Pitzelpatz
Super Knochen
Was ich mich schon viel länger frage:
Warum braucht OttoNormalbürger eigentlich einen ausgebildeten Schutzhund??
Für's Haus und Hof bewachen kanns (in Wien zumindest) nicht sein.
Das Leute in die Wohnung einbrechen, wenn der Hund schon beim kleinsten geräusch an der Tür bellt, halte ich ebenfalls für ausgeschlossen.
Angst braucht man als Frau mit Hund, nächtens auch nicht wirklich haben...
Von eingeschworenen Hundesportlern hört man dann immer wieder das Argument: " Andere machen eben Fährte oder so.."
Lieber Fährte oder so, als Schutz, meine Meinung--
auch wenns niemanden interessiert--ich sags trotzdem.
Anbei noch ein schöner Artikel zum Thema: Quelle: Bullterrier vom Heidentor
Es gibt gute und sehr gute Hundeausbildungplätze,
es gibt gute und sehr gute Trainer.
Es gibt auch gute und sehr gute Trainer und Helfer im Schutz.
Bei allen Trainern ist die Kenntnis über verschiedene Hunderassen, geprüfter Weise, vorhanden und sollte durch Erfahrung untermauert werden.
Wie gut der Abrichteplatz ist, kann man meistens erst beurteilen,
wenn man den Trainern bei der Ausbildung zugehört, zugesehen UND selbst mitgemacht hat.
Es ist auch dann noch nicht gesagt, dass der Trainer im Welpenkurs genauso gut ist, wie der Trainer im Grundkurs, oder der Trainer im Aufbaukurs.
Oder, dass alle drei Trainer über den selben Informationsstand
bezüglich der Hunderassen verfügen.
Die eigenen Fehler, sowie die Fehler des einen oder anderen Trainers kann man mit ein bisschen Arbeit wieder wettmachen, oder man schafft halt keine Prüfungen, bis man sich die eigenen Fehler eingesteht und ausmerzt, oder erkannt hat, dass die Methode des Trainers doch nicht das gelbe vom Ei war.
Bis man jedoch als Otto-Normalverbraucher draufkommt, dass es der falsche Trainer im Schutz war, könnte es passieren, dass der Hund bereits kaputt ist.
Und das möchte ich unseren Hunden ersparen.
Armer Hund,
der Mensch sieht nicht den treuen Freund in Dir zuerst,
sondern den Beschützer"
In diesem Sinne
Nichtsportler Nina
Warum braucht OttoNormalbürger eigentlich einen ausgebildeten Schutzhund??
Für's Haus und Hof bewachen kanns (in Wien zumindest) nicht sein.
Das Leute in die Wohnung einbrechen, wenn der Hund schon beim kleinsten geräusch an der Tür bellt, halte ich ebenfalls für ausgeschlossen.
Angst braucht man als Frau mit Hund, nächtens auch nicht wirklich haben...
Von eingeschworenen Hundesportlern hört man dann immer wieder das Argument: " Andere machen eben Fährte oder so.."
Lieber Fährte oder so, als Schutz, meine Meinung--
auch wenns niemanden interessiert--ich sags trotzdem.
Anbei noch ein schöner Artikel zum Thema: Quelle: Bullterrier vom Heidentor
Es gibt gute und sehr gute Hundeausbildungplätze,
es gibt gute und sehr gute Trainer.
Es gibt auch gute und sehr gute Trainer und Helfer im Schutz.
Bei allen Trainern ist die Kenntnis über verschiedene Hunderassen, geprüfter Weise, vorhanden und sollte durch Erfahrung untermauert werden.
Wie gut der Abrichteplatz ist, kann man meistens erst beurteilen,
wenn man den Trainern bei der Ausbildung zugehört, zugesehen UND selbst mitgemacht hat.
Es ist auch dann noch nicht gesagt, dass der Trainer im Welpenkurs genauso gut ist, wie der Trainer im Grundkurs, oder der Trainer im Aufbaukurs.
Oder, dass alle drei Trainer über den selben Informationsstand
bezüglich der Hunderassen verfügen.
Die eigenen Fehler, sowie die Fehler des einen oder anderen Trainers kann man mit ein bisschen Arbeit wieder wettmachen, oder man schafft halt keine Prüfungen, bis man sich die eigenen Fehler eingesteht und ausmerzt, oder erkannt hat, dass die Methode des Trainers doch nicht das gelbe vom Ei war.
Bis man jedoch als Otto-Normalverbraucher draufkommt, dass es der falsche Trainer im Schutz war, könnte es passieren, dass der Hund bereits kaputt ist.
Und das möchte ich unseren Hunden ersparen.
Armer Hund,
der Mensch sieht nicht den treuen Freund in Dir zuerst,
sondern den Beschützer"
In diesem Sinne
Nichtsportler Nina