Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Das ist eine verlassene Gegend zwischen Autobahn und Grenze. Ich hätte rechtzeitig gefragt, wie man diesen Menschen und Tieren helfen kann. Aber manche Österreicherinnen sind wohl die personifizierte "Liebenswürdigkeit". ^^
 
@Oregon - du bist in diesem forum permanent am provozieren.
"diese" menschen haben das alles wissentlich und willentlich getan.
die gute frau U.S. hat jahrelang das ganze forum hier mit ihren genschwurbeleien beglückt und genervt.
überheblich, besserwisserisch und absolut beratungsresistent.
sie waren klug genug jahrelang ihr treiben durch tarnen und täuschen und vertuschen.
sie haben von der ausbeutung der hunde gelebt.
mit denen muss man wirklich kein mitleid haben und verständnis kann man dafür schon gar nicht haben.
vl. sollten sie es nach der haftstrafe mal mit ehrlicher arbeit versuchen so wie wir alles müssen.
und vl. sollte man mitleid mit den opfern haben nicht mit den tätern.
 
Ich kenne die Details nicht.
mit ehrlicher arbeit versuchen
Wo? In dieser trostlosen Gegend. Im Winter kommt man dort vermutlich gar nicht vom Hof.
Dass die Hunde entfernt wurden, mag ja gut und richtig sein. Und nun?
Hier in unmittelbarer Nähe werden Schutzsuchende jahrelang großzügigst alimentiert. Auch von mir. Bin mal gespannt auf unsere Heizungsabrechnung...
 
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Wer sich als Österreicher und in Österreich aufgewachsen verschuldet, ist meist selbst daran schuld. Trotzdem gibt es genügend soziale Fangnetze, wenn man sie braucht. Ein Vergleich mit Flüchtlingen, die ihre gesicherte berufliche und soziale Existenz im Heimatland aufgeben mussten, ist unangebracht.

Ebenso unangebracht ist ein Mitleid mit Leuten, die aus Bequemlichkeit oder Geldnot ... oder beides ... ein Geschäft mit Lebewesen machen und die dann noch derart vernachlässigen, sodass sie verhungern.

Ich kann nicht verstehen, wenn jemand solche Leute noch verteidigen oder in Schutz nehmen möchte, es sei denn, dass es immer ein Contra gegen den sogenannten Mainstream geben muss ....
 
Und, ich kann das einfach nicht unerwähnt lassen... Adipositas ist eine Krankheit, ich weiß.

Aber sich vorzustellen, dass im Haus eine dermaßen übergewichtige Person sitzt und im Zwinger daneben die Hunde zu Skeletten abgemagert verhungern, ist schon... deprimierend
 
Danke! Jetzt habe ich eben vorhin an das Kremser Tierheim eine Spende überwiesen, hätte ich das früher gelesen, hätte ich das teilen können. Aber vielleicht findet sich hier auch jemand für das in Bruck/Leitha ... oder sonst nächsten Monat.
Wegen Sachspenden kann man noch im Vorratskeller nachsehen ....
 
Danke! Jetzt habe ich eben vorhin an das Kremser Tierheim eine Spende überwiesen, hätte ich das früher gelesen, hätte ich das teilen können. Aber vielleicht findet sich hier auch jemand für das in Bruck/Leitha ... oder sonst nächsten Monat.
Wegen Sachspenden kann man noch im Vorratskeller nachsehen ....

sorry hatte es eben erst entdeckt.
eigentlich könnte der forumbetreiber etwas spenden - hat er doch jahrelang die liebe frau hier ihren sermon verbreiten lassen und alle user damit genervt.
 
Übrigens... woke, was für ein nettes Kompliment.

Denn,"woke" bedeutet laut Duden "wach", im Sinne von
in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung
Also beschreibt das Wort sehr treffgenau das, was ich tatsächlich sein möchte.

Und es sagt sehr viel (negatives) über den aus, der "woke" als abwertende Bezeichnung benutzt.

Und ich gestehe... jedesmal wenn jemand glaubt mich damit zu beleidigen, huscht ein Lächeln über mein Gesicht 😉
 
Ich habe mir jetzt hier nicht alles durchgelesen, aber es gibt auf FB von einem Tierschutzverein einen ausführlichen Bericht und es wurde auch ein Tierhalteverbot ausgesprochen. Die beschlagnahmten Huskys sind total unterernährt, haben Durchfall und wurden auf einige Tierheime aufgeteilt.
 
sorry hatte es eben erst entdeckt.
eigentlich könnte der forumbetreiber etwas spenden - hat er doch jahrelang die liebe frau hier ihren sermon verbreiten lassen und alle user damit genervt.
Naja, das finde ich aber schon sehr frech. Kleiner hat dich gewungen ins Forum zu steigen und solche Beiträge zu lesen.

Und anderen vorzuschreiben wohin diese spenden sollen ist aber "weit unten".
Entschuldige, das geht gar nicht
 
@Oregon
Sorry, aber mein Mitleid für die gute Dame und Ihre Sippschaft hält sich absolut in Grenzen. Wenn ich es richtig im Kopf habe, hat Sie früher mal in Wien in einer Wohnung gewohnt. Dann kam ein Hund nach dem anderen (und das war sehr wohl gewollt) und Sie ist aufs Land gezogen, weil die Wohnung zu klein geworden ist. Solange ich diese Dame in diesem Forum kenne ist Sie adipös, hat nicht gearbeitet (ich kann mich da auch bitte täuschen) und wenn ich mich nicht täusche sogar Sozialhilfe empfangen. Seit ich hier in dem Forum bin, lebt diese Frau von Ihrer Hundezucht und hat im Laufe der Jahre nicht nur die Leute hier wirklich genervt. Schon damals (ich glaube es ca. 2010) wurde teilweise von Ihrer Hundezucht gewarnt. Ich weiss nicht mehr wann es genau war, aber ich glaube ca. 2015 wurde Sie sogar aus dem Zuchtverband für nordische Hunde geschmissen, weil Sie "falsche" Eltern der Würfe angegeben hat. Ich kann mich erinnern, dass die Liste der Hunde mit Zuchtverbot sehr, sehr lang war. Seit damals wurde sehr häufig vor Ihr gewarnt und viele Meldungen gemacht, dass nicht alles dort mit rechten Dingen zugeht.

Ich bin bei dir, dass es viel zu viel Armut gibt. Aber hier hat jemand auf Kosten von Tieren seinen Lebensunterhalt verdient. Das ist auch kein Problem, wenn die Tiere nicht darunter leiden oder ausgebeutet werden. Aber hier reden wir von Verwahrlosung der Hunde und um reine Geldmacherei auf Kosten der Hunde. Das ist absolut nicht okay und für so einen Menschen habe ich definitiv kein Mitleid, dass Sie vielleicht eine Einnahmequelle verliert.
 
Da hat sich also jemand heftig verkalkuliert, die Kosten unterschätzt. Zu viel Optimismus.

Frage: Kann eine Familie allein von Hundezucht (€ und VERKAUF!!!) leben und die Infrastruktur schaffen und erhalten?

PS
Der Fall ist geklärt. Es hilft niemand, wenn man jemand durch den Schmutz zieht. Mich widert das an.
 
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Leider dürften solche Fälle der falschen Eltern gar nicht so vereinzelt sein.
Nachdem unsere geliebte Angie verstorben war, habe ich nach ihren Vorfahren gesucht. Ihren Züchter habe ich nicht mehr gefunden, da er von seiner Wohnstätte weggezogen war - oder musste. Vater von Angie hatte ich in Kärnten gefunden, aber danach habe ich die Spur verloren, da er von USA herkam.
Jedenfalls habe ich damals die Ahnentafeln genauer angeschaut, wobei ich Unstimmigkeiten bei den Großeltern - oder Urgroßeltern ... weiß ich jetzt nicht mehr so genau - gefunden habe.
Ob das jetzt Angies Nachfolger Arrac betroffen hat, weiß ich auch nicht mehr, könnte ich aber nochmal nachvollziehen. Aber wozu auch, wenn man nicht züchten will.
Sollte nicht egal sein, wenn man einen Hund aus guter gesunder Zucht haben möchte, aber wenn er schon mal eingezogen ist, bleibt er/sie dann auch.
 
Das Geschäftsmodell funktioniert wohl vorne und hinten nicht. Wenn man Spitzenhunde züchtet und verkauft, dann könnte jeder Depp mit denen weiter züchten und verkaufen. Das ruiniert die Preise. Nur kastrierte Hunde verkaufen geht auch nicht.
 
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