Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Mich würde in erster Linie interessieren, was einen Menschen dazu bewegt sich immer wieder kleine und große Täter herauszusuchen, sie zum Opfer unzufunktionieren und sie dann auf Biegen und Brechen zu verteidigen gegen den Rest der Menschheit inklusive aller direkter und indirekter Opfer - so eine Art Hobbystrafverteidiger oder so ...

Das ist, denke ich, zur Zeit salonfähig geworden. Man braucht ja nur die derzeitige Situation im Lande Österreich, Deutschland, Frankreich u.s.w. anschauen, was diese, ich sage es bewusst "Gutmenschen" für Schaden anrichten können. Ihre Meinung, alles und Jeder muss "resozialisiert" werden, kein Mensch ist schlecht, u.s.w. Gesetze, Verordnungen und alle Regeln für ein Miteinander leben wird in Abfrage gestellt. Traurig aber leider wahr, ich hoffe und wünsche mir, dass in diesen Dingen wieder einmal Ordnung hinein kommt.
 
Dann verstehe ich aber nicht, warum keiner der Tierschutzparagraphen in der Anklage vorkam ;(

Weil die Beweise fehlen. Jene Personen die Welpen ohne Chip, Registrierung und zu jung (6-7 Lebenswoche)abgegeben hat wissen wir aber haben zur Zeit noch keine Freigabe zur Anzeige bezüglich persönlicher Zeugenaussage. Aber wir sind und bleiben dran. Sobald die Personen bereit sind auszusagen, werden wir Frau S. bezüglich TsG verklagen. Dann gibt es vermutlich eine unbedingte Haftstrafe, da sie von der Richterin verwarnt und belehrt wurde, wenn in den nächsten 3 Jahren etwas vorkommt, wird die bedingte Haft in eine unbedingte umgewandelt.
Schriftlich haben wir alles, Kopien der EU-Heimtierausweise, Kopien der Kaufverträge bzw. Zahlungsbestätigungen. Nachgeforscht und Erhebungen haben wir bereits eingeleitet. Lange wird es hoffentlich nicht mehr dauern. Es wird zwar wieder heissen wir lügen, wir haben sie betrogen und, und und so weiter. Es wurde ja auch von ihr behauptet, die Strafanzeigen wurden alle zurück gelegt. Warum dann der Strafprozess und die Verurteilung?
In dieser Causa ist so viel im Argen, dass wir schon langsam gar nicht mehr nachkommen. Es melden sich jetzt laufend geschädigte Personen, weil sie es mitbekommen haben, dass doch etwas unternommen wurde.
 
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nein und das wurde schon xmal diskutiert!
es ist leider nichts neues, das es auch schwarze schafe gibt!

Auch wenn es schon sehr oft diskutiert wurde , so bleibt doch die Gefahr
bestehen , das diese Hunde bzw deren Welpen dann auch wieder zum Züchten verwendet
werden .
Ist so-gesehen der Stammbaum noch richtig , wenn zB gar nicht wirklich feststeht ob der
Deckrüde zB der Vater/Erzeuger ist .


C und A hat mal wieder nix zutun und versucht
mit ferndiagnose, pns mit uschi usw das rad neu zu erfinden!

Dies ist eher eine Unterstellung von dir , oder kannst du dies beweisen ? ? ?
Und es sollte jedem/jeder klar sein , das man das Rad nicht neu erfinden kann oder braucht .
Aber es gibt einige Möglichkeiten , wie es besser oder schneller läuft .


die arme frau hat sicherlich einen grund , warum sie
so gehandelt hat :rolleyes:

Einen Grund gibt es immer , warum Menschen etwas Tun oder machen .
Und wenn man zu wenig eigenes Einkommen hat , aber zu-viele Hunde , dann kann es schon
passieren das die Hunde einem die Haare vom Kopf fressen .

JA GELD - und um nichts anderes ging es ihr!

Nur so eine Frage : Geht es nicht generell immer und überall ums Geld ?

.
 
Nein. Josef... danke für deine Postings! Ich verstehe genau, was du meinst - ist auch meine Ansicht.

Hinzufügen möchte ich noch, dass es nicht nur um Geld geht, sondern auch um persönlichen Ehrgeiz oder auch um Macht. Um persönliche "Visionen" - wo dann kein Mittel zu schlecht ist, diese durchzusetzen.

U. S. hat so viel Unrecht getan, gelogen, betrogen (wie das mit kranken Hunden tatsächlich war, wird ja noch zu klären sein). Das ist die eine Seite - die ist zu Recht bestraft worden ist (bzw. sollte in dem Sinne bestraft werden, dass es zur völligen Wiedergutmachung kommt - und wenn das auch nun heißt, dass (trotzdem der Kennel nicht mehr unter ihr läuft) die Hundeanzahl auf wenige begrenzt wird, sämtliche DNA Ergebnisse - wenigstens dem ÖKV - gebracht werden und vorliegen. Die Eltern bekannt sind (wer die Besitzer der Elterntiere sind, wär in dem Zusammenhang egal - die DNA muss da sein - von einem offiziellen Labor getestet - und da wird ja auch der Hundenamen lt. Pedigree dort stehen.) Den Käufern der Elterntiere gehört das Geld retour - von mir aus in Raten.

Die andere Seite ist, dass es sichtlich auch - weiß nicht, wie viele?- Käufer ihrer Welpen/Hunde gab, die in hohen Tönen von ihr sprechen/sprachen. Und das sind KEINE Betrüger - auch wenn das hier so in den Raum gestellt wurde. Das sind nur Leute, die mit ihren Hunden und der Leistung von ihr zufrieden waren. Siehe auch Homepage des Vereins der nordischen Schlittenhunde - wo ausdrücklich dort steht, dass nicht alles schlecht war.

Das, was schlecht war, war schlecht - das gehört geahndet, bestraft, usw.

Nur - und hier habe ich mir gestern einen Einblick verschafft - da lief ja viel mehr. Durch ihre Art - aber auch ihrer Vorstellung von Zucht - machte sie sich keine Freunde in der Schlittenhundeszene. Diese sei ja nicht "artgerecht" gewesen - sie hätte von Zucht keine Ahnung gehabt. Da lassen wir lieber trächtige Hündinnen in der Sommerhitze rennen - denn die müssten ja was aushalten. (gestern gelesen, ist allerdings schon von 2008)

Sie hat sicher jahrzehntelang Mist gebaut. Den ich keineswegs gut heiße. Nur - so ganz "engelsgleich" - das wird auf keiner Seite so gewesen sein.
Gut uns seriös klingt das, was Peter Heis auf seiner eigenen Homepage schreibt. Auch das, was auf der Homepage des Vereins steht. Begrüße ich.

Nur - die Schlittenhundewelt besteht nicht nur aus Peter Heis. Das, was ich aus dem Jahre 2008 (ok, ist schon lange her) las, gab mir einen etwas anderen Einblick.

Und sichtlich weiß Josef da recht gut Bescheid, wie es überall so läuft....
 
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Zu den Pn's... ich habe nie geantwortet, ich habe aber etliche erhalten (wie wahrscheinlich andere User hier auch).

Und ja - von mir aus bin ich ein "Gutmensch" -aber da hier vermutlich kein Verbrechen geschah, sondern das, was juristisch unter "Vergehen" läuft (also kein Tier oder Mensch verletzt) - ob nun tatsächlich Hunde "ausrangiert" wurden, gar euthanasiert, das muss ja erst geklärt werden - sehe ich recht wohl eine Chance auf "Resozialisierung". (ich weiß nicht, ob das Wort passend ist, übernehme es aber halt einmal)
Mit dem sich schuldig Bekennen könnte ja schon so etwas wie Einsicht gegeben sein.

Und ja - ich persönlich sehe es als wünschenswertes Ziel, wenn ein Mensch, der Schlechtes tat - auch wenn es über Jahre und ständig passierte - das so weit gutmachen kann, dass er mit sich selbst und seinen Mitmenschen/Mitlebewesen irgendwann ins Reine kommt. Auch wenn das viele Opfer erfordert. (hier z.B. wirklich eine Begrenzung der Hunde - 25 Hunde ist definitiv zu viel, dann DNA Test, der dem ÖKV vorliegt, bekannte Elterntiere (beim ÖKV) , Geldleistung an Geschädigte usw.

Aber dieses "Mit sich und den Menschen ins Reine Kommen" - das sehe ich persönlich als erstrebenswertes Ziel.
 
Die ersten Maßnahmen in Sachen Resozialisierung wurden ja schon gesetzt, Überschreibung der Zucht um Schadenersatzforderungen zu entgehen, Umbenennung der Zuchtstätte die da weitermacht wo sie mit dem vorangegangenen Namen aufgehört hat, und als Krönung die Gründung eines eigenen Vereins :D
 
Zu den Pn's... ich habe nie geantwortet, ich habe aber etliche erhalten (wie wahrscheinlich andere User hier auch).

Und ja - von mir aus bin ich ein "Gutmensch" -aber da hier vermutlich kein Verbrechen geschah, sondern das, was juristisch unter "Vergehen" läuft (also kein Tier oder Mensch verletzt) - ob nun tatsächlich Hunde "ausrangiert" wurden, gar euthanasiert, das muss ja erst geklärt werden - sehe ich recht wohl eine Chance auf "Resozialisierung". (ich weiß nicht, ob das Wort passend ist, übernehme es aber halt einmal)
Mit dem sich schuldig Bekennen könnte ja schon so etwas wie Einsicht gegeben sein.

Und ja - ich persönlich sehe es als wünschenswertes Ziel, wenn ein Mensch, der Schlechtes tat - auch wenn es über Jahre und ständig passierte - das so weit gutmachen kann, dass er mit sich selbst und seinen Mitmenschen/Mitlebewesen irgendwann ins Reine kommt. Auch wenn das viele Opfer erfordert. (hier z.B. wirklich eine Begrenzung der Hunde - 25 Hunde ist definitiv zu viel, dann DNA Test, der dem ÖKV vorliegt, bekannte Elterntiere (beim ÖKV) , Geldleistung an Geschädigte usw.

Aber dieses "Mit sich und den Menschen ins Reine Kommen" - das sehe ich persönlich als erstrebenswertes Ziel.

Mit o.a. Darstellung bin ich deiner Meinung! Aber und jetzt kommt es, dazu gehören immer zwei. Wir hatten ihr oftmals die Hände gereicht, ihr geholfen und versucht einen Konsenz zu finden. Leider war es nicht möglich! Es würde uns und alle Beteiligten freuen, wenn Fr. S. wirklich Einsicht, Reue und Wiedergutmachnung anstreben würde. Aber ihr gesamtes, derzeitiges Vehalten deutet nicht darauf hin und zeigt in keiner Weise auch nur ansatzweise auch nur einen Punkt Deiner obigen Anführungen, leider! Es ist sehr schade, denn ich bzw. wir durften auch sehr viele gute und liebe Eigenschaften von Frau S. kennen lernen. Man kann und darf Dinge die gut waren, nicht schlecht reden oder verschweigen. Aber Heute ist nicht alle Tage, vielleicht geht Fr. S. ja einmal in sich und wird einsichtig, die Zeit wird es uns zeigen.
 
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Nein. Josef... danke für deine Postings! Ich verstehe genau, was du meinst - ist auch meine Ansicht.

Hinzufügen möchte ich noch, dass es nicht nur um Geld geht, sondern auch um persönlichen Ehrgeiz oder auch um Macht. Um persönliche "Visionen" - wo dann kein Mittel zu schlecht ist, diese durchzusetzen.

Uschi Schwarz hat so viel Unrecht getan, gelogen, betrogen (wie das mit kranken Hunden tatsächlich war, wird ja noch zu klären sein). Das ist die eine Seite - die ist zu Recht bestraft worden ist (bzw. sollte in dem Sinne bestraft werden, dass es zur völligen Wiedergutmachung kommt - und wenn das auch nun heißt, dass (trotzdem der Kennel nicht mehr unter ihr läuft) die Hundeanzahl auf wenige begrenzt wird, sämtliche DNA Ergebnisse - wenigstens dem ÖKV - gebracht werden und vorliegen. Die Eltern bekannt sind (wer die Besitzer der Elterntiere sind, wär in dem Zusammenhang egal - die DNA muss da sein - von einem offiziellen Labor getestet - und da wird ja auch der Hundenamen lt. Pedigree dort stehen.) Den Käufern der Elterntiere gehört das Geld retour - von mir aus in Raten.

Die andere Seite ist, dass es sichtlich auch - weiß nicht, wie viele?- Käufer ihrer Welpen/Hunde gab, die in hohen Tönen von ihr sprechen/sprachen. Und das sind KEINE Betrüger - auch wenn das hier so in den Raum gestellt wurde. Das sind nur Leute, die mit ihren Hunden und der Leistung von ihr zufrieden waren. Siehe auch Homepage des Vereins der nordischen Schlittenhunde - wo ausdrücklich dort steht, dass nicht alles schlecht war.

Das, was schlecht war, war schlecht - das gehört geahndet, bestraft, usw.

Nur - und hier habe ich mir gestern einen Einblick verschafft - da lief ja viel mehr. Durch ihre Art - aber auch ihrer Vorstellung von Zucht - machte sie sich keine Freunde in der Schlittenhundeszene. Diese sei ja nicht "artgerecht" gewesen - sie hätte von Zucht keine Ahnung gehabt. Da lassen wir lieber trächtige Hündinnen in der Sommerhitze rennen - denn die müssten ja was aushalten. (gestern gelesen, ist allerdings schon von 2008)

Sie hat sicher jahrzehntelang Mist gebaut. Den ich keineswegs gut heiße. Nur - so ganz "engelsgleich" - das wird auf keiner Seite so gewesen sein.
Gut uns seriös klingt das, was Peter Heis auf seiner eigenen Homepage schreibt. Auch das, was auf der Homepage des Vereins steht. Begrüße ich.

Nur - die Schlittenhundewelt besteht nicht nur aus Peter Heis. Das, was ich aus dem Jahre 2008 (ok, ist schon lange her) las, gab mir einen etwas anderen Einblick.

Und sichtlich weiß Josef da recht gut Bescheid, wie es überall so läuft....

Es geht aber nicht darum, wie es anderswo läuft, es geht um diesen Fall....wozu immer die Vergleiche und Erwähnungen von anderswo??????

Anzahl verringern = hat sie verweigert
DNA-Test = hat sie verweigert
Elterntiere bekanntgeben = hat sie verweigert
Zucht unter Kontrolle = hat sie verweigert

Zucht schnell einem anderen geben = hat sie gemacht
Züchten unter einem dubiosen Verein = hat sie gemacht
Munter weiterproduzieren unter ihrer "Beratung" = hat sie gemacht

und mit sich im Reinen, war die Dame hat sichtlich:

eine geradezu phantastische Selbstdarstellung einerseits

Betrug und Beschiss andererseits

Dir ist das Wichtigste, dass die Dame mit sich selbst in's Reine kommt

anderen ist es wichtig, dass ihr das Handwerk gelegt wird....was sichtlich leider nicht wirklich möglich ist.....
 
Die ersten Maßnahmen in Sachen Resozialisierung wurden ja schon gesetzt, Überschreibung der Zucht um Schadenersatzforderungen zu entgehen, Umbenennung der Zuchtstätte die da weitermacht wo sie mit dem vorangegangenen Namen aufgehört hat, und als Krönung die Gründung eines eigenen Vereins :D

Das war mit Sicherheit das Verkehrteste, was getan worden hat können. So eine "Flucht nach vorne" geht fast immer schief und richtig und gut ist sie auch nicht.
Gut, die Überschreibung ist nun einmal vorhanden, jetzt sollte wirklich "rein" gemacht werden. Weniger (viel weniger!) Hunde - mit 25 Hunden wird das immer ein Chaos sein und ich denke nicht, dass es in Hinsicht damit gut gehen kann.
Sie hat mir geschrieben, dass die DNA Tests vorhanden seien - naja, nun ab damit zum ÖKV. (und der halt dann Meldung an den Verein) Sollte dem so geschehen sein - dann aber bitte auch um Meldung, dass die nun vorhanden wären.
Und wenn ich die Aller-Aller-Aller-Allerletzte bin, die noch denkt, dass ein reiner Tisch gemacht werden kann - diesen Glauben lasse ich mir nicht nehmen.


Ein neuer Anfang kann nur gemacht werden (und damit etwas Gutes für ihre Familie und für die Freunde), wenn wirklich alles geklärt und gutgemacht wurde. Wie gesagt - ein "Reinemachen" in jeder Hinsicht. Wenn das geschieht, stehe ich hinter ihr - egal, was alles schief lief. Und wenn ich die Letzte bin, die das tut und alle schon gegen mich wären - das steh ich durch.
Nur - das fordere ich... reinen Tisch - mit sich selbst, mit der Mitwelt. Und Wiedergutmachung.

Dieses Herumgewurschtle, was passierte - neuer Verein, so weitermachen, wie bisher - nein, das begrüße ich nicht. Aber ich sehe die Chance, dass etwas Positives passieren KANN.
 
Das war mit Sicherheit das Verkehrteste, was getan worden hat können. So eine "Flucht nach vorne" geht fast immer schief und richtig und gut ist sie auch nicht.
Gut, die Überschreibung ist nun einmal vorhanden, jetzt sollte wirklich "rein" gemacht werden. Weniger (viel weniger!) Hunde - mit 25 Hunden wird das immer ein Chaos sein und ich denke nicht, dass es in Hinsicht damit gut gehen kann.
Sie hat mir geschrieben, dass die DNA Tests vorhanden seien - naja, nun ab damit zum ÖKV. (und der halt dann Meldung an den Verein) Sollte dem so geschehen sein - dann aber bitte auch um Meldung, dass die nun vorhanden wären.
Und wenn ich die Aller-Aller-Aller-Allerletzte bin, die noch denkt, dass ein reiner Tisch gemacht werden kann - diesen Glauben lasse ich mir nicht nehmen.


Ein neuer Anfang kann nur gemacht werden (und damit etwas Gutes für ihre Familie und für die Freunde), wenn wirklich alles geklärt und gutgemacht wurde. Wie gesagt - ein "Reinemachen" in jeder Hinsicht. Wenn das geschieht, stehe ich hinter ihr - egal, was alles schief lief. Und wenn ich die Letzte bin, die das tut und alle schon gegen mich wären - das steh ich durch.
Nur - das fordere ich... reinen Tisch - mit sich selbst, mit der Mitwelt. Und Wiedergutmachung.

Dieses Herumgewurschtle, was passierte - neuer Verein, so weitermachen, wie bisher - nein, das begrüße ich nicht. Aber ich sehe die Chance, dass etwas Positives passieren KANN.

Dazu kann ich nur sagen: "Dein Wort in Gottes Ohr"!
Wir werden ja hoffentlich kommende Veränderungen und Maßnahmen sehen, wenn du mit Fr. S. in Kontakt bist. Es ist NIE zu spät und schauen wir was die Zeit bringt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin zwar nicht "in Kontakt" mit ihr, habe nur Nachrichten erhalten. Nur - ich bin froh, auch ihre Sicht der Dinge zu lesen und nicht, wie andere zu sagen, dass man keine Nachrichten von ihr mehr lesen möchte. Ich - und das betrifft nur mich persönlich! - habe nicht das Gefühl, hier - wie Tamino es ausgedrückt hat - einen "miesen" Menschen vor mir zu haben - sondern, nach etwas mehr Einblick - einen Menschen, der es doch noch schaffen könnte, mit sich und der Mitwelt ins Reine zu kommen. Der - wie du schreibst - auch viele gute Seiten hat. Ich denke, sie und ihre Mitarbeiter können einen Neuanfang machen und zuerst einmal viel gutmachen.
Mag sein, dass ich zu blauäugig bin, aber ich glaube daran.

Ich kann mir vorstellen, dass es nicht einmal so sehr "Geldgier" war - da gab es sichtlich so viel Anderes. Ein Bild über einen Menschen besteht ja nicht nur aus einem Teil, sondern aus sehr vielen und da spielen auch etliche Mitmenschen eine Rolle.
Eine Dynamik, die dann zu sehr schlechten Taten führt, bzw. führen kann.
 
Ich bin zwar nicht "in Kontakt" mit ihr, habe nur Nachrichten erhalten. Nur - ich bin froh, auch ihre Sicht der Dinge zu lesen und nicht, wie andere zu sagen, dass man keine Nachrichten von ihr mehr lesen möchte. Ich - und das betrifft nur mich persönlich! - habe nicht das Gefühl, hier - wie Tamino es ausgedrückt hat - einen "miesen" Menschen vor mir zu haben - sondern, nach etwas mehr Einblick - einen Menschen, der es doch noch schaffen könnte, mit sich und der Mitwelt ins Reine zu kommen. Der - wie du schreibst - auch viele gute Seiten hat. Ich denke, sie und ihre Mitarbeiter können einen Neuanfang machen und zuerst einmal viel gutmachen.
Mag sein, dass ich zu blauäugig bin, aber ich glaube daran.

Ich kann mir vorstellen, dass es nicht einmal so sehr "Geldgier" war - da gab es sichtlich so viel Anderes. Ein Bild über einen Menschen besteht ja nicht nur aus einem Teil, sondern aus sehr vielen und da spielen auch etliche Mitmenschen eine Rolle.
Eine Dynamik, die dann zu sehr schlechten Taten führt, bzw. führen kann.


Peinlich: Ich kann bei diesem Geschreibsel nur noch fassungslos mit dem Kopf schütteln.

Aber vermutlich lacht Fr. Sch. sich bei diesen Zeilen eins ins Fäustchen.
 
Ich bin zwar nicht "in Kontakt" mit ihr, habe nur Nachrichten erhalten. Nur - ich bin froh, auch ihre Sicht der Dinge zu lesen und nicht, wie andere zu sagen, dass man keine Nachrichten von ihr mehr lesen möchte. Ich - und das betrifft nur mich persönlich! - habe nicht das Gefühl, hier - wie Tamino es ausgedrückt hat - einen "miesen" Menschen vor mir zu haben - sondern, nach etwas mehr Einblick - einen Menschen, der es doch noch schaffen könnte, mit sich und der Mitwelt ins Reine zu kommen. Der - wie du schreibst - auch viele gute Seiten hat. Ich denke, sie und ihre Mitarbeiter können einen Neuanfang machen und zuerst einmal viel gutmachen.
Mag sein, dass ich zu blauäugig bin, aber ich glaube daran.

.

DAS mag ich aber gar nicht.:mad:

Fakt ist: ich habe mal von "miesen Menschen" -plural - geschrieben, allerdings in einem allgemeinen Kontext

ich habe nicht geschrieben, die Dame sei ein mieser Mensch

ich habe lediglich schlicht und einfach die bewiesenen Fakten aufgezählt.....

und ihre Mitteilung an Dich mit "DNA Test ist vorhanden", ergo wisse man, wer die Elterntiere sind, glaub ich dann, wenn der Verein und ÖKV das bestätigen

bis dato ist nur ersichtlich, dass man es nicht weiß......
 
Züchten unter einem dubiosen Verein = hat sie gemacht
.

na der verein ist SIE -
SIE wo eben vor gericht stand und schuldig gesprochen wurde..
scxhreibt wieder das blaue vom himmel bzgl ZO
und schaffte es nichtmal die des ÖKV vereines einzuhalten :rolleyes:

eben hat sie ihren hunden das arbeits bzw leistungszertifikat ausgestellt -
so, nun sind sie nicht nur show & familienhunde sondern auch
leistungshunde -

wirklich peinlich -
das man so skrupelos sein kann und muter weitermacht -
 
Da sie ja nun auch ganz offiziell unter die Vermehrer gegangen ist, finde ich nichts verwerfliches daran vor dem Kauf eines ihrer Welpen zu warnen, schließlich hat sie das selbst über ein Jahrzehnt lang so gehandhabt und jeden der auch nur einmal Welpen hatte und kein FCI-Züchter war als skrupellosen , verantwortungslosen, geldgeilen Vermehrer angeprangert der wertlose Mischlinge produziert.

Und ganz allgemein täten ÖKV und Klubs gut daran Massentierhaltung und Massenproduktionsstätten , die offenbar in erster Linie dem Lebensunterhalt der Betreiber und nicht der Liebe zur Rasse dienen, zu überdenken. Bei den Nutztieren geht geht der Trend mittlerweile ja davon schon weg, also ist nicht einzusehen warum das bei Hunden überhaupt eine Daseinsberechtigung hat ...
 
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