Ich sehe in dem Ganzen mittlerweile nur noch ein Hickhack zwischen den sogenannten *Freien Trainern* und den *Verbandstrainern*.
Den freien Trainern wäre es natürlich recht, wenn der Schutzhundesport verboten würde, da sie ja meines Wissens seltendiesen Part des Sports mit dem Hund
abdecken (bis auf einige wenige wohl, wobei mir persönlich keine bekannt sind).
Es geht nur darum, das Beste für sich selber rauszuholen, sprich mehr Zulauf von denen zu bekommen, die sonst unter einem Verband trainieren, weil sie eben schutzinteressiert sind.
Wenn es ihn nicht mehr gäbe...TRARAAA
Ob Schutzarbeit ein geeignetes Mittel ist, dafür geeigneten Hunden eine Zusatzsportart zu bieten, darum geht es ja schon lange nicht mehr.
Im Endeffekt sind sie gegen jede Art von Wettbewerb, ob Schutz, Agility oder weiß der Himmel was, die einem Hund Höchstleistungen abverlangen.
Da werden schon mal völlig an den Haaren herbeigezogene Wortspenden als *Meinungen* propagiert wie:
Und was ich mich noch frage...warum nehmen sich Menschen Hunde, die jahrhundertelang darauf gezüchtet wurden, zu arbeiten, um ihnen genau das dann abzusprechen und sie zu einem Spaß- und Freizeithund zu degradieren? Ob diese Hunde OHNE eine richtige Aufgabe wirklich glücklicher sind, wo ihnen quasi die gebratenen Tauben regelrecht in den Mund fliegen - das sei mal dahingestellt.
Der einzige Weg, einen Hund nicht für seine Zwecke zu *missbrauchen*, wäre, sich keinen zu halten.
Den freien Trainern wäre es natürlich recht, wenn der Schutzhundesport verboten würde, da sie ja meines Wissens seltendiesen Part des Sports mit dem Hund
abdecken (bis auf einige wenige wohl, wobei mir persönlich keine bekannt sind).
Es geht nur darum, das Beste für sich selber rauszuholen, sprich mehr Zulauf von denen zu bekommen, die sonst unter einem Verband trainieren, weil sie eben schutzinteressiert sind.
Wenn es ihn nicht mehr gäbe...TRARAAA
Ob Schutzarbeit ein geeignetes Mittel ist, dafür geeigneten Hunden eine Zusatzsportart zu bieten, darum geht es ja schon lange nicht mehr.
Im Endeffekt sind sie gegen jede Art von Wettbewerb, ob Schutz, Agility oder weiß der Himmel was, die einem Hund Höchstleistungen abverlangen.
Da werden schon mal völlig an den Haaren herbeigezogene Wortspenden als *Meinungen* propagiert wie:
Da wird schon mal Sport- und/oder Diensthunden jegliche Sozialverträglichkeit abgesprochen, wobei ich mich auch frage, wo diese Leute leben, dass sich solche *Meinungen* überhaupt bilden können oder wird das ganze nicht doch nur völlig manipulativ eingesetzt? Ein Schelm, der Böses dabei denkt...es ist schlichtweg eine sportart mit hund, die zu 90 % jene HB ausleben, die eine gewisse problematik im bereich der selbstwahrnehmung und defizite der eigenen persönlichkeit haben
Ich frage mich schon lange, wieso eigentlich laut vielen ein Hund nichts mehr *arbeiten* darf, sei es als Sporthund, Diensthund, Wachhund etc., weil man ihn da ja *ausnütze*. Warum darf sich ein Hund sein Futter nicht mehr verdienen?Woher nehmt ihr eigentlich diese Überheblichkeit? Weil ihr Dienst- und Sporthunde ausbildet? ... Klar. 'Tschuldigung. Ist natürlich sehr viel mehr wert und sehr viel schwieriger als einen sozialverträglichen Familienhund zu erziehen, der nichts und niemanden belästigt...
Und was ich mich noch frage...warum nehmen sich Menschen Hunde, die jahrhundertelang darauf gezüchtet wurden, zu arbeiten, um ihnen genau das dann abzusprechen und sie zu einem Spaß- und Freizeithund zu degradieren? Ob diese Hunde OHNE eine richtige Aufgabe wirklich glücklicher sind, wo ihnen quasi die gebratenen Tauben regelrecht in den Mund fliegen - das sei mal dahingestellt.
Der einzige Weg, einen Hund nicht für seine Zwecke zu *missbrauchen*, wäre, sich keinen zu halten.
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