schon wieder ein hund von jäger erschossen

[EvaJen]

Mein Rüde wildert definitiv nie , der scheißt sich schon an wenn er ein Eichhörnchen erspäht ! aber dennoch ist er nicht immer 2 meter von mir entfernt , wenn jetzt schießwütige Jäger schon in Kaltenleutgeben rumballern dann werde ich die letzten Jahre meiner Hunde wohl den Wienerwald meiden !

 

[MichlS]

1) Nachdem sich der Weg auch im Wald befindet - wie kommst du drauf, dass es nicht auf dem Weg war?

2) Und selbst wenn, woher weißt du, ob der Jäger, der offensichtlich seine Vorschriften missachtet, nicht auch geschossen hätte, wenn der Hund am Weg gewesen wäre?




Um mal so zu antworten wie du kommunizierst...

Wenn der Hund durch den Forst getollt ist, war er kaum am Weg Ausserdem wäre das in dem Schmierblattl 1000% drinnen gestanden



Reine Spekulation...aber das hier die HHlter eine Mitschuld tragen sollte ja wohl den verbohrtesten klar sein

Tja bei manchen Usern hier, muss man ein bisserl größer schreiben...die üverlesen gerne etwas was sie nicht lesen wollen

@EvaJen

Ob ich dir am Nerv gehe oder nicht, ist mir blunzn. Von Perfekt bin ich meilenweit entfernt...aber ich versuche auf gewisse Dinge rücksicht zu nehmen. Aber das ist ja so hierkommichdeereinzigederallerechteaufseinerseitehatundüberhauptgehtsallemalwegundlasstunsmachenwasunsereHundewollen HHlter wurscht.
Und das ihr dem Kindergartenalter noch nicht entwachsen seit (verzeiht liebe Kindergartenkinder, gibt sicher klügere unter euch) sieht man ja an den letzten Posts

 

[Futterknecht]

Ja klar die Hundehalter sind an allem schuld, und das muss ich in einem Hundeforum lesen ? nicht euer Ernst !

Ich sehe es so:

Wir haben hier im Forum kaum Jäger, an deren Vernunft wir appellieren können, keine Hunde abzuschießen (aus welchen Gründen auch immer).

Aber, wir haben hier Hundehalter. Von daher kann man sehr wohl aufklären, dass ein Hund im Wald sich ausschließlich auf dem Weg befinden sollte/darf. Dann kann der Hund nicht abgeschossen werden. Natürlich, kreuzt ein Wild den Weg und das läuft (kaum vorstellbar) den Weg entlang, dann dürfte der Hund das Wild natürlich auch nicht jagen.

Dass der Jäger den Hund kaum schießen hätte dürfen, ist hier wohl allen klar.

Aber leider fehlt selbst hier im Hundeforum sehr vielen Hundehaltern das Verständnis dafür, den Hund im Wald entweder anzuleinen oder ihm lediglich den Freilauf auf Wegen zu erlauben.

Darüber sollte diskutiert werden, und das jedes Mal aufs Neue, wenn ein Hund angeschossen wird. Bis es alle Hundehalter kapiert haben!

 

[jamie27]

Ich sehe es so:

Wir haben hier im Forum kaum Jäger, an deren Vernunft wir appellieren können, keine Hunde abzuschießen (aus welchen Gründen auch immer).

Aber, wir haben hier Hundehalter. Von daher kann man sehr wohl aufklären, dass ein Hund im Wald sich ausschließlich auf dem Weg befinden sollte/darf. Dann kann der Hund nicht abgeschossen werden. Natürlich, kreuzt ein Wild den Weg und das läuft (kaum vorstellbar) den Weg entlang, dann dürfte der Hund das Wild natürlich auch nicht jagen.

Dass der Jäger den Hund kaum schießen hätte dürfen, ist hier wohl allen klar.

Aber leider fehlt selbst hier im Hundeforum sehr vielen Hundehaltern das Verständnis dafür, den Hund im Wald entweder anzuleinen oder ihm lediglich den Freilauf auf Wegen zu erlauben.

Darüber sollte diskutiert werden, und das jedes Mal aufs Neue, wenn ein Hund angeschossen wird. Bis es alle Hundehalter kapiert haben!

danke, sehe ich auch so ...

 

[MichlS]

Ich sehe es so:

Wir haben hier im Forum kaum Jäger, an deren Vernunft wir appellieren können, keine Hunde abzuschießen (aus welchen Gründen auch immer).

Aber, wir haben hier Hundehalter. Von daher kann man sehr wohl aufklären, dass ein Hund im Wald sich ausschließlich auf dem Weg befinden sollte/darf. Dann kann der Hund nicht abgeschossen werden. Natürlich, kreuzt ein Wild den Weg und das läuft (kaum vorstellbar) den Weg entlang, dann dürfte der Hund das Wild natürlich auch nicht jagen.

Dass der Jäger den Hund kaum schießen hätte dürfen, ist hier wohl allen klar.

Aber leider fehlt selbst hier im Hundeforum sehr vielen Hundehaltern das Verständnis dafür, den Hund im Wald entweder anzuleinen oder ihm lediglich den Freilauf auf Wegen zu erlauben.

Darüber sollte diskutiert werden, und das jedes Mal aufs Neue, wenn ein Hund angeschossen wird. Bis es alle Hundehalter kapiert haben!

Ja aber wenns im Gesetz nicht steht..völlig deiner Meinung

 

[strong breeds]

Also meine Hunde sind jedes Mal im Wald angeleint, auch beim Schwammerl suchen. Ich toleriere nicht, dass sie jagen.

Ich toleriere jedoch auch nicht, dass schießwütige Idioten einfach mal so einen Hund abknallen, ob nun auf dem Weg oder nicht, ob nun angeleint oder nicht, ob nun gesetzlich Freilauf okay oder nicht, ob er geschüffelt hat oder nicht, ob dessen Halter/in dummer und verantwortungsloser als die Nacht finster oder nicht ....

Ein Hund ist ein Hund. Er ist ein Lebewesen. Er ist ein Familienmitglied. Er hat es NIEMALS verdient HINTERRÜCKS ERSCHOSSEN zu werden! Ich kann nicht schreiben, was ich mit solchen BESTIEN! machen wollen würde... Aber jeder der einen Hund einfach abknallt hat es verdient und zwar im zehnfachen Maß ...

Wo ist da die Rücksicht der Weidmänner? Nirgendwo. Einfach drauf losballern, bis sie statt dem Hund dann einen Menschen erwischen, aber DER hat dann wohl auch widerrechtlich im Wald getollt

 

[Vuko]

Anbei die originale Pressemeldung, die von einem Zeugen verfasst wurde, der ehrenamtlich die Pressearbeit übernommen hat:
"Am Freitag dem 6. September 2013 gegen 17:15 ereignete sich auf einem beliebten und stark frequentierten Waldweg der Bundesforste eine Tragödie.
Der örtliche Waldpächter richtete einen gutmütigen Familienhund, welcher an der Schleifleine keine 50 Meter von seinem Herrl entfernt Karotten bei einer Futterstelle fraß, ohne Vorwarnung, regelrecht hin.

Der Pächter fragte im Anschluss die Besitzer: „Gehört Ihnen der Hund? Der ist erledigt!“

Auf die Frage warum er so etwas tue, wo der Hund doch einfach nur stand und eine Karotte fraß, weder ein Wild hetzte noch eines in der Nähe war, meinte der Mann nur lapidar: Weil er dazu berechtigt sei.
Warum er schieße, wenn Menschen in der Nähe sind (s.o. keine 50 Meter!) – „Es liege in seinem Ermessen, in welche Richtung er schieße“…
Nach Auskunft von Jägern und Juristen gab es ganz klar keinerlei Berechtigung auf den Hund zu schießen.

Das Eintreffen der Polizei Perchtoldsdorf wartete der Todesschütze nicht mehr ab, „wegen so einer Sache bleibe er nicht, bis es dunkel würde.“

Es wurde Anzeige in mehreren Punkten erstattet, der Fall ist auf dem Weg zum Staatsanwalt.

Weitere Informationen, Fotos und Gedächtnisprotokolle auf Anfrage."

Auf Wunsch kann ich gerne Kontakt zu diesem Zeugen herstellen.

Klar ist: Futterstelle ist direkt am Weg, es handelt sich dabei um die Strecke zum Schilift nach hinten, an den Pferden vorbei rechts

 

[Vuko]

Ergänzung: heute Rücksprache mit einem Jagdaufseher gehalten (http://www.noe.gv.at/Land-Forstwirtschaft/Jagd-Fischerei/Jagd/Jagdaufseher.html)

• Der Täter hätte nicht schiessen dürfen, weil der Hund nicht gestöbert, nicht gehetzt, nicht gerissen hat
• Der Täter hätte nicht schiessen dürfen, weil die Splitter der Kugel, die austreten könnten, durchaus auch Personen im Umkreis verletzen könnten (und zwar erheblich)

Beides spricht stark dafür, dass der Waldpächter nie wieder eine Waffe tragen wird und wahrscheinlich sogar ein paar Monate gesiebte Luft zum Nachdenken nutzen wird können.

Ich persönlich treffe immer wieder auf Leute, die hauptberuflich vom Fach sind und die genauso wie ich für die Abschaffung der privaten Jagd in Österreich eintreten. Die Waffengewalt im Erholungsraum Wald gehört in die Hand von Berufsjägern mit entsprechender Ausbildung und Sensibilität.

Leider gibt es zu viele Reserve-Djangos im Wald, die dort nur sind, um ihre Mordlust zu stillen. Dafür nehmen sie der ganzen restlichen Gesellschaft den Erholungsraum Wald. So ziemlich alle sind damit unglücklich: es gibt viel zu viel Rotwild, Rehe, Wildschweine, damit die Jäger "regulierend" eingreifen müssen (deren Lieblingsargument ist ja der "Tierschutz"). Die Überpopulation frisst die Felder leer (Bauern zäunen die Felder mittlerweile mit Elektrozäunen ein), der Jungwald wird ebenfalls gefressen, wodurch der Wienerwald konsequent überaltert. Die Population wird aber extra mit Futter und Medikamenten durch den Winter gebracht und wäre durch Krankeit und natürlichen Tod der Tiere viel geringer. Und alles nur zu einem Zweck: damit der "Waldpächter" zu seinen Adrenalinkicks kommt. Berufsförster, Berufsjäger, Bauern, Reiter, Wanderer, Erholungssuchende, usw. Alle leiden darunter, dass diese absolute Minderheit auf Ihre Kosten kommen will. Das betrifft also uns Hundebesitzer auch, aber eigentlich uns alle.

Wer sich dagegen engagieren möchte, kann dies z. B. hier tun:
http://www.abschaffung-der-jagd.at

 

[Chimney]

Zusammengefasst also:

- der Hund war direkt neben dem Weg
- mit Schleppleine
- hetzte offensichtlich kein Wild, sondern STAND fressend da
- es waren Menschen in der Nähe die der Jäger hätte treffen können


So MichlS, du findest bestimmt eine Rechtfertigung für den rechtschaffenen Waidmann.

Bitte, ich bin gespannt.

 

[MichlS]

Zusammengefasst also:

- der Hund war direkt neben dem Weg
- mit Schleppleine
- hetzte offensichtlich kein Wild, sondern STAND fressend da
- es waren Menschen in der Nähe die der Jäger hätte treffen können


So MichlS, du findest bestimmt eine Rechtfertigung für den rechtschaffenen Waidmann.

Bitte, ich bin gespannt.

Auf die Gefahr einer Verwarnung:

Sag willst du das geschriebene Wort nicht verstehen oder kannst du es aufgrund mangelnder Intelligenz nicht

 

[Sunshine001]

Auf die Gefahr einer Verwarnung:

Sag willst du das geschriebene Wort nicht verstehen oder kannst du es aufgrund mangelnder Intelligenz nicht

Nein sie wollen das einfach nicht verstehen. Ich finde auch ein Hund hat auf einer Futterstelle im Wald nichts zu suchen. Und das
"keine 50m weit weg" ist für mich auch so ein Ding. Ich bin immer noch der Meinung, dass schon 5m zuviel abstand sind im Wald.

 

[MichlS]

Nein sie wollen das einfach nicht verstehen. Ich finde auch ein Hund hat auf einer Futterstelle im Wald nichts zu suchen. Und das
"keine 50m weit weg" ist für mich auch so ein Ding. Ich bin immer noch der Meinung, dass schon 5m zuviel abstand sind im Wald.

Berechtigt den Jäger trotzdem nicht, den Hund abzuschießen!

 

[Tamino]

Zusammengefasst also:

- der Hund war direkt neben dem Weg
- mit Schleppleine
- hetzte offensichtlich kein Wild, sondern STAND fressend da
- es waren Menschen in der Nähe die der Jäger hätte treffen können


So MichlS, du findest bestimmt eine Rechtfertigung für den rechtschaffenen Waidmann.

Bitte, ich bin gespannt.

Sorry, aber DAS verstehe ich wirklich nicht:

Michl hat - deutlich geschrieben, dass

er diesen Vorfall, diesen "Jäger" absolut verurteilt.....

Es ist schon eigenartig, er spricht sich - genauso wie ich - in jedem Thread, in dem es um derartige Vorfälle geht, klar und deutlich gegen die jeweiligen Personen aus

genau wie ich erwähnt er immer wieder, dass es unter den Jägern Tr...., Gfraster und und und .....gibt, spricht sich für konsequente Bestrafung aus.....


Deine Frage unterstellt, dass er das Verhalten dieses Jägers für korrekt, für rechtschaffen hält

warum????????????????????????..aus allen seinen Beiträgen geht erwiesenermaßen hervor, dass er das absolut nicht macht

 

[MichlS]

Sorry, aber DAS verstehe ich wirklich nicht:

Michl hat - deutlich geschrieben, dass

er diesen Vorfall, diesen "Jäger" absolut verurteilt.....

Es ist schon eigenartig, er spricht sich - genauso wie ich - in jedem Thread, in dem es um derartige Vorfälle geht, klar und deutlich gegen die jeweiligen Personen aus

genau wie ich erwähnt er immer wieder, dass es unter den Jägern Tr...., Gfraster und und und .....gibt, spricht sich für konsequente Bestrafung aus.....


Deine Frage unterstellt, dass er das Verhalten dieses Jägers für korrekt, für rechtschaffen hält

warum????????????????????????..aus allen seinen Beiträgen geht erwiesenermaßen hervor, dass er das absolut nicht macht

Vergiss es....es kann nicht sein was nicht sein darf...da müssten sie ja zugeben, das ich des öftereren Recht habe Die glauben mir ja nicht einmal, wenn ich sage: draußen ists Finster...ich lach nur mehr über die (zitat Georg) Typen

 

[Sunshine001]

Berechtigt den Jäger trotzdem nicht, den Hund abzuschießen!

Nein auf keinen Fall!!!

 

[Andrea J]

hab ich schon mal erwähnt, das ich dieses Pack nicht ausstehen kann

zuviele """Einzelvorfälle""" würd ich mal sagen, abgesehen von denen, wo Hunde halt einfach verschwinden und nie wieder auftauchen...

 

[MichlS]

hab ich schon mal erwähnt, das ich dieses Pack nicht ausstehen kann

zuviele """Einzelvorfälle""" würd ich mal sagen, abgesehen von denen, wo Hunde halt einfach verschwinden und nie wieder auftauchen...

Und ich kann diese Pauschaliererpack nicht ausstehen kann

 

[Andrea J]

Und ich kann diese Pauschaliererpack nicht ausstehen kann

ich weiß......ändert aber nichts an meiner Meinung dazu

 

[strong breeds]

Wie Andrea schrieb. Zu viele Einzelfälle.

Erinnert mich an die Geschichte, wo ein Junge vor Gefahr warnt, die es nicht gibt. Und wenn er wieder warnt, glaubt ihm keiner mehr, auch wenn es sie dieses Mal gibt...

Entweder die Jägerschaft räumt in ihrem Reihen auf und entsorgt solche Bestien (wenn sie "allgemein" anders sind) in ihrer Mitte, oder Jäger sind und bleiben für mich die schießwütigen Feinde im Wald.

Soviel zum Thema Naherholung ...

Lg Alex

Ps: Einer meiner Onkels WAR Hobbyjäger, hatte selbst auch einen Jagdhund und hat NICHT alles was kreucht und fleucht für einen Egoboost niedergeschossen... Aber nur weil ich EINEN (der inzwischen das Hobby auch noch geschmissen hat) kenne ... es macht die vielen "Einzelfälle" nicht weniger ...

 

[MichlS]

Wie Andrea schrieb. Zu viele Einzelfälle.

Erinnert mich an die Geschichte, wo ein Junge vor Gefahr warnt, die es nicht gibt. Und wenn er wieder warnt, glaubt ihm keiner mehr, auch wenn es sie dieses Mal gibt...

Entweder die Jägerschaft räumt in ihrem Reihen auf und entsorgt solche Bestien (wenn sie "allgemein" anders sind) in ihrer Mitte, oder Jäger sind und bleiben für mich die schießwütigen Feinde im Wald.

Soviel zum Thema Naherholung ...

Lg Alex

Ps: Einer meiner Onkels WAR Hobbyjäger, hatte selbst auch einen Jagdhund und hat NICHT alles was kreucht und fleucht für einen Egoboost niedergeschossen... Aber nur weil ich EINEN (der inzwischen das Hobby auch noch geschmissen hat) kenne ... es macht die vielen "Einzelfälle" nicht weniger ...

Das sagt ja auch keiner...und ich weiß das aufgeräumt wird Und das ihr die in der Mehrzahl befindlichen korrekten Jäger beschimpft und beleidigt finde ich unter jeder Sau.....Kotzübel wird mir wenn ich eure Beiträge lesen "darf"