Sima kostet den Steuerzahlern/Hundebesitzer ......................

"Auf Nachfrage im Ausschuss, ob auch Hunde, welche einen Einbrecher beißen und verletzen, einzuschläfern sind, antwortete die Stadträtin Ulrike Sima mit einem knappen: „Ja“."

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181025_OTS0199/fp-guggenbichleraigner-tierschutz-stadtraetin-sima-will-hunde-einschlaefern-lassen


:confused:

Das hat die Tage auf ihrer Seite gestanden, dass alle Hunde die töten und beißen, auch Einbrecher, eingeschläfert werden.. da war ein klares JA, auf die Frage.. dann hätte sie es ja früher löschen können... Nach der ganzen Empörung der HH, schreibt sie jetzt:

"Wahr ist, dass Hunde, die Einbrecher verjagen, eine extra Portion Leckerlies erhalten!"

Verjagen? warum sollten die auch getötet werden, wenn sie nur verjagen... ich denke mal, damit rudert sie zurück, wegen der ganzen Proteste.. Viele Wähler sind wohl auch HH...
 
Quatsch, nicht der Rottweiler gehört auf den Prüfstand, sondern die Halter der jeweiligen Hunde, aber auch "nur" bei denen, wo der Rotti gebissen hat. Der letzte Beißvorfall hätte verhindert werden können, wenn die Halterin nicht besoffen gewesen wäre. Warum verstehst du es nicht?

Rottweiler ist unter den Listenhunden eine begehrte Rasse, zu recht, der Hund sieht sehr hübsch aus.


Also ja, ich bin auch davon überzeugt, dass der Bub noch leben würde, wenn die Halterin nicht betrunken gewesen wäre und /oder ihrem Hund wenigstens einen MK rauf getan hätte. Die Verantwortung für diesen Vorfall liegt einzig und alleine bei der Halterin, das kann ihr auch niemand abnehmen.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass für einen derart verheerenden Unfall ein Zusammentreffen von Problemhund UND ProblemhalterIn notwendig ist. Wenn ein Hund, die Gelegenheit sich von seiner Halterin loszureissen gleich einmal nützt um ein Kleinkind heftig in den Kopf zu beissen, muss man sich schon AUCH fragen, was mit DIESEM HUND nicht stimmt. Bei wem wurde dieser Hund geboren und sozialisiert, diese Frage wäre sehr wohl auch interessant. "Normalverhalten" ist das nämlich ganz bestimmt nicht.

Die optimale Sicherheit bei der Hundehaltung wird nur dann erreicht werden, wenn von Anfang an - also vom Züchter bis zum Halter - wirklich alle verantwortungsbewußt handeln und auch den Sicherheitsaspekt im Auge behalten.

Liebe Grüße, Conny
 
Die optimale Sicherheit bei der Hundehaltung wird nur dann erreicht werden, wenn von Anfang an - also vom Züchter bis zum Halter - wirklich alle verantwortungsbewußt handeln und auch den Sicherheitsaspekt im Auge behalten.

Danke Conny!
 
Trotzdem bin ich der Meinung, dass für einen derart verheerenden Unfall ein Zusammentreffen von Problemhund UND ProblemhalterIn notwendig ist. Wenn ein Hund, die Gelegenheit sich von seiner Halterin loszureissen gleich einmal nützt um ein Kleinkind heftig in den Kopf zu beissen, muss man sich schon AUCH fragen, was mit DIESEM HUND nicht stimmt. Bei wem wurde dieser Hund geboren und sozialisiert, diese Frage wäre sehr wohl auch interessant. "Normalverhalten" ist das nämlich ganz bestimmt nicht.

Liebe Grüße, Conny

Vielleicht hat die besoffene Frau ihren Hund auf die Füße getreten oder ähnliches? Ich gebe dir natürlich recht. In diesem Fall werden wir es nicht mehr erfahren.
 
Quatsch, nicht der Rottweiler gehört auf den Prüfstand, sondern die Halter der jeweiligen Hunde, aber auch "nur" bei denen, wo der Rotti gebissen hat. Der letzte Beißvorfall hätte verhindert werden können, wenn die Halterin nicht besoffen gewesen wäre. Warum verstehst du es nicht?

Rottweiler ist unter den Listenhunden eine begehrte Rasse, zu recht, der Hund sieht sehr hübsch aus.
eine Überprüfung des Zuchtgeschehens u der Ausbildungsmethoden heisst ja: Überprüfung der Menschen und ihr Handling mit der Rasse. Das Rottis immer wieder austicken u Menschen töten ist von Menschen hausgemacht. Wsl gehört das alles, wo so schön der Deckel drauf gehalten wird einfach mal ans Licht.
 
Ach Conny, wie immer - DANKE!

So, und nun muss ich einmal was loswerden! Es gibt auch unter den Listenhundehaltern solche und solche! Und nein - auch hier darf man nichts über einen Kamm scheren!
Natürlich gibt es die tätowierten Menschen (vor allem jüngere), die Probleme haben und sich - ich vermute mal - da selbst am Rande der Gesellschaft stehend, einen Listenhund nehmen (weil der steht wie sie "am Rande der Gesellschaft"). Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Das jedoch ist nicht alles - auch ganz stinknormale Leute sind Listenhundehalter. Aus wohl anderen Motiven. (ich erinnere mich an Markus, an Gandalf, die ganz sicher keine "Prolos" waren und viele Andere hier - Chess, Conny und und und.

Und nun komm ich zu den jungen, bzw. jüngeren Leuten, die - schon aufgrund ihres Aussehens (Kleidung, Tätowierung, usw.) zu einer bestimmten Gruppe der Gesellschaft zugeordnet werden können.... Ei, sieh da! Der Messestand, der von diesen Leuten betrieben wird (auf der IHA Tulln) findet regen Zulauf, ist nett aufgebaut. Die Leute, die ihre Listenhunde (American Stafffordshire Terrier z.B) ausstellen, benehmen sich gut - detto die Hunde! Und, last but not least - da sieht man dann die jungen Damen, die sonst sicher NICHT so gekleidet sind, im engen roten Kleid, mit Ballerinaschuhen und mit Quietschi und Gutsi versehen, ihren ach so gefährlichen Killerhund schön durch den Ring führen. Ich habe eigentlich bei den anderen Rassen nie so ein Mitgehen der Zuseherschaft und danach einen so begeisterten Applaus vernommen, als bei diesen Listenhunden!
Ja - und irgendwie freut mich das! Sehr sogar!

Ich ärgere mich über Frau Sima SEHR. Sie sei wild entschlossen.... Nein, Frau Sima - SO nicht! Egal, wie wild Sie entschlossen sind!

Die Vielfalt an Rassen, die "Buntheit", ist etwas Wertvolles. Es darf nicht so weit kommen, dass in Österreich bestimmte Rassen nicht mehr geführt oder gezüchtet werden dürfen. (und ich vermute, das ist etwas, was Sima dann doch andenkt....)

Ich weiß, jetzt werden manche Leute hier (gell, Eva?) springen, wie's Rumpelstilzchen. Mein Vergleich ist SEHR provokant - sehr, sehr, sehr.
Manche Rassen sollen nicht mehr gezüchtet werden? Ja - wie wäre es, wenn man bestimmte Menschen sich nicht mehr vermehren ließe? All die, die intolerant sind. Die aggressiv sind. Die rechtsextrem, linksextrem, rassistisch, islamistisch, sektenartig denkend sind. Die polarisieren, entzweien. Die gegen ein Miteinander sind...
Brauchen wir diese Menschen? Sie bringen doch nur Unglück? Schöne neue Welt?


So. Nein - wir brauchen sie. Sie machen die Vielfalt aus. So, wie es auch Listenhunde (und auch Mischlinge aus ihnen) tun.

Frau Sima, Probleme löst man nicht, in dem man "wild entschlossen" Maßnahmen setzen will, die im Endeffekt möglicherweise zu einem Verbot von bestimmten Rassen führen.
Probleme löst man mit Herz und Hirn!
 
eine Überprüfung des Zuchtgeschehens u der Ausbildungsmethoden heisst ja: Überprüfung der Menschen und ihr Handling mit der Rasse. Das Rottis immer wieder austicken u Menschen töten ist von Menschen hausgemacht. Wsl gehört das alles, wo so schön der Deckel drauf gehalten wird einfach mal ans Licht.

Gabii? Hallo?
Ich habe nie was anderes behauptet und immer den Halter dafür verantwortlich gemacht. Die Zuchtstätte ist eine andere Sache. Bei einem guten Züchter bleiben die Welpen ca. 12 Wochen und werden dann verkauft. Das heißt, der künftige Halter erzieht seinen ranwachsenden Hund und das ist dann entscheidend für die Entwicklung seines Hundes.

Die Zuchtstätte ist vielleicht nur insofern mitverantwortlich, was das übertragen der Gene von den Hundeeltern an die Welpen angeht, mehr eben nicht. Und nur da sollte zu prüfen sein, inwieweit die Hundeeltern in der Vergangenheit auffällig waren.

Warum du nun immer wieder auf Rottweiler rum reitest, kann ich immer noch nicht verstehen, weil auch andere Rassen Menschen getötet haben.

Der Rottweiler ist sehr kräftig und im jüngsten Fall war das Kind 5 Monate? alt. Das heißt, zwei Welten prallen aufeinander, der Rottweiler mit seiner starken Beißkraft und das Kind, ein Baby, wo der Kopf noch sehr weich ist und keinerlei Abwehrverhalten kennt. Es war also mehr als unglücklich.

P.S. Was ist denn mit der Mutter des Babys? Konnte sie die Situation auch nicht rechtzeitig erkennen? Die Halterin des Rottweilers war ja volltrunken. Es ist eben nicht verkehrt, die Straßenseite zu wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Conny, wie immer - DANKE!

So, und nun muss ich einmal was loswerden! Es gibt auch unter den Listenhundehaltern solche und solche! Und nein - auch hier darf man nichts über einen Kamm scheren!
Natürlich gibt es die tätowierten Menschen (vor allem jüngere), die Probleme haben und sich - ich vermute mal - da selbst am Rande der Gesellschaft stehend, einen Listenhund nehmen (weil der steht wie sie "am Rande der Gesellschaft"). Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Das jedoch ist nicht alles - auch ganz stinknormale Leute sind Listenhundehalter. Aus wohl anderen Motiven. (ich erinnere mich an Markus, an Gandalf, die ganz sicher keine "Prolos" waren und viele Andere hier - Chess, Conny und und und.

Von Verallgemeinerung kann keine Rede sein, und so lese ich es auch nirgends. Aber man kann schon sagen, viele dieser Halter unterschätzen bestimmte Rassen. Ich schrieb bereits, mir gefällt der Rottweiler sehr gut, ich schaffe mir aber bewusst diese Rasse nicht an, weil ich dieser Rasse nicht gerecht werden kann. Dazu gehört eigentlich nur ein normaler, gesunder Menschenverstand und unsere Welt wäre um einiges besser. Glaube mir.
 
es ist auch meine Meinung, Probleme löst man mit Herz und HIRN und nicht mit einer Diktatur, denn Hunde können sich nicht wehren, sie sind der unglaublichen bösartigen Gesellschaft ausgeliefert.
 
Äh das letzte Kind war 17 Monate?
Sammy tut mir leid, aber ich kann nichts dafür wenn du die Notwendigkeit einer Überprüfung bei einem Prozentsatz von 75 nicht verstehst.
Bitte fang nicht wieder mit den Schäferhunden in D an, miich interessiert D nicht.
 
Äh das letzte Kind war 17 Monate?
Sammy tut mir leid, aber ich kann nichts dafür wenn du die Notwendigkeit einer Überprüfung bei einem Prozentsatz von 75 nicht verstehst.
Bitte fang nicht wieder mit den Schäferhunden in D an, miich interessiert D nicht.

Das ändert doch aber nichts daran, ob 5 oder 17 Monate, es bleibt ein Kleinkind was mit solche Gefahren überhaupt nicht umgehen kann.

Ok, ich akzeptiere den Vergleich mit Deutschland. Im anderen Fred habe ich eine Liste Statistik aus Österreich eingestellt. Auch in Österreich liegt der Schäferhund auf Platz 1 und der Rottweiler erst auf Platz 10. Boom. :D
 
Sammy, hast du was mit der Merkfähigkeit. Bei dir kommich mir vor wie eine Platte mit Sprung
Totbisse Ö gesamt 5
3 Rotti
1 Goldie
1 Rasse (mir unbekannt, weil ich nicht weiss welchen Privathund der DH Führer hatte, obwohl in der Öffentlichkeit immer noch steht es war der Rotti. Also im schlimmsten Fall sind es sogar 4 Rotti)

Können wir es jetzt bei diesen unwiderlegbaren Zahlen belassen.
 
Sammy, hast du was mit der Merkfähigkeit. Bei dir kommich mir vor wie eine Platte mit Sprung
Totbisse Ö gesamt 5
3 Rotti
1 Goldie
1 Rasse (mir unbekannt, weil ich nicht weiss welchen Privathund der DH Führer hatte, obwohl in der Öffentlichkeit immer noch steht es war der Rotti. Also im schlimmsten Fall sind es sogar 4 Rotti)

Können wir es jetzt bei diesen unwiderlegbaren Zahlen belassen.

und immer rüden odrr?
 
Rüden sind diesbezüglich tatsächlich um einiges „gefährlicher“ als Hündinnen, statistisch betrachtet.
Da kommt wieder meine Vermutung, dass es ganz viel am Halter liegt, der gerne einen starken, zumindest doch insgeheim wenigstens ein bissi „scharfen“ Hund hätte und dann auch bekommt: solche Halter wählen eher einen Rüden. Nicht alle, aber mehr als die Hälfte wahrscheinlich.

Sie wählen eine bestimmte Rasse, die in ihrem sozialen Umfeld als „stark, scharf, wachsam etc“ anerkannt ist, das kann bei den jungen Leuten in den billigen Wohnbezirken ein Amstaff sein (und dort steht der dann in der Statistik vorne), das kann beim konservativen Landbürger ein Schäferhund sein, der dann die regionalen Statistiken anführt, aber meistens ist es ein Rüde, da man immer noch auch beim Hund dem männlichen Geschlecht mehr Stärke und Härte zuschreibt.

Und wenn man so einen Hund will, dann fördert man bewusst oder unbewusst bestimmte Verhaltensweisen und hat somit am Ende einen womöglich zumindest potentiell gefährlichen Hund.
 
wenns interessiert welche rassen bisher menschen getötet haben
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/beissstatistik_kpl_46.htm

es ist angeblich die einzige statistik die existiert aus D, für Ö gibt es keine extra für todesfälle.
 
Keinen??? Warum sollte ich ein Troll sein. Diese Zahlen sind die Realität. Ich habe einen Schäferhund und seitJahren Sitterhunde die tw Wochen od Monatelang mit uns leben.
 
Chess mich interessiert es und es sollte alle interessieren. Oder glaubst du, wenn wieder ein Kind von einem Rotti getötet wird, dass die Rasse überlebt? Wie wäre es mit Prävention?
Generell wenn alle Bisse hinterfragt würden dann gäbe es wsl keine Rasselisten. Das nennt man Konstruktiv die Zukunft beeinflussen.
Aktiv mitgestalten, Verantwortung übernehmen (Rasseclubs), Stellung beziehen...usw usf
 
Äh das letzte Kind war 17 Monate?
Sammy tut mir leid, aber ich kann nichts dafür wenn du die Notwendigkeit einer Überprüfung bei einem Prozentsatz von 75 nicht verstehst.
Bitte fang nicht wieder mit den Schäferhunden in D an, miich interessiert D nicht.

Vielleicht stolperst du ja noch darüber, hier schreibst du nämlich 75 % und nein, diese Statistik ist direkt aus Österreich und nicht Deutschland.

Sammy, hast du was mit der Merkfähigkeit. Bei dir kommich mir vor wie eine Platte mit Sprung
Totbisse Ö gesamt 5
3 Rotti
1 Goldie
1 Rasse (mir unbekannt, weil ich nicht weiss welchen Privathund der DH Führer hatte, obwohl in der Öffentlichkeit immer noch steht es war der Rotti. Also im schlimmsten Fall sind es sogar 4 Rotti)

Können wir es jetzt bei diesen unwiderlegbaren Zahlen belassen.

Doch , doch, ich habe dich schon verstande. Hättest du im anderen Fred gelesen, dann wäre dir aufgefallen, es sind eben nicht, wie von dir auch hier im Fred wieder behauptet wird, zu 75 % ist der Rottweiler verantwortlich.

Wie kann das angehen? Alleine 34 % gehen auf das Konto der Schäferhunde.
Zitat
Tatsächlich beweist eine Studie der Medizinischen Universität Graz, die 
ÖSTERREICH vorliegt: Kein Hund beißt bei Kindern so oft zu wie der Schäferhund. Von 341 Buben und Mädchen unter 17 Jahren, die von Hunden verletzt wurden, sind 105 Opfer von Schäferhund-Attacken. 34 % aller Hundeangriffe auf Kinder gehen also auf das Konto der Verwandten von „Kommissar Rex“. Das Risiko, dass ein Kind von einem Schäfer gebissen wird, liegt fünfmal höher als eine Verletzung durch einen Labrador. Die Studie weist dem Schäferhund einen Risiko-Index von 2,8 zu (siehe Tabelle auf Seite 2).

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Die-bissigsten-Hunderassen/25452196

wenns interessiert welche rassen bisher menschen getötet haben
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/beissstatistik_kpl_46.htm

es ist angeblich die einzige statistik die existiert aus D, für Ö gibt es keine extra für todesfälle.

Stimmt, ich bin auch nicht fündig geworden
 
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