akela1
Super Knochen
@campino du bist ja noch relativ neu, und kennst meine ansichten noch nicht so.
nur zur info ich bin eigentlich eine kastrationsgenerin was routinekastrationen angeht.
wenn man einen guten grund hat sehe ich den eingriff ein. (wenn man hündinnen und rüden hält, die hündin eine eitrige gebärmutter hat oder der rüde dauererregt ist,...). ich denke dass es jeder schaffen sollte seinen hund und dessen triebe einigermaßen einzudemmen. ich schaffe das auch, auch bei pflegehunden, also schaffen das andere auch.
ich rede jetzt nicht davon einen hund zu quälen oder abzuschirmen von anderen hunden, sondern davon dass z.b. der rüde nicht bei jedem anderen hund ständig aufreitet oder sich ein rüde von einer läufigen hündin abrufen läßt.
natürlich sollte man sich überlegen ab wann ein hund leidet und es ihm nicht zumutbar ist. jedoch halte ich absolut nichts von der idee von vornherein gleich zu kastrieren, womöglich noch bevor der hund ausgereift ist, nur weil es praktischer ist und man weniger aufpassen muss.
meine meinung jedenfalls.
und es ist ja vorher schon der satz gefallen:
"das wäre ein kandidat für eine zwangskastration" finde ich nicht in ordnung. immerhin betrifft die kastration in erster linie das tier und da sollte man doch im sinne des tieres handeln nicht aus egoismus.
natürlich betrifft es das tier dann auch wenn es tragend ist, jedoch bin ich der meinung, dass solche leute vorher aufgeklärt werden sollten und wenn dann etwas "passiert" dem hundehalter sein vergehen vorgehalten werden sollte.
was mich an der ganzen sache stört ist die tatsache, dass es das tier ausbaden muss. denn nicht der halter wird kastriert sondern der hund und nicht der halter muss die jungen aufziehen sondern der hund. (dieser muss sich auch von den welpen trennen)
klingt vielleicht recht kritisch, aber passiert kenne ich nicht, und in meinen augen gilt das nicht als ausrede. ich habe seit 7 jahren eine hündin und da ist auch noch nichts passiert, und ich verstecke mich auch nicht wenn akela läufig ist. übrigens hatte ich 3 jahre einen unkastrierten rüden auch während der läufigkeit und es ist auch nichts passiert.
ich habe da wenig mitleid mit den hundebesitzern, denn man muss halt besser aufpassen.
wie kann das sein ??
lg
nur zur info ich bin eigentlich eine kastrationsgenerin was routinekastrationen angeht.
wenn man einen guten grund hat sehe ich den eingriff ein. (wenn man hündinnen und rüden hält, die hündin eine eitrige gebärmutter hat oder der rüde dauererregt ist,...). ich denke dass es jeder schaffen sollte seinen hund und dessen triebe einigermaßen einzudemmen. ich schaffe das auch, auch bei pflegehunden, also schaffen das andere auch.
ich rede jetzt nicht davon einen hund zu quälen oder abzuschirmen von anderen hunden, sondern davon dass z.b. der rüde nicht bei jedem anderen hund ständig aufreitet oder sich ein rüde von einer läufigen hündin abrufen läßt.
natürlich sollte man sich überlegen ab wann ein hund leidet und es ihm nicht zumutbar ist. jedoch halte ich absolut nichts von der idee von vornherein gleich zu kastrieren, womöglich noch bevor der hund ausgereift ist, nur weil es praktischer ist und man weniger aufpassen muss.
meine meinung jedenfalls.
und es ist ja vorher schon der satz gefallen:
"das wäre ein kandidat für eine zwangskastration" finde ich nicht in ordnung. immerhin betrifft die kastration in erster linie das tier und da sollte man doch im sinne des tieres handeln nicht aus egoismus.
natürlich betrifft es das tier dann auch wenn es tragend ist, jedoch bin ich der meinung, dass solche leute vorher aufgeklärt werden sollten und wenn dann etwas "passiert" dem hundehalter sein vergehen vorgehalten werden sollte.
was mich an der ganzen sache stört ist die tatsache, dass es das tier ausbaden muss. denn nicht der halter wird kastriert sondern der hund und nicht der halter muss die jungen aufziehen sondern der hund. (dieser muss sich auch von den welpen trennen)
klingt vielleicht recht kritisch, aber passiert kenne ich nicht, und in meinen augen gilt das nicht als ausrede. ich habe seit 7 jahren eine hündin und da ist auch noch nichts passiert, und ich verstecke mich auch nicht wenn akela läufig ist. übrigens hatte ich 3 jahre einen unkastrierten rüden auch während der läufigkeit und es ist auch nichts passiert.
ich habe da wenig mitleid mit den hundebesitzern, denn man muss halt besser aufpassen.
wie kann das sein ??
lg