Schwangeren-Thread

Also, ich hatte ja gestern Frauenarzttermin und es geht dem Bauchzwergi super!!
Wir haben auch das Geschlecht erfahren!!!.... Es wird ein Junge :heart: Hannah bekommt also ein Brüderchen!!

Ich muss auch sagen, dass ich mich richtig freuen, wenn wir Termin haben. US ist doch nicht mal jedes Monat oder? Meine nächste 'Untersuchung habe ich mitte Juni.



Ambulant wäre für mich auch nicht in Frage gekommen! Mir wurde sehr gut geholfen im Krankenhaus und es war ein beruhigendes Gefühl jeder Zeit um Hilfe oder Rat zu fragen!

Das Stillen ist nämlich schon auch so eine Sache... Ich hatte einen extremen Milcheinschuss mit starken Schmerzen, wo mir mitten in der Nacht Milch abgepumt wurde und extrem angenehmen Topfenwickel habe ich auch regelmäßig bekommen.

Weiters hatte ich einen Dammschnitt der dort spitze behandelt wurde mit Sitzbädern und Rotlichtbestrahlung. 6 Wochen nach der Geburt hat mich mein Frauenarzt bei der Kontrolle gefragt, ob ich denn einen Dammschnitt hatte, denn man würde keine Narbe sehen!

Und mein Mäuschen litt unter der Gelbsucht (sagt man das so?) wo sie regelmäßig gemessen wurde und auch in den Inkubator gelegt wurde.

Essen ans Bett fand ich nebenbei sehr nobel ;)
 
Welche Indikation???
Bis zur Gestose am Schluß war meine SS absolut komplikationsfrei. Daß Daniel "Superman" gespielt hat, haben wir beim KS gemerkt, nicht vorher. Das wäre also maximal auf viel Wehen OHNE Erfolg rausgelaufen.


Du hast selber geschrieben da deine Mutter.......könnte vererbar sein....ist mediz. Indikation;)


Und ich hab mich genau auf den von mir zitierten und dick markierten Satz bezogen, den du dann wohlweislich NICHT zitiert hast.

Wie sag ichs freundlich...ich meine für alle beteiligten einer HG....nicht für alle Frauen!!!! Entweder hab ich mich schlecht ausgedrückt, oder du liest das was du lesen willst

Nein, es ist NICHT für alle am stressfreiesten!

Kathi (die es fürchterlich nervt, wenn alle Ärzte als kaiserschnittwillige Monster und alle Hebammen als perfekte Geburtsbegleiter hingestellt werden, es gibt überall GUTE und SCHLECHTE und ein Haufen negativer Geburtsberichte handelt von desinteressierten, überlasteten oder schlichtweg unwilligen Hebammen!)

Was dich nervt ist relativ unerheblich in dieser Diskussion, da nicht zur (von mir zumindest nicht) Sprache gebracht wurde...und wenn du Probs mit Hebammen hast...detto net mein Prob.
 
Also, ich hatte ja gestern Frauenarzttermin und es geht dem Bauchzwergi super!!
Wir haben auch das Geschlecht erfahren!!!.... Es wird ein Junge :heart: Hannah bekommt also ein Brüderchen!!
gratuliere, eine Prinzessin und ein Prinz :)
Ich muss auch sagen, dass ich mich richtig freuen, wenn wir Termin haben. US ist doch nicht mal jedes Monat oder? Meine nächste 'Untersuchung habe ich mitte Juni.



Weiters hatte ich einen Dammschnitt der dort spitze behandelt wurde mit Sitzbädern und Rotlichtbestrahlung. 6 Wochen nach der Geburt hat mich mein Frauenarzt bei der Kontrolle gefragt, ob ich denn einen Dammschnitt hatte, denn man würde keine Narbe sehen!
das ist interessant, zu meiner Zeit wurde nix gemacht, außer kalt duschen, dafür ist mir dann die Naht wieder aufgegangen und ich musste noch mal genäht werden

Essen ans Bett fand ich nebenbei sehr nobel ;)
:D schon alleine deshalb würde ich immer im Krankenhaus entbinden, daheim hätte ich weniger Zeit für den kleinen Zwerg, im KH brauch ich mich die ersten Tage nur ums Baby zu kümmern, aber wenn in der Familie der Mann auch gut im Haushalt ist, wär das zuhause auch kein Problem...:)
 
schon alleine deshalb würde ich immer im Krankenhaus entbinden, daheim hätte ich weniger Zeit für den kleinen Zwerg, im KH brauch ich mich die ersten Tage nur ums Baby zu kümmern, aber wenn in der Familie der Mann auch gut im Haushalt ist, wär das zuhause auch kein Problem..
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Und genaz deswegen hab ich mir 5 Wochen Urlaub genommen....ob ich deswegen gut im Haushalt bin, wage ich zu bezweifeln...aber ich hab ihr viel abnehmen können...............

Widerrum meine persönliche Meinung:

Ich finds immer wieder witzig, das viele Frauen meinen: ich bin froh die ersten Tage im Spital verwöhnt zu werden....das "Prob." verschiebt sich ja nur um ein paar Tage;)
 
Da gehts zu :p.
Ich kann aus persönlicher Erfahrung Privathebammen sehr empfehlen. Bin durch meine Hebamme 2x am Kaiserschnitt vorbeigeschrammt. Ich bin ihr so unendlich dankbar, daß sie an mich und meine 2 Zwerge geglaubt hat.

Die ganzen Schwangerschaften hab ich sie nicht gebraucht, außer die 4 Wochen vorher zwecks Akupunktur und CTG-schreiben, aber bei den Geburten hätte ich ohne sie aufgegeben.

@Alea: du sprichst mir aus der Seele! :)
 
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Und genaz deswegen hab ich mir 5 Wochen Urlaub genommen....ob ich deswegen gut im Haushalt bin, wage ich zu bezweifeln...aber ich hab ihr viel abnehmen können...............

Widerrum meine persönliche Meinung:

Ich finds immer wieder witzig, das viele Frauen meinen: ich bin froh die ersten Tage im Spital verwöhnt zu werden....das "Prob." verschiebt sich ja nur um ein paar Tage;)


wenn du die Kochkünste von meinem Mann kennen würdest, dann tätest auch sagen, bleib im Spittal :D:D

Stimmt schon, aber besonders nach der 1. Geburt war ich extem fertig, da war ich echt froh, das ich im Krankenhaus war, wo es Rundumservice gegeben hat, beim 2. Kind war es schön, das man sich wirklich Zeit für das Baby nehmen konnte, ohne 1. Kind, zuhause wär meine Große ganz sicher immer dabei gepickt...die 1. Woche war also genau richtig, für die Kleine und für mich alleine :)

Dazu muss ich sagen, das unser KH super is, was die Geburtenstation betrifft, man hat sein Ruhe, die Babys sind bei den Müttern und wenn man was braucht, kann man sich melden...:) und ich habe mich da schon wohl gefühlt...sonst wär ich nicht beide Male dort hingegangen, zum Entbinden
 
Ich hatte damals auch in der Babyvilla entbunden. Alle sind dort sehr nett aaaaaber ich hatte keine eigene Hebamme mit und musste einen Schichtwechsel miterleben.

Das war alles andere als toll, denn so musste ich mich wieder auf eine neue Hebamme einstellen und das wo ich doch eh große Angst hatte.

Sollten wir uns doch entschließen noch ein Kind zu bekommen, wird es sicherlich eine Hausgeburt mit eigener Hebamme.
 
Gerne :D

Mein Traum wäre ja dass ich Hebamme studiere... aber leider hab ich keine Matura usw. und ich weiß echt nicht wie ich das schaffen soll. Das hab ich aber schon in meiner Volksschulzeit gesagt, der Wunsch und das Interesse bestehen also nicht erst seit ich mein eigenes Kind habe. Leider hab ich die entscheidenden Infos erst erhalten als ich mein Kind schon hatte und an dem ganzen Prozess dorthin haderte, aber nicht wusste warum weil ja eh alles so "ganz normal" war :rolleyes:

Ich bewundere und beneide freischaffende Hebammen, ich himmel sie an. Ich bewundere sie für ihr Wissen, ihr tun, ihre Erfahrung, ihren Wert für die Menschheit. Und ich bewundere ihren Mut ihren Traum in der heutigen, ärztedominierenden Welt, noch durchzuziehen, auch wenn ihren millionen Steine in den Weg gelegt werden...


Ich glaubs net: ich werd vermutlich in den nächsten Jahren die Ausbildung zur Hebamme machen (soferns mich nehmen)!:D

Ist bei uns offensichtlich nicht nur eine Namensgleichheit!:)
 
Ich hatte damals auch in der Babyvilla entbunden. Alle sind dort sehr nett aaaaaber ich hatte keine eigene Hebamme mit und musste einen Schichtwechsel miterleben.

Das war alles andere als toll, denn so musste ich mich wieder auf eine neue Hebamme einstellen und das wo ich doch eh große Angst hatte.

Sollten wir uns doch entschließen noch ein Kind zu bekommen, wird es sicherlich eine Hausgeburt mit eigener Hebamme.

Genau deswegen hatte ich MEINE Hebamme (auch wenn mir der Michl jetzt andichtet, daß ich ein Problem mit Hebammen hätte). Ich vertrau ihr ganz und gar. Und ich denk mir auch: einer Hebamme, die um xyUhr heimgeht, egal ob ich fertig bin oder nicht, ist es relativ schnuppe, ob ich 5, 10 oder 15 Stunden in den Wehen lieg. Meine persönliche Hebamme will auch irgendwann wieder heim und ins Bett und die schaut drauf, daß was weitergeht. Meine Hebamme (und die hat wirklich, wirklich VIEL Erfahrung) meint z.B. daß der Muttermund mit PDA deutlich schneller aufgeht bei den meisten, das ist aber oft genau das Gegenteil von dem, was die Ärzte behaupten. Und dann dauerts EWIG bis der MM aufgeht und wenns soweit ist, ist dann "keine Zeit" mehr für die PDA. Dem Arzt ists ja schnuppe, der kommt vielleicht die letzte halbe Stunde dazu, wenn überhaupt...

Ich würde gern, falls Daniel noch ein Geschwisterchen bekommt, wieder in die Babyvilla mit dem gleichen Team. Mal sehen, ob ich dann eine Spontangeburt schaffe.

Kathi (die wirklich zufrieden war)
 
Meine Hebamme (und die hat wirklich, wirklich VIEL Erfahrung) meint z.B. daß der Muttermund mit PDA deutlich schneller aufgeht bei den meisten, das ist aber oft genau das Gegenteil von dem, was die Ärzte behaupten.

Naja, das kann ich leider gar nicht behaupten. Meine Erfahrungen sind da etwas anders..

die 1. Hebamme hat sich während der Wehen so gut wie gar nicht um mich gekümmert. Zum Glück hatte ich eine sehr gute Freundin bei mir die schon ein Kind hatte - sonst wäre ich ziemlich aufgeschmissen gewesen.

Die Hebamme hat mich nur immer wieder besucht und irgendwann wurde mir eine PDA vorgeschlagen. Bis dahin ging es ziemlich reibungslos. Blöderweise hatte ich damals zugestimmt. 1. war das PDA setzen eine einzige Katastrophe und dann kam auch noch die Geburt komplett ins Stocken.

Die Herztöne von meinem Sohn gingen in den Keller und 2 Hebammen sind die ganze Zeit neben dem Aufzeichungsgerät gesessen und haben alles genau beobachtet. Ich musste eine Sauerstoffmaske tragen und immer wieder Position wechseln - das war alles andere als Lustig und der Arzt meinte das die PDA daran Schuld wäre.

Also soooooo ungefährlich ist eine PDA auch wieder nicht.

Die Geburt hat sich durch die PDA dann noch ewig hingezogen, da diese von der Wirkung her nicht so schnell nachgelassen hat (Überdosiert?). Alles in allem hat die Geburt (nach setzen der PDA) über 12 Stunden gedauert. Dem entsprechend fertig war ich dann.

Nie wieder PDA und auch nie wieder nach der klassischen Schulmedizin.
 
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Und genaz deswegen hab ich mir 5 Wochen Urlaub genommen....ob ich deswegen gut im Haushalt bin, wage ich zu bezweifeln...aber ich hab ihr viel abnehmen können...............

Widerrum meine persönliche Meinung:

Ich finds immer wieder witzig, das viele Frauen meinen: ich bin froh die ersten Tage im Spital verwöhnt zu werden....das "Prob." verschiebt sich ja nur um ein paar Tage;)

Es gibt nur eigene meinungen zu dem thema. Und jede familie wird an das thema eigen herangehen. So wie ich sage ich krieg das daheim hin, gibts welche die halt lieber im spital wieder zu kräften kommen. Und selbst das was die familien entscheiden kann ein quargl.sein. vielleicht bin ich dann diejenige die viel mehr hilfe und unterstützung gebraucht hätte und eine andere die ihre vorgesehenen tage im spital verbringt ist nur genervt dort... Deswegen kann man nur tipps geben, aber keinem menschen versuchen in seiner entscheidung zu beeinflussen, den man selbst bekommt das kind nicht/ kennt die frau nicht.

Auch kann sich mein mann z.b nicht einfach so 5 wochen vom job losmachen, noch dazu weil ich grad während eines wichtigen projekts termin habe. 3 wochen sind das höchste der gefühle... Du siehst.. jede situation ist anders.
 
@magix
DANKE für deinen letzten Beitrag (und alle die anderen:))
Ich finde deine Einstellung total super, das einzige was ich echt blöd finde ist wenn jemand glaubt sein Weg ist der einzig richtige...
Jeder will und braucht etwas anderes um sich wohl zu fühlen, was für den einen das Optimum ist, ist für den Anderen die Katastrophe!
Ich werde eine ambulante Geburt mit einer eigenen Hebamme in einem normalen KH anstreben. Wenn es vor oder während der Geburt Komplikationen gibt, dann muss man vielleicht eh länger im KH bleiben, egal was für einen Plan man vorher hatte.
Ich hab aber auch danach zu Hause keinen Stress - mein Freund bleibt nach der Geburt 2 bis 3 Wochen zu Hause, ich lass mich auf jeden Fall von meiner Hebamme daheim weiter betreuen, meine Mama ist pensionierte DGKS, hat 30 Jahre in dem KH gearbeitet in dem ich entbinden werde und hat selbst 3 Kinder aufgezogen und kann so lange es nötig ist bei mir bleiben.
Und mein Freund kann GSD Sachen wie putzen, kochen und sich um die Hunde kümmern...
Bzgl. US und so verlass ich mich auf mein Kind und seine Reaktionen, denke ich...
Wie gesagt, das ist der Plan wenns verläuft wie geplant - wenn nicht hilft der schönste Plan nichts...:)
 
Also erstmal möchte ich nur mal sagen dass ich mehrere Kinder kenne die mit der Hand+Kopf gleichzeitig geboren wurden, fast alle ohne Probleme. Das allein ist also noch lang keine Indikation für einen ks wenn man ein erfahrenes geburtsteam dabei hat.

Ich habe ebenfalls keine einzige wehe gehabt bis egt+9, kommt also öfter vor als man denkt!

Zum Thema Sicherheit, Krankenhaus und behinderte Kinder... Eine von den augustmamas 2008 hat zuvor schon einen gesunden Sohn zur Welt gebracht. Sie wollte damals schon eine hausgeburt, ist aber ihrem Mann zuliebe ins kh zur Entbindung weil er Angst vor komplikationen hatte. Gleich nach der Geburt hat sich der bis dahin gesunde junge mit krankenhauskeimen angesteckt und ist seitdem körperlich schwer behindert...
Beim zweiten Kind blieben sie zum Glück gleich daheim, der Mann hat schmerzlich erkennen müssen dass dies für seine Kinder der einzig richtige Geburtsort ist.

Für mich wird es irgendwie immer ein mysterium bleiben wie man sich an einem Ort entspannen und erholen kann wo 500 fremde Leute um mich sind und jederzeit ins Zimmer reinplatzen können. Und kein krankenhausessen ist so gut dass ich extra deswegen dableiben würde *g*
Sollten wir irgend wann mal ein zweites Kind bekommen würde ich auch nicht wollen dass Alea ein paar Tage nicht da ist. Werde ja nicht nur ich Mama, Sie wird ja genauso große Schwester. Mein Traum wäre ja dass Sie bei der Geburt dabei sein kann, natürlich so dass sie jederzeit eine Bezugsperson dabei hat mit der Sie sich zurück ziehen kann wenn Sie dies möchte.


@Bettina
Voll cool :cool:
 
Also erstmal möchte ich nur mal sagen dass ich mehrere Kinder kenne die mit der Hand+Kopf gleichzeitig geboren wurden, fast alle ohne Probleme. Das allein ist also noch lang keine Indikation für einen ks wenn man ein erfahrenes geburtsteam dabei hat.

Ich habe ebenfalls keine einzige wehe gehabt bis egt+9, kommt also öfter vor als man denkt!

Zum Thema Sicherheit, Krankenhaus und behinderte Kinder... Eine von den augustmamas 2008 hat zuvor schon einen gesunden Sohn zur Welt gebracht. Sie wollte damals schon eine hausgeburt, ist aber ihrem Mann zuliebe ins kh zur Entbindung weil er Angst vor komplikationen hatte. Gleich nach der Geburt hat sich der bis dahin gesunde junge mit krankenhauskeimen angesteckt und ist seitdem körperlich schwer behindert...
Beim zweiten Kind blieben sie zum Glück gleich daheim, der Mann hat schmerzlich erkennen müssen dass dies für seine Kinder der einzig richtige Geburtsort ist.

Für mich wird es irgendwie immer ein mysterium bleiben wie man sich an einem Ort entspannen und erholen kann wo 500 fremde Leute um mich sind und jederzeit ins Zimmer reinplatzen können. Und kein krankenhausessen ist so gut dass ich extra deswegen dableiben würde *g*
Sollten wir irgend wann mal ein zweites Kind bekommen würde ich auch nicht wollen dass Alea ein paar Tage nicht da ist. Werde ja nicht nur ich Mama, Sie wird ja genauso große Schwester. Mein Traum wäre ja dass Sie bei der Geburt dabei sein kann, natürlich so dass sie jederzeit eine Bezugsperson dabei hat mit der Sie sich zurück ziehen kann wenn Sie dies möchte.


@Bettina
Voll cool :cool:

Danke...aber ich bin scho wieder raus aus den Thema................

PS: Zu Tod gfiarcht is a gsturbn:cool:
 
@Andrea J Danke! Wären natürlich zwei Mädels auch super gewesen, aber Mädchen und Junge ..... Wir freuen uns total!!

Ich muss dazu sagen, dass meine Geburt ganz was anderes war, als schön! Gekümmert hat sich um mich so gut wie niemand. Um halb 3 wurde die Geburt das zweite mal eingeleitet und um halb 11 war mein Mäuschen da. Und da meinte der Arzt: Erste Geburt und dann so schnell... Ist sehr selten...
'In der Zeit zwischen zweiter Einleitung und ca 21 Uhr wurde mein Muttermund kein einziges Mal angesehen und mein Freund wollte um halb 8 kommen, da meinte die Hebamme: Ist noch viel zu bald (zu der Zeit haben wir übersiedelt, daher war mein Freund nicht die ganze Zeit bei mir) Er ist dann aber trotzdem gekommen. Um ca 9 hatte ich schon so starke Schmerzen, dass wir geläutet haben, eine Schwester kam hat nachgesehen und sagt: Alles ok (Die Hebamme hatte keine Zeit, denn zur gleichen Zeit war eine weitere Geburt). Im selben Augenblick ist dann der Arzt dazugekommen, der auch "schauen" wollte und war ganz geschockt: Der Muttermund ist schon ganz offen, sofort in den Kreissaal.... Das Kind ist in einer halben Stunde da.
Gedauert hats dann doch länger wegen Komplikationen. Ergebnis Saugglockengeburt
Ich hab sie schrecklich in Erinnerung die Geburt, einfach weil ich total alleine gelassen wurde.
Eigene Hebammen sind in diesem Krankenhaus auch nicht erwünscht.

Die Unterstützung nach der Geburt war toll!
 
Ich hab sie schrecklich in Erinnerung die Geburt, einfach weil ich total alleine gelassen wurde.
Eigene Hebammen sind in diesem Krankenhaus auch nicht erwünscht.

Die Unterstützung nach der Geburt war toll!
Siehst, sowas hab ich xmal gelesen. Hebamme war bei anderer Geburt (ich frag mich immer bei WELCHER, denn das liest/hörst wirklich dauernd!), Frau allein.
Deswegen wollte ich eben unbedigt MEINE Hebamme mitnehmen und in ein entsprechendes Spital. Daß das in einem Spital, das von mir 10 Minuten entfernt war, ging, wo alle anderen Berichte auch noch extrem positiv waren (und meine Hebamme hat mitgeholfen das ganze aufzubauen, bevor sie sich selbstständig gemacht hat) war natürlich ein Glücksfall. Jetzt wohn ich locker 45 Minuten (OHNE Stau in Wien!!!) davon entfernt und würd trotzdem wieder dorthin wollen. Notfalls quartier ich mich bei Freunden in Wien ein...

Kathi (die aber mal annimmt, daß sie eh nicht binnen 45 Minuten entbinden würde)
 
Meine beiden enkerln sind auch in der babyvilla zur welt gekommen mit eigener hebamme. Mein sohn ist die 3 tage mit eingezogen und sie hatten so ein doppelbettzimmer mit bad und klo. Es hatte überhaupt keinen krankenhaus charakter. Ich fands recht gemütlich.
 
@Jacks
Ich stell mich mal solidarisch mit dir und darf auch noch weiter basteln;)
Naja, wenigstens war die rote Tante halbwegs pünktlich:rolleyes:
Hm, ich hab gesagt spätestens mit 30 bekomm ich das Baby - das wird sich nimma ausgehen:)
 
@Jacks
Ich stell mich mal solidarisch mit dir und darf auch noch weiter basteln;)
Naja, wenigstens war die rote Tante halbwegs pünktlich:rolleyes:
Hm, ich hab gesagt spätestens mit 30 bekomm ich das Baby - das wird sich nimma ausgehen:)

Ich wollt immer mein erstes Kind mit 27. Als ich dann 29 war und noch nicht mal ein brauchbarer Erzeuger in Sicht, hab ich drauf gepfiffen und zum Studieren begonnen. Tja und nach dem Studium hab ich geheiratet und lächerliche 11 Jahre "zu spät" mein Kind bekommen. ;)

Also raunz nicht rum wegen ein paar Monate... :D:D:D

Kathi (die immer alles sehr genau plant - nur läßt sich das Leben leider nicht planen)
 
@capri
Na ich kann mich eh nicht aufregen, hätt ich mich früher entschließen müssen - vor ungefähr einem Jahr hab ich noch gesagt dass ich NIEMALS Kinder will:D
 
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