capri1600gt
Super Knochen
Ich weiß, jetzt ists ein bissl spät, aber ich sag dir ehrlich, da hätt ich dir statt einer ambulanten Geburt (und die geht ja trotzdem, ambulant bedeutet ja nur, daß du nach der Geburt nicht mehr als 24h drin bist) eine gute psychologische Betreuung geraten, um das Trauma aufzuarbeiten.@syra: uiiii butzi spüren und gesund werden find ich doppelt toll. Gratuliere. das gefühl ist sooooo toll *bussi*
@kathi: das problem ist, dass ich blut und wasser schwitze wenn ich nur daran denke ins spital einchecken zu müssen. Seit mein dad gestorben ist hab ich panik wenn ich nur in die nähe eines komme, deswegen war mein plan ambulant zu entbinden. Das geht aber nicht bei einer einleitung weil ich nachmittags rein muss und erst um 22 uhr den wehentropf krieg. Machen sollten die insofern was dass ich vielleicht mal nen tipp von denen bekomme und nicht nur immer: bitte warten, wenns nichts wird, die einleitung is ja nicht schlimm. Ja, für die nicht, für mich schon!
Es klingt jetzt bös, aber vielleicht wäre es genau richtig DOCH ins Spital zu gehen, um dieses auch mit was schönem, nämlich deinem Kind zu verbinden. Als Erstgebärende aus DIESEN Gründen ambulant zu entbinden halt ich für ein bissl fraglich. Denn du wirst sehen, grad am Beginn hast 1000000 Fragen, das Stillen ist weit schwieriger als man denkt, die Nabelschnur braucht noch ein paar Tage, etc... und da ists mehr als hilfreich, wenn man IMMER eine Hebamme zur Hand hat und nicht nur 1-2mal täglich, wo man dann vor Aufregung auf die wichtigen Fragen vergißt.
Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, aber überleg dir das nochmal. Und BITTE versuch die Panik zu vermeiden, das ist jetzt sicher kontraproduktiv. Wünsch dir vom Universum eine tolle Geburt und vergiß mal den Rest!
Kathi (die magix das auch wünscht)