Warum wird dir Kotzübel, MichlS? Weil man sich über diese vielen Vorfälle Luft macht, weil man seine eigene Meinung sagt? Was ist los mit dir, du sagst ja auch was dich stört und auch du findest das unsinnige abknallen erschreckend. Man soll nicht immer beim HH die Schuld suchen, die Jägerschaft ist zum Großteil schießwütig, jeder Jagdgehilfe glaubt er kann überall losballern, hier gehört richtig aussortiert, den der Wald gehört nicht nur den Grünröcken.
schon wieder ein hund von jäger erschossen
- Ersteller Arizona
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Chimney
Super Knochen
Sorry, aber DAS verstehe ich wirklich nicht:
Michl hat - deutlich geschrieben, dass
er diesen Vorfall, diesen "Jäger" absolut verurteilt.....
Es ist schon eigenartig, er spricht sich - genauso wie ich - in jedem Thread, in dem es um derartige Vorfälle geht, klar und deutlich gegen die jeweiligen Personen aus
genau wie ich erwähnt er immer wieder, dass es unter den Jägern Tr...., Gfraster und und und .....gibt, spricht sich für konsequente Bestrafung aus.....
Deine Frage unterstellt, dass er das Verhalten dieses Jägers für korrekt, für rechtschaffen hält
warum????????????????????????..aus allen seinen Beiträgen geht erwiesenermaßen hervor, dass er das absolut nicht macht
Ich unterstelle dass er in fast jedem Thread dieser Art tut als wäre es quasi höhere Gewalt und der HH absolut selbst schuld wenn der Hund im Wald erschossen wird.
Weil hier alle Jäger in einen Topf geschmissen werden
Und ja ich bin der Meinung, das die meisten HHlter deren Hunde erschossen wurden, eine Teilschuld haben
Und so traurig und verabscheunungswürdig diese Vorkommnisse sind...sie bewegen sich (was Hunde betrifft) im Promillebereich
R
Rotti1307
Guest
Was heißt keine 50 Meter? 48? 40? 35?
Ich würde meine Hündin niemals so weit in den Wald reinlassen. Aber vielleicht auch weil ich die Tochter von so einem Jägerspack bin und ein klein wenig mehr Verständnis dafür habe. Außerdem habe ich Verantwortungsgefühl und Respekt den Wildtieren gegenüber - nicht unbedingt den Jägern gegenüber.
Ich würde meine Hündin niemals so weit in den Wald reinlassen. Aber vielleicht auch weil ich die Tochter von so einem Jägerspack bin und ein klein wenig mehr Verständnis dafür habe. Außerdem habe ich Verantwortungsgefühl und Respekt den Wildtieren gegenüber - nicht unbedingt den Jägern gegenüber.
Hallo, du solltest lesen was ich schreibe " Großteil" damit schmeiße ich nicht alle in einen Topf, nur wurde in der letzten Zeit besonders viel herumgeballert und da hört sich ein gewisses Freundschaftliches Verhältnis auf, kein Wunder, wenn sich fast täglich solche Tragödien abspielen.
julka
Medium Knochen
Was heißt keine 50 Meter? 48? 40? 35?
Ich würde meine Hündin niemals so weit in den Wald reinlassen. Aber vielleicht auch weil ich die Tochter von so einem Jägerspack bin und ein klein wenig mehr Verständnis dafür habe. Außerdem habe ich Verantwortungsgefühl und Respekt den Wildtieren gegenüber - nicht unbedingt den Jägern gegenüber.
nachdem die Futterstelle direkt am Weg war, war der Hund offensichtlich am Weg und nicht mitten im Wald. Wieviel m jetzt unter 50 m sind und ob diese für diesen Hund zu weit oder grad passend sind, können wir nicht beurteilen
Chimney
Super Knochen
Wäre wirklich interessant hier mal Zahlen zu haben.
Ich glaube ja dass die allerwenigsten Hunde die vom Jäger abgeschossen werden tatsächlich gerade gewildert haben.
Das wäre der einzige Fall der einen Abschuss rechtfertigt. Ist es nicht so, kann ich keine Teilschuld des HHs erkennen.
Ja mei...wennst dich betroffen fühlst, wars an der richtigen Adresse
Auch ich glaube das die wenigsten Hunde beim wildern erwischt wurden, und selbst dann wäre es keine rechtfertigung
Der Respekt vieler HHlter hört bei ihrer Nasenspitze auf...braucht man ja nur hier lesen
R
Rotti1307
Guest
Der Respekt vieler HHlter hört bei ihrer Nasenspitze auf...braucht man ja nur hier lesen
Ja ich weiß.
Chimney
Super Knochen
Auch ich glaube das die wenigsten Hunde beim wildern erwischt wurden, und selbst dann wäre es keine rechtfertigung
Dann verstehe ich nicht wie du auf das Wort "Teilschuld" kommst. Leute die sich daneben benehmen, wie z.B. viele Hundehalter in den Wäldern, gehören angezeigt und gestraft. Von mir auch gern mit empfindlich hohen Geldstrafen. Die "Teilschuld" daran dass ein Hund erschossen wurde zeugt von einer Wild-West-Mentalität die ich einfach nicht habe.
Als wäre ein Jäger eine Naturgewalt die man nicht kontrollieren kann *kopfschüttel*
Die2
Super Knochen
wirklich schlimm, der Jagdpächter gehört ordentlich bestraft, fände ich gut wenn der wirklich "gesiebte Luft" atmen dürfte, wenn Menschen so knapp dran sind darf nicht geschossen werden...
auf der anderen Seite muss ich halt schon auch den HH kritisieren-bitte wie zum Teufel kommt man auf die Idee seinen Hund 1) im Wald sich so weit entfernen zu lassen und 2) den Hund Karotten von der Futterstelle fressen zu lassen. Steinigt mich, aber das zeigt nicht grade von Respekt und Miteinander....
auf der anderen Seite muss ich halt schon auch den HH kritisieren-bitte wie zum Teufel kommt man auf die Idee seinen Hund 1) im Wald sich so weit entfernen zu lassen und 2) den Hund Karotten von der Futterstelle fressen zu lassen
. Steinigt mich, aber das zeigt nicht grade von Respekt und Miteinander....
Wenn ich mich ordentlich im Wald verhalte, meinen Hund im Umkreis von 10 Metern bei mir habe und wenn ich den Hund nicht in den Wald (heisst abseits des Weges) ohne Leine laufen lasse, Hunde die keinen oder wenig Gehorsam haben, nur mit der Leine führe, dann bin ich auf der sicheren Seite...jeder der das nicht macht, hat eben diese Schuld, nicht genug aufgepasst zu haben.
Ich finds lächerlich, aber bei einigen Gscheiteln hier herinnen muss ich mich wiederholen:
Nichts rechtfertigt das Töten eines Hundes (ausgenommen er ist gerade dabei einen Menschen zu töten)
Chimney
Super Knochen
Und ich finds lächerlich dass du nicht einmal merkst dass dein 2. Absatz dem 1. komplett widerspricht.
Aber egal.
G
GelöschtesMitglied16139
Guest
:2thumbsup:Was heißt keine 50 Meter? 48? 40? 35?
Ich würde meine Hündin niemals so weit in den Wald reinlassen.
Ich verstehe nicht warum es notwendig ist dass der Hund im Wald herumhupft bzw. herumstöbert
Meine Hündin, die auch vor Wild abrufbar war, durfte sich im Wald nicht weiter als ca. 5 - 10 Meter vor mir bewegen. Ein "hinter mir" oder neben dem Weg, gab es gar nicht.
Mein Rüde geht im Wald konsequent an der Schlepp. Beide Hunde fanden/finden Waldspaziergänge trotz dieser Einschränkungen einfach Klasse und sind auch dadurch ausgelastet.
Und bei einer Futterstelle hat mMn ein Hund nichts zu suchen. Wenn die Futterstelle direkt am Weg war, wo der HH war (was ich ja nicht glaube, sonst wären die 50 Meter nicht erklärbar - sprich es muss ein anderer Weg gewesen sein) schaue ich auch nicht zu wie mein Hund eine Karotte frisst....
Die meisten bösen Vorfälle passieren doch weil die HH zu faul sind auf ihre Hunde zu schauen. Wenn ich es nicht durch Erziehung schaffe, dann muss der Hund im Wald an die Leine (so wie mein Yuma)
Chimney
Super Knochen
:2thumbsup:
Ich verstehe nicht warum es notwendig ist dass der Hund im Wald herumhupft bzw. herumstöbert
Meine Hündin, die auch vor Wild abrufbar war, durfte sich im Wald nicht weiter als ca. 5 - 10 Meter vor mir bewegen. Ein "hinter mir" oder neben dem Weg, gab es gar nicht.
Mein Rüde geht im Wald konsequent an der Schlepp. Beide Hunde fanden/finden Waldspaziergänge trotz dieser Einschränkungen einfach Klasse und sind auch dadurch ausgelastet.
Und bei einer Futterstelle hat mMn ein Hund nichts zu suchen. Wenn die Futterstelle direkt am Weg war, wo der HH war (was ich ja nicht glaube, sonst wären die 50 Meter nicht erklärbar - sprich es muss ein anderer Weg gewesen sein) schaue ich auch nicht zu wie mein Hund eine Karotte frisst....
Die meisten bösen Vorfälle passieren doch weil die HH zu faul sind auf ihre Hunde zu schauen. Wenn ich es nicht durch Erziehung schaffe, dann muss der Hund im Wald an die Leine (so wie mein Yuma)
Ich wär an deiner Stelle nicht zu selbstgefällig.
Es sind auch schon Hunde an der Schlepp erschossen worden.
Wer wird jetzt lächerlich
....wenn von den paar Vorfällen einer stimmt, ist das schon hoch gegriffen. Aber wie gesagt, eh Wurscht
angiem
Super Knochen
1. Einen Hund zu erschießen würde für mich nur das Verteidigen eines durch den Hund akut bedrohten Lebens rechtfertigen.
2. Dem HH, der seinen Hund nicht ausreichend schützt - dazu gehört auch Schützen vor schießwütigen Jägern - dem gehört eine kleine Ladung Schrot in den Allerwertesten geballert und nicht seinem Hund, damit er den Ar*** endlich hochkriegt, seinen Hund erzieht und ihn in der Natur respektvoll und rücksichtsvoll auch gegenüber den in der Natur lebenden Bewohnern, führt.
Meine Meinung.
2. Dem HH, der seinen Hund nicht ausreichend schützt - dazu gehört auch Schützen vor schießwütigen Jägern - dem gehört eine kleine Ladung Schrot in den Allerwertesten geballert und nicht seinem Hund, damit er den Ar*** endlich hochkriegt, seinen Hund erzieht und ihn in der Natur respektvoll und rücksichtsvoll auch gegenüber den in der Natur lebenden Bewohnern, führt.
Meine Meinung.
Danke
R
Rotti1307
Guest
Also ich finde nicht dass sich Michl da widerspricht.
Es geht nur darum dass 50m, oder lass es von mir aus auch "nur" 40m gewesen sein, zu viel sind im Wald. Es ist doch nicht zu viel verlangt dass Hundehalter ihre Hunde bei sich halten wenn sie im Wald spazieren gehen. Ob sie das nun mit Gehorsam oder Leine machen ist ja dann wurscht.
Trotzdem findet Michl den Abschuss nicht gerechtfertigt. Er hat das schon mehrmals in dem Thread geschrieben. Also ich verstehe ihn und bin da ganz seiner Meinung. Weiß nicht was daran so schwer zu verstehen ist.
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