Schutzhundeausbildung ist....

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vielseitigkeitssport desswegen weil es logischerweise daher der name ;) ein sehr Vielseitiger sport ist, nur leider sehen die meisten nur das "beissen" und denken das ist alles worauf man trainiert, da gehört aber viiiiel mehr dazu... Fährte, absoluter Gehorsam (UO) wähernd der höchsten Trieblage....das Beute packen ist nur der höhepunkt.
 
@ Georg
Nachfolgend ein kleines Video wie wenig aggressiv Hunde werden und sind, welche im SAUBEREN und FACHLICH KORREKTEN Schutzdienst sogar bis zur IPO 3 / 99 Pkt.Fährte - 96 Pkt.UO - 100 Pkt Schutzdienst ..... ausgebildet wurden.


Da stimme ich dir absolut zu .
Nur bin ich mir sicher , das du nicht für alle Ausbildungsplätze und deren
Ausbilder , die Hand ins Feuer legst .

Und man kann einen Hund bei eben unsachgemäßer Ausbildung auch
überdrehen . Solchen Hunden ist es dann egal ... ob Ärmel oder nicht .


Was das Ausstellen anbelangt .
Hatte selbst auch Hunde mit SchH Prüfung und auch welche ohne Prüfungen , die aber trotzdem " rein " waren .
Allso ich hatt nie das Problem das ich auf meinen Hund bei Leuten aufpassen mußte und diese meine Hunde auch jederzeit bedenckenlos angreifen konnten .

Man liest , der Hund hat sich nicht angreifen lassen beim Zähne ansehn und wurde desshalb rausgeschmissen .
Wenn der Richter den Hund beim Kopf angreift oder den Lefzen , der Hund dann womöglich knurrt oder zu schnappen beginnt , dann gehört er mMn raus .
Das hat dann mit freundlichem umgänglichen Wesen , nichts mehr zu tun .


Was ich jetzt wegen der Richter gelesen habe .
Klar gibt es da unterschiede . Die Richter die aus dem Gebrauchshundesektor oder vom Leistungssport kommen , denen gefällt das knurren vielleicht oder akzeptieren es eher , alls eben die anderen Formwertrichter .


LG . Josef
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Name VPG steht nicht da um werbewirksam zu sein sondern um zu zeigen dass es eben nicht nur um Schutzarbeit geht, sondern auch um Unterordnung und Fährte - eben vielseitig. Wenn der Hund nicht ruhig genug arbeiten kann um eine Fährte zu gehen und Gegenstände zu verweisen dann kannst auch keine Prüfung mit ihm ablegen auch wenn er noch so gut im Bereich UO oder Schutz arbeitet.

Und zu Senta:
dein Posting dass man das doch von einem Problemhundetrainer so erwarten würde passt doch eher zum Thema hier im Wuff ob man Trainer über und deren Hunde als als Masstab nehmen soll ob sie was können wenn sie beim eigenen Hund "versagen".
Dort war der Grundtenor dass man das eben nicht kann. Und dass gerade Trainer sehr genau begutachtet und beobachtet werden und ja kein Fehler gemacht werden darf wissen die meisten eh. Werden sie doch immer wieder damit konfrontiert.
Ich kenne die Geschichte jetzt nur von hier und ich würd jetzt mal sagen dass hier Georg schlecht reagiert hat. Aber er ist auch nur ein Mensch und Fehler passieren. Schön wäre es wenn er diesen Hund nochmals vorgeführt hat (weiss ja nicht ob er das nicht eh gemacht hat) und alles normal gelaufen ist. Würde der Geschichte vielleicht endlich mal einen Deckel drauf verschaffen.
 
PS: Und zum Ärmel: Ich meinte nur, erfunden wurde er damals fürs Training scharfer Hunde, also Hund auf Angreifer hetzen. Ich glaube nicht, daß der Ärmel ursprünglich als Spielgerät erdacht wurde.

... im aufbau arbeitet man ja auch viel mit dem beisskissen ,.. nur das geht nicht mehr wenn mehr schwung dahinter ist , der ärmel ist da einfach optimal um den Hund zu steuern !
Jede verlängerung des armes würde die kreiselkräfte extrem erhöhen und somit die verletzungs gefahr für mensch und tier !
 
Ich tät' mir auch schon ewig eine andere Bezeichnung wünschen.
VPG ist zwar OK, aber auch nicht optimal. Immerhin enthält es auch das "Unwort" Gebrauchshunde (Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde), das klingt nicht gut, auch wenn das, was damit gemeint ist, völlig OK ist.

Vielleicht einfach nur Vielseitigkeit?

Oder, auch nicht optimal, unendlich langes Wort: Vielseitigkeitshundesport - VHS (da denkt dann zwar jeder an Videokassetten, aber die Bezeichnung kennt man eh bald nimmer;))

Jedenfalls ging es mir als ich anfing vor über 10 Jahren auch nicht anders, ich war der festen Meinung, es ginge darum, den Hund "scharfzumachen", damit er dann nachher "beschützt". Und wenn mal als Laie zusieht beim Training, und sei es noch so korrekt: das beseitigt diese Vorurteile keineswegs, im Gegenteil, ist leider so:(.
 
Ich rede doch nicht von der Ausstellungsordnung oder darüber ob das Verhalten der Richterin korrekt war oder nicht. Anscheinend hat wohl ihre Wertung gegolten, sonst wäre auch der Hund nicht DIS gegangen - aber das entscheiden Andere - darum geht es mir gar nicht???

Ich stelle nur in Frage, dass ein Hund bei einem Verfahren was wohl wirklich alle Ausstellungshunde problemlos zumindest dulden (meiner Hündin ist es genauso schnurz egal wie das Zähneputzen oder sonst ein Verfahren), DIESER hoch trainierter angeblich voll kontrollierbarer Hund eben aggressiv reagiert?



Die Rolleyes kannst Du Dir hier sparen: Denn es gab auf diese Ausstellung und auf den Dutzenden anderen Ausstellungen nicht nur DIESEN EINEN Mali. Malis werden (stell Dir vor:rolleyes:) sehr oft bei Ausstellungen präsentiert und DIS sieht man bei dieser Rasse auch äusserst selten. Alle diese Fiffis, Pippis und Strolchis der Rasse Malinois, schnappen auch nicht nach Richter wenn sie denen in den Maul schaut?

Auch bei DIESER Ausstellung bei der gleichen Richterin, waren auch andere Malis am start die allesamt NICHT DIS wegen aggression gegangen sind...

Also das Argument von wegen, das dulden nur Shelties, fällt auch ins Wasser (sorry).



Und wer sagt Dir, dass ein Hund ein Pluschtier sein muss um sich selbst soweit unter Kontrolle zu haben um nicht wegen jedem Pipifatz aggressives Verhalten zu zeigen?

WENN ich stolzer Besitzer einer "starken" Rasse bin, dann muss ich doch umso mehr kapieren wie wichtig es auch ist diesen in JEDE Situation im Griff zu haben.:o

Was genau passiert ist - sei dahingestellt - aber Deine Argumente sind auch eher eine Negativwerbung...wenn man jeden ausgeglichenen Hund der NICHT wegen Kleinkram aggressiv wird, als "Plüschtier" degradiert.

LG Vivien.

Die Wertung hat gegolten, weil eben nach der Ausstellungsrdnung Richterentscheide nicht anfechtbar sind.

Wir reden hier auch nicht von einem Ausstellungshund, sondern von einem Hund, der eben mal ausgestellt wurde, um einen für die Zucht nötigen Formwert zu erhalten.

Was hat das mit hochtrainiert und kontrollierbar zu tun, wenn er dabei knurrt? Das ist ein natürliches Verhalten - bedenklich wäre es nur, wenn er ohne zu knurren gleich gebissen hätte. Aber da war meines Wissens nichts dergleichen...

Auch bei Malis gibt es erstens Schau- und Leistungslinien, zweitens ist auch nicht jeder Vertreter einer Rasse gleich.

Du redest wieder von Ausstellungshunden - das war dieser Hund eben nicht... Und ich kenne genügend andere Hunde, die regelmäßig auf Ausstellungen sind, die sich das auch nicht gefallen lassen. Müssen sie ja auch nicht. Ich würde bei meinen Hunden auch niemals den Richter das Maul öffnen lassen, sondern immer das Recht in Anspruch nehmen, das selbst zu tun. Dabei wär´s bei meinen Rüden wahrscheinlich nicht einmal so ein großes Problem, aber wozu soll ich das Risiko eingehen? Meine Hündin würd sich das von keinem Fremden gefallen lassen - und das ist auch vollkommen ok. Was ist gegen ein natürliches Aggressionsverhalten (das ich in dem Fall nicht einmal wirklich als solches, sondern eher als Unmutsäußerung deuten würde) denn einzuwenden? Wenn ich meinen Hund kenne und ihn unter Kontrolle habe, meiner Meinung nach gar nichts. Und Situationen, wo ich für die Sicherheit Dritter nicht garantieren kann, vermeide ich eben. Es ist ein Unterschied, ob ein Hund alles anfliegt, was nicht bei drei am Baum ist, oder ob er sich gegen für ihn unangenehmes zur Wehr setzt. Wäre Georgs Hund so eine reißende Bestie, wäre er gar nicht bis zur Zahnkontrolle gekommen, sondern schon vorher aus dem Ring geflogen...

Einen Sheltie würd ich trotzdem nicht mit einem Mali vergleichen. Sind auch tolle Hunde und haben ihre Qualitäten - aber es sind eben zwei vollkommen unterschiedliche Rassen.

Und ja, wenn mein Hund sich von jedem angreifen und betatschen lassen (bzw. das Maul aufmachen lassen, was für den Hund eine der intimsten Handlungen ist) muss, egal ob es ihm gefällt oder nicht - na dann muss man sich ein Plüschtier nehmen. Auch ein Hund darf mal zeigen, wenn ihm was nicht gefällt... Wenn ich Dir jetzt an die Brüste fasse (was ich natürlich niemals tun würde), würdest du mir auch eine scheuern... Bist Du deshalb aggressiv? (Jaja, der Vergleich hinkt, aber du weißt was ich meine?)

Wenn ich Besitzer dieser Rasse bin, ist es meine Verantwortung und Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass niemand durch meine Leidenschaft in Gefahr gerät. Das heißt aber nicht, dass ich meine Malibande zum Streichelzoo umfunktionieren muss...

Den Kleinkram und die übermäßige Aggressivität sehe ich immer noch nicht... Fremder versucht, dem Hund den Fang zu öffnen, Hund sagt mit einem Knurren "das passt mir jetzt nicht" - was ist daran auch nur ansatzweise verkehrt? Spricht für einen Hund, der klar im Kopf ist.

Und weil Du Dich ja als fleißige Ausstellungsgeherin deklarierst - wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Soviel Schindluder wie noch heute auf und für Ausstellungen mit Hunden getrieben wird, müssen Schutzhundesportler erstmal schaffen....
 
ich hab "fast" alles gelesen und ich versteh das Problem nicht.

KEINER ist gegen saubere Schutzarbeit

und gegen die Schutzarbeit, die Hilfsmittel braucht (solche die dem Hund Schmerzen oder Schaden zufügen können) ist doch auch jeder

ob man Schutz jetzt mag oder mehr auf Agi steht ist doch der persönliche Geschmack. Wichtig ist doch nur den Hund Freude zu bereiten und keine Schmerzen und wenn ich einen Hund hab, der nicht genug Leistung bringt muss ich damit leben und auf dem Level weiter machen, nicht den Hund unter Strom setzten damit er mehr Leistung bringt

Allerdings sollten die Vereine (und da ist es auch wieder egal welcher Sport) mit dem Umdenken anfangen und zum wohl des Hundes arbeiten. Nicht zur eigenen Egobefriedigung

warum kann man nicht versuchen wieder auf eine sachliche Diskussion kommen, warum müssen immer wieder persönliche Abneigungen und Beleidigungen (gegen Personen) mit einfließen...bitte die haben wir alles schon X mal gelesen und kennen sie schon auswendig :o
 
Und dass man Fiffis, Pippis, Strolchis und Shelties nicht unbedingt mit Malis vergleichen kann, sollte eigentlich klar sein:rolleyes: .....

Das war leider keine so gute Ausage. Denn das könnte man auch so interpretieren, dass Malis potentielle Beisser sind, wenn man nicht einige Vorkehrungen trifft und die anderen nicht, die sind immer völlig harmlos.
Da aber genau Malis besonders häufig in dieser Sportart zu finden sind, kann daraus der falsche Schluss gezogen werden. Z.B. der, dass genau deshalb die verbotenen Hilfsmittel eingesetzt werden. Wurde bei Diskussionen ja schon von manchen angedeutet.

Wenn man einem Hund eine Ausstellung zumutet, sollte er sich auch anfassen lassen ohne in Stress zu geraten. Einfach so , beisst ein Hund nicht zu . Ich weiss war in die Leine. Da kann man nur sagen Glück gehabt.
 
Man liest , der Hund hat sich nicht angreifen lassen beim Zähne ansehn und wurde desshalb rausgeschmissen .
Wenn der Richter den Hund beim Kopf angreift oder den Lefzen , der Hund dann womöglich knurrt oder zu schnappen beginnt , dann gehört er mMn raus .
Das hat dann mit freundlichem umgänglichen Wesen , nichts mehr zu tun .


LG . Josef

...hättest bei meiner TH mix Hündinn auch nicht gekonnt ,... jeder fremde wurde als bedohung gesehen und flucht war die einzige lösung ,... keine fluchtmöglichkeit , .. wer weiss , wer weiss

Sich nicht angreifenlassen hat also scheinbar nicht nur mit "aggressive" sein zu tun,..

Aber klar die Mix dame wäre auch nie bei einer austellung gelandet !

..SCHH ausbildung hat sie bis heute nicht !
 
.....
Sich nicht angreifenlassen hat also scheinbar nicht nur mit "aggressive" sein zu tun,..

Oh doch, ist halt so wie von Dir geschildert Angstaggression, und natürlich gehört so ein Hund dann "aussortiert" im Sinne von nicht für zuchttauglich erklärt (wenn es ein Rassehund wäre). Und für den VPG-Sport sind solche Charaktere auch nicht unbedingt geeignet, mit ein paar Ausnahmen, wenn das Verhalten eindeutig nur erlernt ist und auch wieder abgelernt werden kann, also rein nur erworben und nicht genetisch verankert, und das auch sicher ist, dass es so ist.
 
Oh doch, ist halt so wie von Dir geschildert Angstaggression, und natürlich gehört so ein Hund dann "aussortiert" im Sinne von nicht für zuchttauglich erklärt (wenn es ein Rassehund wäre). Und für den VPG-Sport sind solche Charaktere auch nicht unbedingt geeignet, mit ein paar Ausnahmen, wenn das Verhalten eindeutig nur erlernt ist und auch wieder abgelernt werden kann, also rein nur erworben und nicht genetisch verankert, und das auch sicher ist, dass es so ist.

Richtig, hab ich falsch formuliert :o

"Sich nicht angreifenlassen hat also scheinbar nicht nur mit SCHH ausbildung zu tun, machche wolles halt einfach nicht, darum gibts ja die möglichkeit das der HF das Maul öffnet um die Zähne zu zeigen !"

Aber wenn das thema schon SOOOOOO wichtig ist ;

@ Georg

Der Richter muss doch auch die Hoden kontrollieren ?!
Das hat dein "böser" Hund nie und nimma zugelassen oder ?
 
Das war leider keine so gute Ausage. Denn das könnte man auch so interpretieren, dass Malis potentielle Beisser sind, wenn man nicht einige Vorkehrungen trifft und die anderen nicht, die sind immer völlig harmlos.
Da aber genau Malis besonders häufig in dieser Sportart zu finden sind, kann daraus der falsche Schluss gezogen werden. Z.B. der, dass genau deshalb die verbotenen Hilfsmittel eingesetzt werden. Wurde bei Diskussionen ja schon von manchen angedeutet.

Wenn man einem Hund eine Ausstellung zumutet, sollte er sich auch anfassen lassen ohne in Stress zu geraten. Einfach so , beisst ein Hund nicht zu . Ich weiss war in die Leine. Da kann man nur sagen Glück gehabt.

bleiben wir realistisch und ehrlich - ich bin sicher der letzte, der gegen "meine" Rasse was sagen will bzw. pauschaliert. Und es gibt auch genügend fiffis und strolchis, die auch schon mal schneller zuhacken als ein Mali. Aber das Malis sagen wir mal etwas schwierigere Hunde sind als der durchschnittliche Retriever, kann man auch nicht leugnen. Umso wichtiger ist es, dass solche eben etwas schwierigeren Hunde verantwortungsvoll gehalten und ausgebildet werden. In richtiger Hand sind sie jedenfalls ungefährlicher als ein Retirever in der falschen;) Die Veranlagung ist aber eine andere - und die ist ja durchaus erwünscht, sonst könnten diese Hunde unserer Gesellschaft niemals den Dienst erweisen, wie sie es tun...
 
Die Rolleyes kannst Du Dir hier sparen: Denn es gab auf diese Ausstellung und auf den Dutzenden anderen Ausstellungen nicht nur DIESEN EINEN Mali. Malis werden (stell Dir vor) sehr oft bei Ausstellungen präsentiert und DIS sieht man bei dieser Rasse auch äusserst selten. Alle diese Fiffis, Pippis und Strolchis der Rasse Malinois, schnappen auch nicht nach Richter wenn sie denen in den Maul schaut?

Auch bei DIESER Ausstellung bei der gleichen Richterin, waren auch andere Malis am start die allesamt NICHT DIS wegen aggression gegangen sind...

Obwohl es so absolut NICHTS mit dem Thema zu tun hat, nehme ich letztmalig dazu Stellung:

Zuersteinmal war es die erste Ausstellung dieses Hundes. Das dieser Hund sich nicht von Fremden ins Maul greifen lässt, ist wohl mit dem Umstand zu begründen, dass meine LG mit dem Hund (Alter 7 Monate) von 2 Ausländern überfallen wurde, und durch seine enge Bindung zu meiner LG (war ja bei der Geburt dabei) von sich aus die Abwehr dieses Angriffes (obwohl er getreten wurde) bewerkstelligte.

Das solche Vorkommnisse einen Hund in diesem Alter prägen, Fremde dadurch einen anderen Stellenwert bekommen, müsste selbst dem grössten Klugscheisser bekannt sein. :cool:

Weiters ist dies ein sehr "stolzer und starker" Hund, welcher (auch durch meine Erziehung) in allen Lebenslagen Selbstbewusstsein an den Tag legt.

An diesem Tag mussten wir

durch Menschenmassen in den Ring - seltsamerweise keine Aggression
andere Hunde am und im Ring - seltsamerweise keine Aggression
die Manipulationen Hoden ect.- seltsamerweise keine Aggression

Sein GROSSES Verbrechen war, dass als die Richterin - TROTZ ABLEHNUNG - mit einer schnellen Handbewegung in sein Maul greifen wollte. Arrow hat daraufhin eine Bewegung (OHNE knurren oder andere Aggressionsanzeichen) in Richtung Richterin gemacht, was ich mittels an der Leine festhaltend unterbrach.

Daraufhin biss er in die Leine (wie so oft beim Spazierengehen), und nach einem "Nein Sitz" setzte er sich ruhig neben mich.

Die Richterin ging zum Tisch und diktierte der Ringschreiberin ........... vollständiges korrektes Gebiss

Sie kam zurück zum Hund, und stellte sich hinter den Hund um die Hoden zu kontrollieren, was sie nach einer kurzen verbalen Kontroverse auch tat usw.

Erst DANN ging sie zum Tisch, und diktierte die Disqualifikation. :rolleyes:

Zu ergänzen wäre, dass die Richterin zusah und es witzig fand als der Hund eines Diensthundeführers nach der Zahnkontrolle die "Hand seines Besitzers ins Maul nahm", und den Bruder von Arrow auf Platz 2 gereiht hat, weil er die Rute dominant :rolleyes: getragen hat.

Selbst dem Dümmsten müsste auffallen, dass diese Vorgangsweise der Richterin - andere nannten es ein gesteuerte Aktion gegen meinen Hund bzw. gegen meine Person - seltsam anmutet.

In einem späteren Brief wurde sogar von der Richterin behauptet, dass sie nicht näher als 5 m an meinen Hund herantreten konnte, obwohl es Fotos gibt, welche zeigen das sie ungefähr 5 cm hinter dem sitzenden und mich anschauenden Hund stand.

Sehen/benehmen sich SO aggressive Hunde aus? NEIN ergo sind die von dir vorgebrachten Aussagen UNSACHLICH und einzig nur darauf abzielend einen Befürworter des SD-Sportes in seiner Aussagekraft zu schwächen.

Ich hoffe nun ALLE Latrinengerüchte ausgeräumt zu haben, denn selbst mir unbekannte Zuseher bestätigten in Briefen welche an den ÖKV und VBSÖ weitergeleitet wurden, meine Aussage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Obwohl es so absolut NICHTS mit dem Thema zu tun hat, nehme ich letztmalig dazu Stellung:

Sein GROSSES Verbrechen war, dass als die Richterin - TROTZ ABLEHNUNG - mit einer schnellen Handbewegung in sein Maul greifen wollte. Arrow hat daraufhin eine Bewegung (OHNE knurren oder andere Aggressionsanzeichen) in Richtung Richterin gemacht, was ich mittels an der Leine festhaltend unterbrach.

Daraufhin biss er in die Leine (wie so oft beim Spazierengehen).

quote]


dann hab ich mich mit dem Knurren getäuscht, ändert aber nichts an meiner grundsätzlichen Aussage.... und was ist dran aggressiv, in die Leine zu beißen? Oh Gott, meine sind alle Killer :cool:
 
auch kurzes OT von mir: Warum greift eine Richterin in das Maul eines fremden Hundes?:eek: Meines Wissens nach ist das nicht zwingend vorgeschrieben, oder irre ich?

OT off
 
Worum gehts dir Vivien ? Aufzuzeigen das auch Ausstellungsrichter fehler machen ? Das manche professionelles richten und persönliches nicht auseinander halten können ?

Nein, dass es mir nicht darum geht habe ich auch ganz klar geschrieben. Es ging mir lediglich um die Frage, warum der Hund sich nicht TROTZ angeblichem "Fehler" der Richterin nicht in Griff hat wie alle andere tausende Hunde die von der gleichen vermeintlich schlechten Richterin angefasst und untersucht werden.

DAS wollte ich wissen. Und Georg hat es eigentlich sehr gut erklärt und dazu Stellung genommen: danke dafür. Seine Ausführungen dazu werde ich mir genau durchlesen - denn er hat auch die Frage verstanden und ist gsd nicht so schwer vom Begriff wie manch anderer hier.

Berechtigte Fragen muss man auch ruhig beantworten können und sich nicht gleich angepisst fühlen.

LG Vivien.
 
.... und was ist dran aggressiv, in die Leine zu beißen? Oh Gott, meine sind alle Killer :cool:

..was deine auch :D ? Mein Killer Goldie "erledigt" im jahr 2-3 Leinen und ist kaum ohne im Maul anzutreffen :cool: !!!

Die Leine ist für sie ein spielzeug , aber warscheindlich ist ins "Balli beissen" in bälde auch n zeichen für eine "gestörte hunde persönlichkeit" :rolleyes::cool:
 
auch kurzes OT von mir: Warum greift eine Richterin in das Maul eines fremden Hundes?:eek: Meines Wissens nach ist das nicht zwingend vorgeschrieben, oder irre ich?

OT off

Nicht vorgeschrieben - gut möglich. Bei allen Ausstellungen und Richterinnen die ich bislang allerdings erlebt habe, wohl üblich.

Und ich habe bei den vielen Ausstellungen sowohl als Zuschauerin wie auch als Teilnehmende noch NIE einen Hund erlebt für den das SO ein Problem ist.

Es ist allerdings gut begründet und erklärt worden - mehr bedarf es dazu nicht.

LG Vivien.
 
Nicht vorgeschrieben - gut möglich. Bei allen Ausstellungen und Richterinnen die ich bislang allerdings erlebt habe, wohl üblich.

Und ich habe bei den vielen Ausstellungen sowohl als Zuschauerin wie auch als Teilnehmende noch NIE einen Hund erlebt für den das SO ein Problem ist.

Es ist allerdings gut begründet und erklärt worden - mehr bedarf es dazu nicht.

LG Vivien.

Kurze Gegenfrage:

so oft wird hier gepredigt, man wünsche sich von Nichthundebesitzern mehr Rücksicht, wenn es um das ungefragte Anfassen von Hunden geht. Man möge doch vorher fragen, etc.

und bei einem Richter kann ich das nicht verlangen? Ist ja auch ein Fremder. Wird ja nicht zu viel verlangt sein, wenn man kurz fragt "kann ich dem Hund ins Maul greifen oder möchten Sie mir das Gebiss zeigen?

Bezweifle jetzt einmal sehr stark, dass Georgs Hund der einzige ist, der sich nicht gern ins Maul fassen lässt.....:cool:
 
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