieren oder
zu unterstellen . ? ? ?

Wobei der zweite Satz , sich mit deinem ersten Satz ,
widerspricht .
Da ich ja nicht viel gesehen habe ..... :D
Aber egal ..............................

Klar mag es dies vielleicht auch geben , keine Frage .
Nur findet man einen Guten Trainer oder Trainerin
schneller .

Meine kleben auch nicht .... sind aber auch nicht in
einem Zwinger ... in einem Garten , sondern in der
Wohnung .
Sie entscheiden selbst , wann sie den Kontakt wollen
oder wann sie Streicheleinheiten brauchen .
Nichts damit , das sie lästig sind oder werden .

.
 
Ich weis , ich versteh ja nichts , gell Jamie .

Will aber trotzdem noch einmal versuchen es darzulegen ,
weil eben einige eine konträre Meinung haben .

Man muss sich mal die Frage stellen , wie Frei ist ein
Lebewesen .
Je mehr man an Kommandos einem Hund lernt , um so
unfreier ist er . Sprich in seinem inneren bzw in seinem
Verhalten .
Zeigt sich mMn in übertriebenen Bewegungsbedürfnis .
Für mich stehen solche Hunde unter Stress und dies wird
wiederum durch den hohen Arbeitsmodus im Hund ,
hervorgerufen .

Sali :
Du schreibst , in dieser Form wie ich es sage stimmt es
nicht .
In was für einer Form ... denn ?

Andora :
Was genau ist konträr ?
Wenn der Hund die 3 von mir erwähnten Kommandos
kennt und auch zu 95 % ausführt , so kann ich solch einen
Hund doch auch Freiheit zugestehen .
Da ist es doch völlig egal ob er Sitz .. Platz oder sonstiges kann .

Tamino :
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:

meinst Du, dass ein Hund, der mehr gelernt hat als Hier, Aus und Nein ist unfrei, dauernd in Erwartungshaltung, empfindet und zeigt weniger Anhänglichkeit und Liebe....bedeutet das, die Bindung ist weniger gut?
..........................

Auf die erste Aussage , bin ich obig schon eingegangen ,
was die Erwartungshaltung anbelangt .
Was die Anhänglichkeit anbelangt , das sieht man wenn der
Hund etwas interessantes sieht ... man ohne etwas zu sagen
einfach umdreht und weggeht . Was wird passieren ?
Läuft er auf den Hund zu ... Jagd er die Katze oder den Hasen
oder dreht er sich auch um und folgt seinem Besitzer/Besitzerin . ?

Oder anders gesagt .
In der Wohnung mag Bindung.. Bezug und Liebe ja vielleicht groß
sein ... nur wenn man mit dem Hund draußen ist und all die
Umwelteinflüsse auf den Hund einwirken , sieht man woran man
ist .
Und ab da , wird dann trainiert , bis die schwarte kracht .
Also man anerzieht ihm etwas , mit mehr oder weniger Erfolg ,
was der Hund aber von sich aus zeigen sollte .

Wie gesagt , viele schreiben einfach nur von ihren Hunden ...
was sie diesen alles gelernt haben und wie zufrieden sie doch
sind mit ihrem Hund .
Nur wenn man nichts anderes kennt ... nichts anderes gesehen
hat , dann ist man mit dem zufrieden wie es eben ist .
Und diese Aussage hat nichts mit sticheln zu tun .

Es ist einfach ein anderer Weg oder andere Sichtweise .

.
 
Aber um bei den Tiervermittlern zu bleiben .


Ja , die Meisten sind so .

Beim Wiener Tierschutz habe ich mich das erste mal , um
einen Dobermann beworben .
Fuhr also nach Wien und sah mir den Hund an . Ein schöner
Hund der angeblich bissig war .
Bekam ihn nicht , da er angeblich schon vergeben war .

Das nächste mal , war es ein Bullterrier .
Ebenfalls das selbe Spiel bzw die selben Aussagen .

Hab mich damals erkundigt und musste feststellen , das die
Hunde unter der Hand an Bekannte dieser Tierschutzleute
weitergegeben wurden .
Das einzige was versucht wurde , mir einen anderen Hund ...
aufzuschwatzen .

LG .

Um wieder zum Ursprung zurück zu kehren:
Nach deinen Statments hier wundert mich nicht, dass du den "angeblich bissigen" Dobermann bzw. Bullterrier nicht bekommen hast.
Jedes Ding hat 2 Seiten
 
Je mehr man an Kommandos einem Hund lernt , um so
unfreier ist er . Sprich in seinem inneren bzw in seinem
Verhalten .

Zeigt sich mMn in übertriebenen Bewegungsbedürfnis .
Für mich stehen solche Hunde unter Stress und dies wird
wiederum durch den hohen Arbeitsmodus im Hund ,
hervorgerufen .

Sali :
Du schreibst , in dieser Form wie ich es sage stimmt es
nicht .
In was für einer Form ... denn ?

Andora :
Was genau ist konträr ?
Wenn der Hund die 3 von mir erwähnten Kommandos
kennt und auch zu 95 % ausführt , so kann ich solch einen
Hund doch auch Freiheit zugestehen .
Da ist es doch völlig egal ob er Sitz .. Platz oder sonstiges kann .

Tamino :
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:

meinst Du, dass ein Hund, der mehr gelernt hat als Hier, Aus und Nein ist unfrei, dauernd in Erwartungshaltung, empfindet und zeigt weniger Anhänglichkeit und Liebe....bedeutet das, die Bindung ist weniger gut?
..........................

Auf die erste Aussage , bin ich obig schon eingegangen ,
was die Erwartungshaltung anbelangt .
Was die Anhänglichkeit anbelangt , das sieht man wenn der
Hund etwas interessantes sieht ... man ohne etwas zu sagen
einfach umdreht und weggeht . Was wird passieren ?
Läuft er auf den Hund zu ... Jagd er die Katze oder den Hasen
oder dreht er sich auch um und folgt seinem Besitzer/Besitzerin . ?


Oder anders gesagt .
In der Wohnung mag Bindung.. Bezug und Liebe ja vielleicht groß
sein ... nur wenn man mit dem Hund draußen ist und all die
Umwelteinflüsse auf den Hund einwirken , sieht man woran man
ist .
Und ab da , wird dann trainiert , bis die schwarte kracht .
Also man anerzieht ihm etwas , mit mehr oder weniger Erfolg ,
was der Hund aber von sich aus zeigen sollte .

Wie gesagt , viele schreiben einfach nur von ihren Hunden ...
was sie diesen alles gelernt haben und wie zufrieden sie doch
sind mit ihrem Hund .
Nur wenn man nichts anderes kennt ... nichts anderes gesehen
hat , dann ist man mit dem zufrieden wie es eben ist .
Und diese Aussage hat nichts mit sticheln zu tun .

Es ist einfach ein anderer Weg oder andere Sichtweise .

.

Definitiv ja.

Selbst mit in der Interaktion (da Du ja das Wort Spiel für unangebracht hältst) mit anderen Hunden reicht ein Umdrehen und ein Schritt und der Hund ist da.....

Obwohl er mehr gelernt hat als hier aus und nein......und von ständiger Erwartungshaltung kann auch keine Rede sein...

Meiner Erfahrung nach hat eine enge liebevolle Bindung nix damit zu tun, ob man 2 Hunde hat oder einen, ob der Hund mehr gelernt hat als hier, aus, nein....

sie hängt davon ab, ob Mensch das Potential dazu hat

und dieses Potential wird nicht geringer, wenn Hund das Suchen lernt ...und viel Spaß dabei hat......oder sonst was lernt....
 
Es mag ja sein dass Josef mit seinen Hunden die Erfahrung gemacht hat , dass diese statt zu spielen raufen, dass diese sobald sie Kontakt zu anderen Hunden haben keine Bindung zu ihm aufbauen können, dass diese sobald sie mehr als 3 Kommandos lernen müssen sie in dauernde Erwartungshaltung fallen und nicht mehr schmusen .... Nur deshalb werden diese sonderbaren persönlichen Erfahrungen ja nicht zu Regeln der Hundeerziehung , die auch für andere Hunde Gültigkeit haben.

Ich ruf meine Hunde normalerweise gar nicht wenn sie mit anderen Hunden interagieren, wenn ich weitergehe kommen sie mir sowieso nach ... wahrscheinlich aufgrund der mangelnden Bindung :eek::rolleyes::D
 
Fängst schon wieder an zu sticheln ... zu provozieren oder
zu unterstellen . ? ? ?


.

du wirst ja keine 7 jahre sein, das du dich immer gleich
provoziert fühlst :rolleyes:

es ist meine meinung, und wenn du das nicht " abhaben " kannst, dann
überlese es einfach.

mehr ist nicht mehr dazu zu sagen, da du mit deinem
für mich verkorksten denken und ansichten einfach
viel zu weit hinten bist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann für mache Hunde funktionieren das sie ohne Training sich gut benehmen und gesellschaftstauglich sind.
Das gilt nicht für alle Hunde und darum muss man Rücksicht auf die Bedürfnisse des Individuums nehmen.

Mein Dobermann brauchte "Arbeit" sonst hat er sich selbst eine gesucht. Ihn hat das Spaß gemacht.
Meine damalige Jagdhündin (Bracke Mix) hatte auch das Bedürfnis etwas zu tun. Wir haben kleine geistige Arbeiten beim Gassi gehen eingebaut.
Meine Oma (kleiner Mix aus irgendwas) braucht gar nix. Sie kann Sitz und Pfui. Die geht hin wo ich hin geh, läuft nichts nach, benimmt sich immer 1A und ist ein Vorzeigehund.
Die Rote (Boston Terrier) lernt nicht gerne aber dafür läuft sie gerne. Sie möchte die Welt sehen und Abendteuer erleben. Sie braucht eine Leine da die Traumtänzerin sonst verschwindet.
Der Dicke (Pitbull) braucht seine Übungen da er gefallen will und ehrlich gesagt nicht weis wie die Welt funktioniert.

Alle sind verschieden.
 
Es kann für mache Hunde funktionieren das sie ohne Training sich gut benehmen und gesellschaftstauglich sind.
Das gilt nicht für alle Hunde und darum muss man Rücksicht auf die Bedürfnisse des Individuums nehmen.

Mein Dobermann brauchte "Arbeit" sonst hat er sich selbst eine gesucht. Ihn hat das Spaß gemacht.
Meine damalige Jagdhündin (Bracke Mix) hatte auch das Bedürfnis etwas zu tun. Wir haben kleine geistige Arbeiten beim Gassi gehen eingebaut.
Meine Oma (kleiner Mix aus irgendwas) braucht gar nix. Sie kann Sitz und Pfui. Die geht hin wo ich hin geh, läuft nichts nach, benimmt sich immer 1A und ist ein Vorzeigehund.
Die Rote (Boston Terrier) lernt nicht gerne aber dafür läuft sie gerne. Sie möchte die Welt sehen und Abendteuer erleben. Sie braucht eine Leine da die Traumtänzerin sonst verschwindet.
Der Dicke (Pitbull) braucht seine Übungen da er gefallen will und ehrlich gesagt nicht weis wie die Welt funktioniert.

Alle sind verschieden.

mein hund hat sich auch arbeit gesucht aber erfreulicherweise nur sinnvolles gefunden
handy melden beim duschen, käfer melden, essen brennt ab melden, schwerer wasserschaden droht melden, zecke im bett melden
auch die jobsuche ist noch nicht zwingend etwas negatives, nur fällt es vl nicht sofort so stark auf wie lästige jobs
ich hatte anfänglich die sorge ein puli könnt bei mir unterfordert sein aber schlußendlich nicht, da der hund zu 100% teil nimmt am alltag und an jedem ablauf des tages
ist damit allerdings bei allem was man tut präsent wie ein mensch, damit muss man leben können, dass der hund immer ne gewisse aufmerksamkeit einfordert aber mich störts nicht, ich mag und bewundere das sehr.
 
Um wieder zum Ursprung zurück zu kehren:
Nach deinen Statments hier wundert mich nicht, dass du den "angeblich bissigen" Dobermann bzw. Bullterrier nicht bekommen hast.
Jedes Ding hat 2 Seiten


Ich weis ja nicht was du damit sagen willst oder andeuten willst ,

denn meine Einstellung hat ja nichts damit zu tun , ob ich mit

einem Aggressionshund zurecht komme ... oder nicht .

Und falls du es noch nicht bemerkt hast , deine Aussage widerspricht
sich in vielen Dingen .

1 ) Ist diese deine Aussage nicht der Ursprung vom Grundthema .

2 ) Hätten sie nicht versucht mir einen anderen Hund aufzuschwatzen .
Also so schlecht können dann meine Aussage bei den Tierschutzleuten
nicht gewesen sein .

Aber egal .... solln sich ihre Hundal behalten .
:
 
Da du nicht verstehst, was ich sagen will noch mal ausführlicher:
1. es ging um "die Tiervermittler" - nicht darum ob man Hunde trainieren soll, Alt und Jung vergemeinschaften soll - dieses Thema hast vor allem du breitgetreten - abgesehen von dem Kurzen Statement "Ja die Meisten" wobei du dann aber (falls ich es richtig verstanden habe) dich ausschließlich auf deine Erfahrungen mit dem Wiener TSH bezogen hast.
2. denken die Meisten, dass Gebrauchshunderassen eine sinnvolle Beschäftigung benötigen um ausgelastet/zufrieden zu sein
3. die Meisten werden auch zustimmen, dass die Vermittlung eines "Aggressionshundes" - wie du ihn nun bezeichnest - schon eine sehr spezielle Sache ist. Und jemand, der Training derart ablehnt - der Hund soll sich ja rein aus Beziehungsgründen von den ihn interessierenden Sachen abwenden (?) - würde mir ungeeignet erscheinen - tut mir leid.
4. das heisst nicht, dass du prinzipiell ungeeignet bist einen Hund zu führen - dem Vernehmen nach lebst du und deine Hunde ja glücklich und zufrieden. Ich nehme also an, das das ähnlich gesehen wurde und man versucht hat einen passenderen Hund zu empfehlen - was du halt mit "aufschwatzen" abtust.
 
Bei einem Muss ich den Josef Recht geben:
Das Wr. TH ist sehr eigen. Als mein Hund tot war und ich einen neuen Kumpanen sorgte wurde mir ernsthaft erklärt das ich einen Garten bräuchte und das jemand für den Hund daheim sein muss und das mein Kind mindestens 12 Jahre alt sein muss um für einen Hund den ich möchte in Frage zu kommen - anscheinend gilt das nicht für Labimixe, Schäfermix und kleinere undefinierbare Mixe.
War auch ok. Obendrauf mich dann aber auch noch um eine Spende zu fragen war dann schon etwas frech.
Ich habe dann um mehr Geld den Jack (mein Dobi) gekauft und habe keinen Tag davon bereut. Das TH allerdings hat mich dann mal gerne haben können. Mein zweit Hund kam dann von Nitra und auch da waren alle extrem freundlich. Ich musste zwar auf den Hund 3 Wochen warten und wurde mehrmals telefonisch und per Email interviewed und darauf hingewiesen das es sein kann das ich nicht der richtige Platz bin (Hund wurde erst Wesen getestet).
 
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