seltsame tierheim-tipps

Hallo!

Ich hatte einen großen, schweren, führerharten Bullmastiff-Mischling, der ausgewachsen zu mir kam. Und ja, ich habe geruckt! Kurz, heftig, kommentarlos. Er hat es mir nicht übel genommen, weil ich nicht böse auf ihn war, sondern einfach eine emotionslose Korrektur durchgeführt habe.

Ich glaube nicht, dass es hier darum geht, ruckend und brüllend mit sowieso schon gestressten Tierheimhunden durch die Gegend zu laufen. Keiner der Gassigeher wird das tun, um sein verkorkstes Ego aufzubauen, sondern weil er Hunde liebt. Es geht auch sicher nicht darum, einen Dackel oder eine schüchterne Jagdhündin mit endlosen Rucken zu malträtieren. Und ich glaube auch nicht, dass man ein 40kg-Mädel mit einem Rotti losschicken wird.

Es geht um eine einmalige Korrektur in Situationen, die dies erfordern. Es mag vielleicht steinzeitlich sein, aber dem Hund ein Leckerli im falschen Moment vor die Nase zu halten, wenn dieser grad auf einen anderen Hund losgehen will, könnte fataler sein...

LG
 
Es geht um eine einmalige Korrektur in Situationen, die dies erfordern. Es mag vielleicht steinzeitlich sein, aber dem Hund ein Leckerli im falschen Moment vor die Nase zu halten, wenn dieser grad auf einen anderen Hund losgehen will, könnte fataler sein...

wer entscheidet denn welche situationen diese "korrektur" erfordern?

ich finde auch dass die empfehlungen auf dieser seite absolut inakzetabel sind:(

das was du hier als "korrektur" bezeichnest ist positive strafe und hat als solche einige nachteile: einer dieser nachteile ist, dass man vorab nie weiß womit der hund diese strafe verbindet; es kann zb derjenige sein, der die strafe einsetzt oder auch der andre hund; beides würde ich durchaus als fatal bezeichnen.

wenn es so leicht wäre mit einem kräftigen leinenruck probleme zu lösen, bräuchten wir keine problemhundetrainer....
 
wer entscheidet denn welche situationen diese "korrektur" erfordern?

ich finde auch dass die empfehlungen auf dieser seite absolut inakzetabel sind:(

das was du hier als "korrektur" bezeichnest ist positive strafe und hat als solche einige nachteile: einer dieser nachteile ist, dass man vorab nie weiß womit der hund diese strafe verbindet; es kann zb derjenige sein, der die strafe einsetzt oder auch der andre hund; beides würde ich durchaus als fatal bezeichnen.

wenn es so leicht wäre mit einem kräftigen leinenruck probleme zu lösen, bräuchten wir keine problemhundetrainer....

Danke :) lass Dich küssen :p .....
 
dem Hund ein Leckerli im falschen Moment vor die Nase zu halten, wenn dieser grad auf einen anderen Hund losgehen will, könnte fataler sein...

LG

und was genau soll da so fatal sein?:confused: Ich bin überzeugt, dass man mit solchen Methoden weit weniger Schaden anrichten kann als mit einem Leinenruck:rolleyes: Ich rede jetzt natürlich nicht davon, mit der Hand zwischen zwei raufende Hunde zu gehen, ist hoffentlich klar;)
Wenn sich der Hund gerade gar nicht fürs Leckerli interessiert, weil er den anderen Hund so stark fixiert, ist es eh egal und ich muss mir etwas anderes einfallen lassen. Lässt er sich aber vom Hund ablenken und folgt meiner Hand mit dem Leckerli, hat er es auch verdient und ich hab das Ziel erreicht.
 
Hi,

trotzdem halte ich es nicht für richtiger - aber vielleicht lebe ich einfach fernab von jeder Realität :rolleyes:

Fernab der Realität kann ich nicht beurteilen aber fernab des Lesens ;) niemand in dem Thread hat diesen Zustand als optimal oder gut bezeichnet - es ist eine traurige Realität - mit der man umgehen muss. Für die Diskussion ist nun nicht gerade fruchtbar darüber zu streiten ob das nun gut oder schlecht ist - es geht mehr darum dass man darüber diskutiert warum die Anleitung schlecht ist...finde ich halt :rolleyes:

Vielen Dank, dass du mich über den Inhalt des Themas informierst - lesen konnte ich bisher ja nicht :rolleyes:lg Nina

Aufgrund des Postings habe ich angenommen dass Du die HP nicht gelesen hattest ...:confused:

Nur eine Bitte - ich lege keinen Wert auf ein Streitgespräch wie im Thread über SOKAS - da tut mir jeder User Leid der den Käse mitlesen muss. Aufs Thema bezogen gerne - diskutiere ich mit Dir jederzeit - aber OT bitte nicht.
 
Stelle mal den Link herein - damit man nachlesen kann bevor man schreibt ;)

http://www.tierschutz-rhein-berg.de/seiten/gassi.htm

Ich habe mir den link nicht angesehen, ehrlich gesagt, moechte ich mir das nach einem Tierheim Tag als Patin nicht mehr antun. Und zu dem Kommentar einer Userin......man muesse sie eben "richtig" korregieren......bitte nimm dir nie einen Hund aus dem Tierheim.....du hast leider nichts verstanden. Ist nicht boese gemeint.......

Im WTH gibt es keine Wuerger, Kettenhalsbaender und dergleichen!!!! Paten und Pfleger verwenden beim Spaziergang BGs und normale Leinen. Auch fuer "schwierige" Hunde. Nur wenn man die Hunde in den Auslauf gibt (der gegenueber den jeweiligen Staellen ist) wird eine Fangleine verwendet. Aber auch nicht immer.

Ansonsten werden solche Methoden ganz sicher nicht angewendet, im Gegenteil sie werden ganz einfach nicht geduldet!
 
und was genau soll da so fatal sein?:confused: Ich bin überzeugt, dass man mit solchen Methoden weit weniger Schaden anrichten kann als mit einem Leinenruck:rolleyes: Ich rede jetzt natürlich nicht davon, mit der Hand zwischen zwei raufende Hunde zu gehen, ist hoffentlich klar;)
Wenn sich der Hund gerade gar nicht fürs Leckerli interessiert, weil er den anderen Hund so stark fixiert, ist es eh egal und ich muss mir etwas anderes einfallen lassen. Lässt er sich aber vom Hund ablenken und folgt meiner Hand mit dem Leckerli, hat er es auch verdient und ich hab das Ziel erreicht.

So kanns durchaus funktionieren - ich bin auch kein Anhänger davon Hund mit Leckerlis abzulenken wenn Hund eigentlich einen Rivalen anpöbeln möchte. Aber ich bin auch strikt gegen aversive Methoden - Würger, Kettenhalsband, Leinenruck usw.. sind aversive Methoden - die wirklich kräftig schief gehen können - ich gehe lieber einen Weg der Mitte.
 
Ich habe mir den link nicht angesehen, ehrlich gesagt, moechte ich mir das nach einem Tierheim Tag als Patin nicht mehr antun. Und zu dem Kommentar einer Userin......man muesse sie eben "richtig" korregieren......bitte nimm dir nie einen Hund aus dem Tierheim.....du hast leider nichts verstanden. Ist nicht boese gemeint.......

Im WTH gibt es keine Wuerger, Kettenhalsbaender und dergleichen!!!! Paten und Pfleger verwenden beim Spaziergang BGs und normale Leinen. Auch fuer "schwierige" Hunde. Nur wenn man die Hunde in den Auslauf gibt (der gegenueber den jeweiligen Staellen ist) wird eine Fangleine verwendet. Aber auch nicht immer.

Ansonsten werden solche Methoden ganz sicher nicht angewendet, im Gegenteil sie werden ganz einfach nicht geduldet!

Guter Rat wenn Du es noch irgendwie schaffst lies Dir die HP durch - gerade für Dich als Patin im Tierheim ist das interessant....

Fett hervorgehobenes sollte eigentlich "normal" sein .....
 
Guter Rat wenn Du es noch irgendwie schaffst lies Dir die HP durch - gerade für Dich als Patin im Tierheim ist das interessant....

Fett hervorgehobenes sollte eigentlich "normal" sein .....

Hab es mir kurz durchgelesen: wenn ich unsere Trainer aber auch Pfleger das zu lesen geben wuerde..... sowas wird bei "uns" nicht angewendet! Kein Schnauzengriff, HB und weiss was ich noch. Auch kriegst du deinen Patenhund nicht einfach so in die Hand gedrueckt! Du musst Trainerstunden nehmen und dabei wird auf den Hund individuell eingegangen. Nicht jeder Hund ist gleich, die Anforderungen sind so unterschiedlich. Und ja, die meisten Hunde haben BGs, ganz wenige HBs und sonst nix! Halti nur in Ausnahmefaellen und auch da nur nach Trainerstunden, und da bleibt es sicher nicht bei einer Stunde. Natuerlich herrscht bei uns Beisskorbpflicht (ausser fuer 14 jaehrige Dackel oder dergleichen).

Mir laeuft es kalt ueber den Ruecken, wenn ich sowas lese. Bei uns sitzen 350 Hunde, eine grosse Anzahl hundeunvertraeglicher Hunde, komisch.....bei uns schafft man es auch ohne solche Methoden.......bzw. Hilfsmittel.
 
Zuletzt bearbeitet:
boah... gänsehaut... das ist ja krank:eek::eek::eek:

das einzige was ich noch als normal empfinde ist BG und würger bei ängstlichen hunden. hab ich die ersten tage auch so gemacht, eine lange leine am stopwürger, eine kurze am bg, nur bg reicht bei manchen ängstlichen hunden nicht- die winden sich einfach überall raus. allerdings befürchte ich dass dann der hund am würger geführt wird.
boah mir is schlecht...
 
@Daniela - ja so sehe ich das auch. Dabei gibt es auch bei uns in Österreich kleinere Tierheime die sich permanente Trainer nicht leisten können - aber auch diese - jedenfalls jene die ich kenne - würden nie mit solchen Methoden arbeiten.
 
boah... gänsehaut... das ist ja krank:eek::eek::eek:

das einzige was ich noch als normal empfinde ist BG und würger bei ängstlichen hunden. hab ich die ersten tage auch so gemacht, eine lange leine am stopwürger, eine kurze am bg, nur bg reicht bei manchen ängstlichen hunden nicht- die winden sich einfach überall raus. allerdings befürchte ich dass dann der hund am würger geführt wird.
boah mir is schlecht...


tut mir leid, da stimme ich mit dir nicht überein. Wuerger kommt fuer mich und auch im TH nicht in Frage! Es gibt soviele verschiedene Arten von BGs, solche wo sich die Hunde niemals rauswinden koennen und man aber nur ueber den Kopf stuelpen muss und sie dann auf der Seite zuschnallt. Und nein ich meine nicht die K9 BGs. Die wuerde ich einen äengstlichen Hund oder einen Hund der gerne mal den Rueckwaertsgang einlegt nie anlegen.

Von meiner Seite aus ein klares Nein zu Wuerger, zumal sehr viele aengstliche Hunde eben Angst vor HBs und dergleichen haben. Du kannst dir das BG von meinem Patenhund Rambo (siehe seinen thread), da kann er sich nie und nimmer draus wenden, ist sehr robust und verstellt bzw. leiert auch nicht aus.
 
Also für einen Würger sehe ich auch absolut keinen Bedarf! Zum Spazierengehen sollte ein BG - auch oder gerade bei - ängstlichen wirklich ausreichen! Immer vorausgesetzt, es ist richtig eingestellt und hält das Gewicht des Hundes aus!

Würde ich auch so sehen - bei einem ängstlichen Hund besteht mit einem Würger Verletzungsgefahr wenn er zB voll in die Leine springt .... Ein BG (nicht unbedingt das K9) kann man so einstellen dass es dem Hund weder weh tut noch ihn behindert und auch keine Verletzungsgefahr besteht....
 
tut mir leid, da stimme ich mit dir nicht überein. Wuerger kommt fuer mich und auch im TH nicht in Frage! Es gibt soviele verschiedene Arten von BGs, solche wo sich die Hunde niemals rauswinden koennen und man aber nur ueber den Kopf stuelpen muss und sie dann auf der Seite zuschnallt. Und nein ich meine nicht die K9 BGs. Die wuerde ich einen äengstlichen Hund oder einen Hund der gerne mal den Rueckwaertsgang einlegt nie anlegen.

Von meiner Seite aus ein klares Nein zu Wuerger, zumal sehr viele aengstliche Hunde eben Angst vor HBs und dergleichen haben. Du kannst dir das BG von meinem Patenhund Rambo (siehe seinen thread), da kann er sich nie und nimmer draus wenden, ist sehr robust und verstellt bzw. leiert auch nicht aus.
habs mir angesehn, allerdings denke ich nicht dass dies einem fluchtversuch von meiner kleinen wirklich standhalten würde. ich hab mir mal das bg für dreibeiner und ausbruchskünstler von camiro ausgeliehn, das war bis jetzt das einzige dass sie nicht binnen 2sec losbekommt. jetzt ist es zum glück nicht mehr nötig sie so abzusichern.

meine hatte auch angst vor ketten und lederhalsbändern, stoff nimmt sie allerdings an.

und bitte bitte versteht mich nicht falsch, ich bin gegen würger, total! allerdings wenn man sie nur zur absicherung und so benützt dass beim normalen gebrauch der würger sich nicht schliesst dann find ich das nicht schlimm! ich hab zB den würger (mit zugstopp) an eine 2,5m leine gehängt und das bg an eine 1,5m leine, die leine am würger war eine sehr leichte dünne, sodass dieser sich nicht zuziehen kann wenn der hund nicht wirklich dran zieht. das finde ich besser als den hund dann irgendwo suchen zu müssen...
aber bei den methoden die dort herrschen denke ich nicht dass diese es so machen würden wie ich damals.
 
habs mir angesehn, allerdings denke ich nicht dass dies einem fluchtversuch von meiner kleinen wirklich standhalten würde. ich hab mir mal das bg für dreibeiner und ausbruchskünstler von camiro ausgeliehn, das war bis jetzt das einzige dass sie nicht binnen 2sec losbekommt. jetzt ist es zum glück nicht mehr nötig sie so abzusichern.

meine hatte auch angst vor ketten und lederhalsbändern, stoff nimmt sie allerdings an.

und bitte bitte versteht mich nicht falsch, ich bin gegen würger, total! allerdings wenn man sie nur zur absicherung und so benützt dass beim normalen gebrauch der würger sich nicht schliesst dann find ich das nicht schlimm! ich hab zB den würger (mit zugstopp) an eine 2,5m leine gehängt und das bg an eine 1,5m leine, die leine am würger war eine sehr leichte dünne, sodass dieser sich nicht zuziehen kann wenn der hund nicht wirklich dran zieht. das finde ich besser als den hund dann irgendwo suchen zu müssen...
aber bei den methoden die dort herrschen denke ich nicht dass diese es so machen würden wie ich damals.


Glaub mir das haelt stand. :) Aber K9 verwende ich nur bei "coolen" Hunden und auch da ziehe ich immer nach, d.h. schau ob es etwas ausgeleiert ist oder nicht. Auch ist die Situation im TH eine andere, die Hunde haben ja nicht den gleichen Auslauf und sind viel mehr Stress ausgesetzt, deshalb kommen fuer mich solche Methoden (wie bei der Seite beschrieben wurden) nicht in Frage. Ich denke, das zerstoert einfach das Vertrauen, welches man zu den Hunden aufbaut. Es geht auch anders. Ist vielleicht ein laengerer Weg, aber einer, der dem Hund nicht zusaetzlichen Schaden zufuegt.
 
Ich glaube hier im Forum würde niemand auf die Idee kommen Hunde so zu behandeln wie das auf dieser HP empfohlen wird. Es ist nur erschreckend dass gerade ein Tierheim solche Tipps gibt.
 
Glaub mir das haelt stand. :) Aber K9 verwende ich nur bei "coolen" Hunden und auch da ziehe ich immer nach, d.h. schau ob es etwas ausgeleiert ist oder nicht. Auch ist die Situation im TH eine andere, die Hunde haben ja nicht den gleichen Auslauf und sind viel mehr Stress ausgesetzt, deshalb kommen fuer mich solche Methoden (wie bei der Seite beschrieben wurden) nicht in Frage. Ich denke, das zerstoert einfach das Vertrauen, welches man zu den Hunden aufbaut. Es geht auch anders. Ist vielleicht ein laengerer Weg, aber einer, der dem Hund nicht zusaetzlichen Schaden zufuegt.

die bg+würgermethode habe ich genau 4 tage angewant. dann hatte ich sie so weit dass sie nicht mehr alle paar meter ausgetickt ist.
na schaden richten die ja wahrscheinlich genug an...
 
Ich glaube hier im Forum würde niemand auf die Idee kommen Hunde so zu behandeln wie das auf dieser HP empfohlen wird. Es ist nur erschreckend dass gerade ein Tierheim solche Tipps gibt.

Ich denke, das zerstoert einfach das Vertrauen, welches man zu den Hunden aufbaut. Es geht auch anders. Ist vielleicht ein laengerer Weg, aber einer, der dem Hund nicht zusaetzlichen Schaden zufuegt.

Dies ist auch meine Meinung . !

LG . Josef
 
Wuerger kommt fuer mich und auch im TH nicht in Frage!

Ich hab bei einem meiner Patenhunde damals auch ein Zughalsband benutzt (mit Stop, aber sehr eng gestellt). War nie ein Problem. :confused: Sind auch mit HB immer gegangen. :p

Grund: er war sehr ängstlich und ging gerne Rückwärtsgang. Nachdem er das erste mal nackig da gestanden ist, bin ich nur mehr mit Zughalsband raus. Klar, bei nem Hund der ständig an der Leine zieht, sollte mans nicht nehmen. Das war ja bei meinem damals nicht der Fall, der zog höchstens rückwärts.
 
Ich hab bei einem meiner Patenhunde damals auch ein Zughalsband benutzt (mit Stop, aber sehr eng gestellt). War nie ein Problem. :confused: Sind auch mit HB immer gegangen. :p

Grund: er war sehr ängstlich und ging gerne Rückwärtsgang. Nachdem er das erste mal nackig da gestanden ist, bin ich nur mehr mit Zughalsband raus. Klar, bei nem Hund der ständig an der Leine zieht, sollte mans nicht nehmen. Das war ja bei meinem damals nicht der Fall, der zog höchstens rückwärts.

Aber das sind Ausnahmen denn ich sehe es im TH nicht und ich weiss, dass die Trainer strickt dagegen sind, fuer mich kommt es auch keinesfalls in Frage. Wie schon geschrieben es gibt BGs da koennen sie sich wenden wie sie wollen, rueckwaerts, seitwaerts, sich auf den Kopf stellen, sie kommen da nicht raus. Das ist aber meine persoenliche Meinung bzw. Haltung dazu. Ansonsten ist es im TH nicht Usus.
 
Oben