schutzgebühr - ich verstehs einfach nicht...

Kommt auf den Vermehrer an. Gibt ja auch genug Gratis oder billig-"Hoppalas". Bei Katzen ist es noch schlimmer- die gibts immer gratis am Bauernhof. Krank zwar, aber gratis.

Schon, sicher.

Dennoch, da muss ich eine Lanze für die Tierschützer brechen (obwohl ich absolut kein Freund der Tierschutz-szene bin!):

- der oft mühsame Vergabeprozess schreckt viele Kurzentschlossene ab. Bei seriösem Tierschutz sollte "ach, heut ist nichts im Fernsehen, kaufen wir uns einen Hund" nicht funktionieren

und

- THEORETISCH gibt es eben Schutzverträge, und theoretisch sollten Vereine gemäß ihren Verträgen ihre Hunde wieder zurücknehmen. Damit die Tiere eben NICHT im Tierheim landen.
Wie gut das in der Praxis funktioniert weiß ich allerdings nicht.


Ah ja hab ich ganz vergessen, dass wenn einer den Hund nicht weiter behalten kann kommt sofort die Orga und bringt ihn auf einer ihrer vielen kompetenten Pfegestellen unter .... viele Orgas gibts gar nicht lang genug als dass sie in die Verlegenheit kommen noch nach Jahren einen Hund zurückzunehen !

Im übrigen müsste ich theoretisch meine Hunde wenn ich sie nicht behalten könnte ins Tierheim zurückbringen, ob die eine große Freude hätten wenn ich ihnen zwei Oldies bringen, wovon eine schon ein alter Langsitzer war als ich sie vor drei Jahren geholt habe ? Ob sies jetzt leichter vermittelbar wäre? Ob die mich klagen würden ?
 
... Und meiner Erfahrung nach haben gerade die Leute, bei denen Geldmangel ein chronischer Zustand ist, +5 Tiere.

Die Gelddiskussionen erlebe ich jede Woche ein paar Mal.:rolleyes:

Ich habe solche Menschen gemeint, die mit wenig auskommen müssen und auch können. Gibt es auch heutzutage noch. Und habe ich schon kennengelernt - mit Hund. Da würde zum Wohl des Hundes halt dann noch mehr bei sich selbst gespart.
Die Leute mit dem chronischen Geldmangel sind halt leider oft solche, die alles haben müssen, und das sofort.

Und das mit der psychologischen Schulung hat kamiu anders verstanden als ich es gemeint habe. Sicher sollten Menschen, die die schwierige Aufgabe haben, Lebewesen zu betreuen und jemandem anderen anzuvertrauen, ein Sicherheitsnetz haben, um nicht kaputt zu gehen, aber ich meinte eigentlich, dass diese Personen selbst etwas psychologisches Wissen und Einfühlungsvermögen haben sollten, um besser beurteilen zu können, wem sie einen Schützling anvertrauen - Schutzgebühr hin oder her.
 
Irgendwie klingt ja doch immer wieder durch dass Interessenten und Halter tendentiell alle geizig und verantwortungslos sind und nur Tierschützer wirklich kompetent und selbstlos sind und die einzigen denen Tiere wirklich am Herzen liegen, drum müssen sie ja auch Interessenten und Halter erziehen ....
 
Ah ja hab ich ganz vergessen, dass wenn einer den Hund nicht weiter behalten kann kommt sofort die Orga und bringt ihn auf einer ihrer vielen kompetenten Pfegestellen unter .... viele Orgas gibts gar nicht lang genug als dass sie in die Verlegenheit kommen noch nach Jahren einen Hund zurückzunehen !

Im übrigen müsste ich theoretisch meine Hunde wenn ich sie nicht behalten könnte ins Tierheim zurückbringen, ob die eine große Freude hätten wenn ich ihnen zwei Oldies bringen, wovon eine schon ein alter Langsitzer war als ich sie vor drei Jahren geholt habe ? Ob sies jetzt leichter vermittelbar wäre? Ob die mich klagen würden ?

Eine große Freude hätten sie sicher nicht. Aber sie würden deine Hunde ziemlich sicher ohne Wenn und Aber wieder aufnehmen. Und nach bestem Wissen und Gewissen versorgen. Und dann würden sie sogar für deine alten Hunde, die du aus Geldmangel mindestens 5 Jahre lang nicht hast impfen oder untersuchen lassen, aufkommen und sie für unbestimmte Zeit betreuen. Was aber kein Problem ist, weil sie dann ja irgendwann für deine alten ungewollten Hunde sicher eh wieder eine horrende Schutzgebühr erzielen würden;)
 
Ziehen wir es doch mal anders auf;)
Was wäre denn für euch ein angemessener Unkostenbeitrag?
Am Beispiel von vier realen Fällen:

Großer, junger Herdenschutzhund (wurde gemeinsam mit einem uralten, nicht mehr vermittelbaren, herzkranken Schäfer und einem Rottweiler allein auf einem Fabriksgelände zurückgelassen). Beide Knie kaputt, OP-Kosten (Rabatt berücksichtigt) € 3000.-. Dazu noch allg. tierärztliche Untersuchung, Physio, Impfen, Chippen, aufpäppeln. Aufenthalt im TH ca 6 Monate, genau ein vernünftiger Interessent in dieser Zeit

Dackelhündin, Fund nach Autounfall (ziemlich sicher ausgesetzter Auslandshund) - Beckenbruch, Zwerchfellriss, OP + Klinikkosten ca 1100.-, Grunduntersuchung, Impfen, Chippen, Rundumbetreuung für 6 Wochen, insg. ca 8 Wochen in TH-Betreuung

Shiba Inu Hündin, extrem misstrauisch gegenüber Menschen, hochgradig allergisch, beisst sofort zu bei menschlichem Fehlverhalten. Aufenthalt im TH ca 8 jahre, teures Allergiefutter, Impfungen, Chippen, regelmäßige ärztliche Betreuung, Verhaltenstherapie. Gesamtkosten kaum noch abschätzbar. Erster ernsthafter Interessent ist auch gleichzeitig der Idealfall, übernimmt die inzwischen alte Hündin nach 8 Jahren.

2 ausgesetzte Magyar Vizsla Welpen, 9 Wochen jung, grundsätzlich pumperlgsund, etwas mager, ungeimpft, ungechippt, verwurmt, verfloht. Gefühlte 1000 Interessenten, die rund um die Uhr auch auf dem Notruftelefon anrufen um Besuchstermine zu vereinbaren. Aufenthalt im TH ca 4 Wochen (da dazwischen Weihnachten war und zu Weihnachten keine Tiere als Geschenk vergeben werden)

Transportkosten könnt ihr unberücksichtigt lassen, da es sich bei allen Hunden um in Ö gefundene Tiere handelt;)

Danke leopold. Deine Beispiele sind absolut glaubwürdig. Genau so ist es. Und das passiert leider überall im seriösen Tierschutz.
Oder wie das österreichische Sprichwort sagt: "Ohne Geld keine Musik".
 
ok gratis sollt kein tier sein, da es sonst nichts wert ist. allerdings kann ein tier trotz zb 500 euro ausgaben nichts mehr wert sein wenn mans nicht liebt.

ab und zu schau ich mir inserate an. da seh ich dann dinge wie: 11 jahre alter hund (sieht auch nicht sehr gut aus am foto) zu vergeben, schutzgebühr 250 euro. meist sind doch tierschützer froh wenn so ein alter hund überhaupt noch vermittelt werden kann? ganz ehrlich wenn ich mir einen alten hund nehmen würde, dann würd ich nichts bezahlen wollen da ich vermutlich eh einiges beim ta lass.

oder

ganz dringender notfall... inserat von linz, ein tierschutzverein
dringend wurde gefunden, bei der polizei abgegeben - dort unerwünscht. ganz dringend, schutzgebühr 250 euro sonst landet er in der tötung :rolleyes:
warum soll man hier noch eine schutzgebühr zahlen wenn er sonst eh umgebracht wird :confused:

es geht mir hierbei nicht mal ums geld. 250 euro sind nicht viel. aber ich denke, dass da einfach geldmacherei dahinter ist.

naja eigentlich ging es eher um solche fälle? also eher Schutzgebühr für ein "wegwerftier" oder Schutzgebühr für einen Hund der einem gnadenplatz mehr Geld kosten würde.

des weiteren bin ich schon der Meinung, dass sich ausländische "tierschützer" (wenn sie tatsächlich welche sein sollten) eine goldene nase mit unseren Schutzgebühren verdienen. immerhin ist das Geld dort mehr wert wenn man es dann mit manch einem gehalt vergleicht. die tierarztkosten sind dort wohl auch eher geringer und mir ist auch keine super Tierklinik in zB Ungarn oder so bekannt.
 
naja eigentlich ging es eher um solche fälle? also eher Schutzgebühr für ein "wegwerftier" oder Schutzgebühr für einen Hund der einem gnadenplatz mehr Geld kosten würde.

des weiteren bin ich schon der Meinung, dass sich ausländische "tierschützer" (wenn sie tatsächlich welche sein sollten) eine goldene nase mit unseren Schutzgebühren verdienen. immerhin ist das Geld dort mehr wert wenn man es dann mit manch einem gehalt vergleicht. die tierarztkosten sind dort wohl auch eher geringer und mir ist auch keine super Tierklinik in zB Ungarn oder so bekannt.

Ich bezeichne mich auch als "Auslandstierschützer". (Auch wenn wir in Tirol, bzw. Innsbruck auch andere Tierschutz-Tätigkeiten vor Ort bei uns unterstützen.) Aber wie man sich mit Auslandstierschutz eine Goldene Nase verdienen kann würde mich sehr interessieren. Wir stecken jährlich immer viel Privatgeld in unsere "Arbeit".
Vielleicht kannst du das mit Zahlen und Fakten belegen?
Danke.
 
ich rede von einem ausländischen "tierschützer" der auch im Ausland lebt.
wenn man dann das durchschnittsgehalt von bis zu 500 euro berücksichtigt...
man könnte schon jemanden böses unterstellen wenn man dann hauptsächlich unkastierte Welpen nach Österreich um 250 - 300 euro vermittelt... komischerweise haben die meist keine älteren armen Hunde sondern eben immer sehr entzückende Welpen... nicht zu groß werdend - wie sie halt derzeit irgendwie gewünscht sind...
 
hm wenn man in einem land lebt wo das durchschnittsgehalt bis 500 euro ausmacht... dann könnte man jemanden schon böses unterstellen wenn man Tiere nach Österreich um 250-300 euro vermittelt. meistens Welpen, unkastriert...

Welches Land? gehört zur EU?
Und dort ist Impfen, Chip, Entwurmen, Futter-Aufenthalt (Es gibt Gesetze, wo man Quarantänezeiten wegen Tollwutimpfung! einhalten muss), Transport in Ungarn / Spanien (auch dort kostet der Sprit richtig Geld, wetten?) Transport nach D, Ö, alles "kostenlos"?

Und noch etwas als Beispiel: Ob unserem Verein ein Hund Null (hatten wir noch nie!) oder dreitausend Euro Kosten verursacht... der Hund wird immer um die im Verein bestimmte Schutzgebühr vermittelt. (270Euro bis 330Euro)
Damit unterstützt der Hund, der weniger Kosten verursacht den Hund, der dem Verein viel Geld kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Land? gehört zur EU?
Und dort ist Impfen, Chip, Entwurmen, Futter-Aufenthalt (Es gibt Gesetze, wo man Quarantänezeiten wegen Tollwutimpfung! einhalten muss), Transport in Ungarn (auch dort kostet der Sprit richtig Geld, wetten?) Transport nach D, Ö, alles "kostenlos"?

Und noch etwas als Beispiel: Ob unserem Verein ein Hund Null (hatten wir noch nie!) oder dreitausend Euro Kosten verursacht... der Hund wird immer um die im Verein bestimmte Schutzgebühr vermittelt. (270Euro bis 330Euro)
Damit unterstützt der Hund, der weniger Kosten verursacht den Hund, der dem Verein viel Geld kostet.

es soll leute geben die die impfpässe blanko vom Tierarzt bekommen da sie angeblich selber impfen. wer weiss ob das stimmt?

stimmt in Ungarn kostet der sprit auch einiges. wenn man an der grenze wohnt und nach wien fahrt... hm 30 euro vielleicht? wenn man gleich zwei Hunde "verscherbelt" dann lohnt sich das :-)
warum immer nur Welpen? weil sie gut ankommen und vermutlich noch nicht viel Geld verbrauchen? man braucht sich nur im fb umschauen (bzw. wird man eh zwangsbeglückt). da gibt es einige die zufälligerweise immer kleinbleibende Welpen hat...

wieso redest du immer von deinem Tierschutz? hab ich etwas davon geschrieben?
 
es soll leute geben die die impfpässe blanko vom Tierarzt bekommen da sie angeblich selber impfen. wer weiss ob das stimmt?

stimmt in Ungarn kostet der sprit auch einiges. wenn man an der grenze wohnt und nach wien fahrt... hm 30 euro vielleicht? wenn man gleich zwei Hunde "verscherbelt" dann lohnt sich das :-)
warum immer nur Welpen? weil sie gut ankommen und vermutlich noch nicht viel Geld verbrauchen? man braucht sich nur im fb umschauen (bzw. wird man eh zwangsbeglückt). da gibt es einige die zufälligerweise immer kleinbleibende Welpen hat...

wieso redest du immer von deinem Tierschutz? hab ich etwas davon geschrieben?

Okay, du hast recht, sorry. ICH kann nur von unserer eigenen Tierschutztätigkeit reden. Und ich weiss ganz genau wo die Kosten "begraben" liegen. Und damit haben unsere Tierheime vor Ort und seriöse Auslandstierschützer zu kämpfen.
Dass es schwarze Schafe gibt mag ja sein. Da gibt es aber Gesetze, die illegale Tätigkeiten bekämpfen! Aber Behauptungen wie hier im Forum, dass der Grossteil im Tierschutz nur Geschäfte machen will stimmt so einfach nicht.
 
Ich habe solche Menschen gemeint, die mit wenig auskommen müssen und auch können. Gibt es auch heutzutage noch. Und habe ich schon kennengelernt - mit Hund. Da würde zum Wohl des Hundes halt dann noch mehr bei sich selbst gespart.
Die Leute mit dem chronischen Geldmangel sind halt leider oft solche, die alles haben müssen, und das sofort.

Und das mit der psychologischen Schulung hat kamiu anders verstanden als ich es gemeint habe. Sicher sollten Menschen, die die schwierige Aufgabe haben, Lebewesen zu betreuen und jemandem anderen anzuvertrauen, ein Sicherheitsnetz haben, um nicht kaputt zu gehen, aber ich meinte eigentlich, dass diese Personen selbst etwas psychologisches Wissen und Einfühlungsvermögen haben sollten, um besser beurteilen zu können, wem sie einen Schützling anvertrauen - Schutzgebühr hin oder her.

EvaJen
Irgendwie klingt ja doch immer wieder durch dass Interessenten und Halter tendentiell alle geizig und verantwortungslos sind und nur Tierschützer wirklich kompetent und selbstlos sind und die einzigen denen Tiere wirklich am Herzen liegen, drum müssen sie ja auch Interessenten und Halter erziehen ....

Hallo Ihr beiden,
dankeschön für eure Beiträge.
angie52, nein ich mache mich sicher nicht runter und auch nicht kleiner, nur weil ich eine andere Meinung vertrete.
Ich werde auch weiter versuchen hier endlich mal etwas in Bewegung zu setzen. Den die Zeiten werden mit Sicherheit noch schlechter. Und wer bekommt dann noch ein Tier? Jedenfalls laut den Tierschützern keiner, auch wenn es diesen Menschen aus Depressionen und oder anderen chronischen Krankheiten hilft. Leute ohne Geld verdienen keinen Hund - das habe ich bisher herausgehört " von den Tierschützern gehört "
Ich finde eine Überheblichkeit wie man sie selten findet.

Wie wurde so nett geschrieben, Es gibt kein Grundrecht auf Tierhaltung, tierhaltung ist ein Hobby das man sich leisten können muss. Im Sinne der Tiere. Nicht wahr Chimney.

Also was man von Tierschützern in diesem Fall zu halten hat sieht man hier am besten.
Menschen sind euch wohl nicht wichtig, wie oft ein Tier einem Menschen helfen kann, Krankheiten zu überwinden, gesund zu werden, etc. das alles zählt den Tierschützern nicht. Nur weil viele Menschen ohne Arbeit sind,oder weniger verdienen oft ohne ihr verschulden, werden sie von euch zu Menschen 2. Klasse degradiert. Also stehen bei euch " Tierschützer " die Tiere schon über den Menschen. Großartig kann man hier nur sagen.

Und bitte kommt jetzt nicht auf die Idee ich gehöre dazu, ich habe meine 45 Jahre abgearbeitet und meine Pension einbezahlt. Ich kann Schutzgebühr bezahlen und auch OP falls einem meiner Tiere was passiert. Ich spreche für alle die, die ihr vorverurteilt, zumindest manche von euch. Es ist sogar genug Geld vorhanden, das falls uns etwas passiert derjenige der unseren Hund nimmt, auch solange unterstützt wird, bis der hund stirbt. Aber das dies keine Tierschutzorga oder ein Tierheim ist, dafür werde ich auch sorgen.

Und überlegt euch mal, von wem meist die Spenden kommen, von denen die weniger haben. Die Menschen, die genug Geld haben, von denen kommen meist die wenigstens Spenden. Also denkt auch mal daran.

Es wird die Zeit kommen, da werden sich 90% der Menschen keine Tiere mehr leisten können, soweit ist diese Zeit gar nicht mehr entfernt. Was macht ihr dann? Wenn ihr dann keine Unterstützung mehr bekommt, weil die Menschen kaum noch genug für sich selbst haben.
Oder seid ihr wirklich so blauäugig das ihr glaubt es wird besser und man wird wieder mehr verdienen. Einige wenige ja, Aber die Mehrheit bestimmt nicht.
 
Okay, du hast recht, sorry. ICH kann nur von unserer eigenen Tierschutztätigkeit reden. Und ich weiss ganz genau wo die Kosten "begraben" liegen. Und damit haben unsere Tierheime vor Ort und seriöse Auslandstierschützer zu kämpfen.
Dass es schwarze Schafe gibt mag ja sein. Da gibt es aber Gesetze, die illegale Tätigkeiten bekämpfen! Aber Behauptungen wie hier im Forum, dass der Grossteil im Tierschutz nur Geschäfte machen will stimmt so einfach nicht.

Schwarze Schafe gibt es mehr als genug. Die seriösen Tierschutzorganisationen sind in der Minderheit.

Beispiel:
Im Facebook, ein Hilferuf, bitte bitte helft der Kleinen, sie ist in einer Tötungsstation die Quarantäne ist schon abgelaufen. Sie kann jederzeit getötet werden.
Wird aber nur gegen Schutzbrief und Schutzgebühr abgegeben.
Das heißt im Klartext, kauft sie niemand wird sie eben dem Tod preisgegeben, den einem Menschen der sagt, ich nehme sie ich hole sie sogar selbst ab, kriegt sie nicht, weil er sagt ich zahle die Schutzgebühr nicht. Dann soll sie besser sterben. Danke für diese Art des Tierschutzes.
 
es soll leute geben die die impfpässe blanko vom Tierarzt bekommen da sie angeblich selber impfen. wer weiss ob das stimmt?

stimmt in Ungarn kostet der sprit auch einiges. wenn man an der grenze wohnt und nach wien fahrt... hm 30 euro vielleicht? wenn man gleich zwei Hunde "verscherbelt" dann lohnt sich das :-)
warum immer nur Welpen? weil sie gut ankommen und vermutlich noch nicht viel Geld verbrauchen? man braucht sich nur im fb umschauen (bzw. wird man eh zwangsbeglückt). da gibt es einige die zufälligerweise immer kleinbleibende Welpen hat...

wieso redest du immer von deinem Tierschutz? hab ich etwas davon geschrieben?

Danke Asta,
genauso läuft es ab. FB ist in meinen Augen der reinste Tierhandel und meist sind österreichische und deutsche Tierheime/ Orgas involviert. Den viele haben dort schon Zweigstellen. Und das mit den falschen Papieren kann ich nur aus eigener Erfahrung bestätigen.
 
Schwarze Schafe gibt es mehr als genug. 1.Die seriösen Tierschutzorganisationen sind in der Minderheit.

Beispiel:
2.Im Facebook, ein Hilferuf, bitte bitte helft der Kleinen, sie ist in einer Tötungsstation die Quarantäne ist schon abgelaufen. Sie kann jederzeit getötet werden.
Wird aber nur gegen Schutzbrief und Schutzgebühr abgegeben.
Das heißt im Klartext, kauft sie niemand wird sie eben dem Tod preisgegeben, den einem Menschen der sagt, ich nehme sie ich hole sie sogar selbst ab, kriegt sie nicht, weil er sagt ich zahle die Schutzgebühr nicht. Dann soll sie besser sterben. Danke für diese Art des Tierschutzes.

1.Nochmals: Woher hast du diese Behauptungen?
2.Okay, das kommt so rüber. Nur ist es leider Fakt. Ich wusste bis vor 8 Jahren nicht dass es Tötungsstationen in Portugal, Spanien, Frankreich, Belgien, Ungar, Polen, Slovakei, usw. usw. gibt.
ich wusste bis vor 8 Jahren nicht, dass vorsichtigen Schätzungen zufolge alleine in Spanien jährlich ca. 100.000 Hunde und 200.000 Katzen in den Perreras umgebracht werden.
Also darf man die Wahrheit nicht sagen?
 
1.Nochmals: Woher hast du diese Behauptungen?
2.Okay, das kommt so rüber. Nur ist es leider Fakt. Ich wusste bis vor 8 Jahren nicht dass es Tötungsstationen in Portugal, Spanien, Frankreich, Belgien, Ungar, Polen, Slovakei, usw. usw. gibt.
ich wusste bis vor 8 Jahren nicht, dass vorsichtigen Schätzungen zufolge alleine in Spanien jährlich ca. 100.000 Hunde und 200.000 Katzen in den Perreras umgebracht werden.
Also darf man die Wahrheit nicht sagen?


Man darf die Wahrheit sagen, aber gesteht es auch anderen zu.

1. von vielen Bekannten und aus eigener Erfahrung

2. Das kommt nicht nur so rüber das ist auch so. Okay es ist schlimm das es solche Tötungstationen gibt und ich finde es es auch unterstützendswert, das es Menschen gibt die sich dafür einsetzen das Hunde davor gerettet werden. Vor allem wenn man eben wirklich seriös arbeitet. Und ich habe nie abgestritten das es diese gibt.

Ich finde es aber auch unterstützendswert, das es Tierärzte gibt, die vor Ort helfen, die Bevölkerung vor Ort unterstützen mit Kastration und Hilfe zu Selbsthilfe.

Wie gesagt, wenn Tierschutz darin besteht im FB mit armen geschundenen Tieren zu werben und nebenbei zu schreiben sie sind schon freigegeben zur Tötung man kann sie aber gegen Schutzgebühr haben, selbst holen etc isse nicht da soll die Kleine lieber sterben. Dann bitte erkläre mir was das für ein Tierschutz ist.

Oder man sieht ein Foto von einem Tier das eingestellt wurde, schreibt man die Dame 3 mal an die das Bild eingestellt hat, bekommt man keine Antwort.
Ist das seriöser Tierschutz?
 
Ich befürchte ja sehr stark, dass es in Zukunft irgendwann auch Tötungen in Mitteleuropa geben wird, eine logische Entwicklung bei einem vollkommen übersättigten Markt, wo Tierheime die eigentlich als Übergangsstation für Notfälle gedacht waren, mittlerweile aber für viele Tiere bereits Entplatz sind, weils ihnen dort eh besser geht als im Süden und Osten und deshalb aus allen Nähten platzen aber weiter aus aller Herren Länder Hunde reingekarrt werden ....
 
Na ja wenn man aus allen Nähten platzende Zwinger, mit teilweise alten, chronisch kranken, problematischen und somit unvermittelbaren Hunden hat , bleibt irgendwann nix anderes übrig und da finde ich die Spritze weitaus seriöser und ehrlicher als die Hunde bei überforderten Tiermessis langsam krepieren zu lassen ...
 
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