Diese Methoden sind absolut inakzeptabel.
Nehmen wir jetzt einfach mal an das wir uns für einen Hund aus dem Tierheim entschieden haben. Was kommt dann auf uns zu?
Die Tierpfleger werden sich erstmal mit uns unterhalten und uns fragen stellen wie zbs.
Haben wir schon Hundeerfahrung?
Welche Hunderasse hatten wir?
(großen Hund oder kleinen Hund) *
Kennen wir uns mit der Fütterung aus?
Könnten wir Zeit dafür aufbringen mit ihm eine Hundeschule zu
besuchen?
Und so weiter und so fort! Was halt dann noch alles so gefragt wird.
Jetzt kommen wir aber nur als Gassigeher.
Dann kriegen wir vielleicht diese Regeln zu lesen und schon dürfen wir mit einem Hund los der uns gar nicht kennt, der vielleicht verschreckt oder extrem lebhaft ist.
Mit den Folterinstrumenten gehts dann los. Wir sind jetzt einfach mal Hundeunerfahren und maschieren eine Stück. Auf dem Weg begegnet uns ein anderer Hund. Toll jetzt geht die Post ab.
Wir reißen an der Leine das es schön den Hals zuschnürrt und zerren an seiner entfindlichen Schnauze mit dem Halti das es ihm den Kopf verdreht.
Super!
Jetzt haben wir dem Hund aber gezeigt wer der Herr ist.
Stolz bringen wir nach der vollbrachten Leistung den Hund wieder ins TH zurück.
Keiner wird sich intressieren was unterwegs war.
Wir sind Glücklich und der Hund ist dann noch mehr fertig als er ohnehin im Heim schon ist.
Es währ super wenn eine Aufklährung stattfinden würde wie Hunde geführt werden dürfen. Ein Vorgespräch könnte sehr nützlich sein.
Auserdem sollte jeder der interesse daran hat mit einem solchen Hund Gassi zu gehen ,mal befragt werden wie er vor hat in Problemsituationen zu reagieren. Denn nicht jeder sollte einfach mit einem Tierheimhund spazieren gehen dürfen ohne sich vorher über mögliche konsequenzen klar zu sein.
* Damit sollen nicht Kleinhundebesitzer angegriffen werden, aber eine alte Dame zum Beispiel die immer einen kleinen Pekinesen hatte kommt sicher nicht einfach plötzlich mit einem großen Bernhardiner zurecht.
Soll also bitte nicht beleidigend wirken.