Schäfer/Dobermann/Dogge NICHT auf hundeführscheinliste in Wien

..absolut !!! Es ist eigentlich zum kreischen und sich vor wut am boden wältzen ,..aber fällt dir sonst was halbwegs gescheites ein ?

Nein, weil die Leute heutzutage wollen scheinbar, dass man ihnen jegliche Erziehung abnimmt, ihnen alles genau vorkaut und ihnen somit jegliche Verantwortung (durch Auflagen, Gesetze, etc.) zur Selbstbildung oder Weiterbildung abnimmt.
Hausverstand gibt es scheinbar keinen mehr und dieses Bauchgefühl in der Hundeerziehung ist wohl auch weg. :(
 
ha da bist jetzt aber nicht der einzige :D
xena macht auch auf kommando :p, leni mittlerweile auch schon :cool:

Hab das mit unserer DSH hündin gelernd,..bei ihr war immer alles ander soo interressant , das sie original das lacki und haufi vergessen hat.
Und obwohl wir sie erst mit 1,5 jahren bekommen haben, hatts net lang gedauert bis sie das kapiert hat.
Immer halt brav loben wenn sie "haufi" macht und den begriff dazusagen, swups wissen sie was gemeind ist !
 
Hab das mit unserer DSH hündin gelernd,..bei ihr war immer alles ander soo interressant , das sie original das lacki und haufi vergessen hat.
Und obwohl wir sie erst mit 1,5 jahren bekommen haben, hatts net lang gedauert bis sie das kapiert hat.
Immer halt brav loben wenn sie "haufi" macht und den begriff dazusagen, swups wissen sie was gemeind ist !

ich hoffe, du verwendest nicht das kommando: "geh schei...".....das könnte sonst in vielen situationen "in die hose gehen" :D

OT-Ende :p
 
:D
also, an den ideen dürfte es nicht scheitern, eher an:

-) umsetzung
-) exekution
-) akzeptanz seitens der politik

wär ja gelacht, wenn wir das nicht hinkriegen ;)

richtig,... und wenns bei allen solange dauert , wird;
a) der theard 1million seiten bekommen
b) und ich hornhaut auf den fingern,..aber vielleicht entlich tippen lernen :D
 
richtig,... und wenns bei allen solange dauert , wird;
a) der theard 1million seiten bekommen
b) und ich hornhaut auf den fingern,..aber vielleicht entlich tippen lernen :D

na bitte, wär ja schon was :D

trotzdem hab ich meine zweifel:
jetzt haben sie mit grossem tamtam die bevölkerung auf "kampfhunde" eingeschossen. jetzt werden sie keinen rückzieher machen. und dass eine "für alle rassen geltende" lösung (derzeit) (angeblich) nicht administrierbar/umsetzbar ist, haben wir auch oft gehört.
 
ich hoffe, du verwendest nicht das kommando: "geh schei...".....das könnte sonst in vielen situationen "in die hose gehen" :D

OT-Ende :p
:crowngrin:
:)
super Posting!!!

meine hört auf das Kommando Gassi (fürs Lackerl) und das andere hat sie sich dankbarerweise angewöhnt gleich neben einem Mistküberl zu machen (brauch dann das Sackerl nicht zu weit mitschleppen) angewöhnt und auch zur gleichen Tageszeit (ich lieb meinen Hund) aber da hab ich letztens versucht statt mach Haufi ein mach Sch....i - es klappt!!!!!!
ich glaub meine Hündin orientiert sich an dem i am Ende!!!! Ende OT
 
sorry, weil ich beiträge zitiere, die schon älter sind, aber bei mir wird renoviert;)
Es gibt aber viele Hunde, die nie einen Hundeplatz gesehen haben und trotzdem keine Probleme machen, andere wieder, die tolle Prüfungen ablegen, aber sobald sie den Platz verlassen, absolut nicht mehr zu halten sind. Und wer soll die Kurse abhalten? Welcher Trainer darf, welcher nicht? Das läuft auf ein Monopol des ÖKV raus, alle anderen Trainer können dann einpacken.
das sind die HH die ausschließlich am Platz mit ihren Hunden arbeiten. Eine unabhängige Trainerausbildung mit Prüfung wäre vllt. ein Ansatz.

Ja, aber erzogene Hunde haben halt nichts mit einer Ausbildung an einer Hundeschule zu tun. Wie gesagt, ich ken genug Hunde, die am Platz toll sind, und draußen geht gar nichts...würdeich wundern, wenn du andere Erfahrungen hast.
s.o.
ne, also den satz kann ich jetzt auch nicht so stehen lassen.
denn wie viele leute gehn mit ihren hunden auf dem platz - vor allem wie lange.
tatsache ist doch, dass die meisten vielleicht grad mal einen welpen/juhu kurs machen. u.u. auch noch ne (od nur die ) bgh. d. h. ich bin so kühn zu behaupten, dass die meisten grad mal 3-4 monate am platz sind.
und ich würde sagen, die meisten wissen dann genausoviel od. wenig wie diejenigen, die nie einen hupla besucht haben.

abgesehn davon, dass ich der meinung bin, dass es etlichen hunden besser getan hätte, wenn sie nie nen hupla von innen gesehn hätten. :o

das kommt davon, wenn die Leute feststellen wie ungemütlich es bei Regen am Hupla ist und meinen eh schon alles zu wissen und/oder sich nur die nächste aber nicht die für ihren Hund optimale Hundeschule aussuchen.

Ja, das ist meine Befürchtung, der Standard wird dann der ÖKV sein. Weil der Name suggeriert, daß der Verein(und nichts weiter ist der ÖKV) eine offizielle Funktion hat. Das glauben ja viele...


Und ich kenn einige HH, die sich besser mit Hunden auskennen als jeder Trainer und nie auf eine Platz waren
auch dieses Problem lässt sich mit einer unabhängigen Trainerausbildung beheben. Dann gibt es wenigstens einige gute Trainer mehr.

JA, ich weiß, du fändest das nicht schlimm. für viele Tierschutzhunde wäre das wieder eine Katastrophe. Aber ich will hier nicht zum, x-ten Mal das Geleiche diskutieren...ihr kennt alle meine Meinung. Ich denke, manche Hunderassen haben in einer Großstadt nichts verloren.
Welche? alle die eine Schulterhöhe von 25 cm überschreiten? oder ein Gewicht von...? oder gar eine Kombination von beiden?

Geh doch mal weg vom Pudel, nur weil du denkst, ich hätte Einen. Ein Malteser muß nicht so super erzogen sein wie ein Schäfer, schon aufgrund der Größe. Wenn der unter einem Tisch steht, während seine MEnschen essen, dann stört das nicht, bei einem großen Hund hat man das Maul auf Tischhöhe. Ehrlich, wen störts, wenn der alt nicht so toll Platz macht, wie ein Große? Ja, das ist ungerecht, aber es ist einfach so
ich weiche fast jeden Tag einem alten Herrn mit einem Pekinesen und einem Mops aus, weil die zwei meinen jeden Hund anbellen zu müssen, auch wenn der auf der anderen Straßenseite ist und die Gefahr besteht, dass er sie nicht halten kann. :rolleyes:wie ich so unerzogene Hunde liebe gnauso wie die kleineren Hunde, die, weil die Besitzer nicht aufpassen, über die Straße laufen und meinen anpöbeln:rolleyes: auch ein großer Hund muss sich nicht alles gefallen lassen, weil die Besitzer von Kleinhunden der Meinung sind, ihre sind ohnehin keine Gefahr.
Und meine Hunde hätten auch vom Tisch problemlos Essen klauen können, tun sie aber nicht und betteln auch nicht, schon gar nicht bei fremden Leuten.
 
unabhängige Trainerausbildung mit Prüfung wäre vllt. ein Ansatz.
Die trainerprüfungen der verbände (aller beide) sind für jeden offen,..er muss kein mitglied sein nix,.. er zahlt seine prüfungsgebühr und legt die prüfung ab.

Danach kann er trainieren wo er will ! Die prüfung selber soll nur ein grund wissen garantieren.
Die verbände sind quasi dabei nur prüfungs stellen bei denen diese abgelegt werden kann.
 
Die trainerprüfungen der verbände (aller beide) sind für jeden offen,..er muss kein mitglied sein nix,.. er zahlt seine prüfungsgebühr und legt die prüfung ab.

Danach kann er trainieren wo er will ! Die prüfung selber soll nur ein grund wissen garantieren.
Die verbände sind quasi dabei nur prüfungs stellen bei denen diese abgelegt werden kann.

Ganz so ist es dann doch nicht - in gewissen Bereichen wird sehr wohl ein entsprechend ausgebildeter (SELBST ausgebildeter) Hund verlangt sowie auch Praxisstunden bei Trainern, die dazu berechtigt sind.

Also da ist nichts mit einfach mal so hingehen, eine Prüfung ablegen und dann drauflos trainieren.

Auch hat man Seminare und Module zu besuchen, bevor man überhaupt zur Prüfung kann. ;)
 
na bitte, wär ja schon was :D

trotzdem hab ich meine zweifel:
jetzt haben sie mit grossem tamtam die bevölkerung auf "kampfhunde" eingeschossen. jetzt werden sie keinen rückzieher machen. und dass eine "für alle rassen geltende" lösung (derzeit) (angeblich) nicht administrierbar/umsetzbar ist, haben wir auch oft gehört.

Klar ist das in den köpfen von denen nicht administrierbar, die wollen warsch. gleich n neues ministerium dafür haben und nicht bereits vorhandenes nutzen oder verfeinern.

Das einzige was sie wirklich machen müssten wären die ramenbedingen schaffen und mehr Polizei auf die strasse bringen, wogegen aus anderen gründen wohl niemand was hätte. Die jungs können ja zwischen chips kontrolieren auch wirklich wichtige sachen machen ;) :).
 
Die trainerprüfungen der verbände (aller beide) sind für jeden offen,..er muss kein mitglied sein nix,.. er zahlt seine prüfungsgebühr und legt die prüfung ab.

Danach kann er trainieren wo er will ! Die prüfung selber soll nur ein grund wissen garantieren.
Die verbände sind quasi dabei nur prüfungs stellen bei denen diese abgelegt werden kann.

klingt für mich eigentlich sehr vernunftig. Was in der Ausbildung vermittelt wird und wie die Prüfungen ablaufen kann ich natürlich nicht sagen
 
Ja, aber erzogene Hunde haben halt nichts mit einer Ausbildung an einer Hundeschule zu tun. Wie gesagt, ich ken genug Hunde, die am Platz toll sind, und draußen geht gar nichts...würdeich wundern, wenn du andere Erfahrungen hast.


häääääää????? und ich kenn hunde, die am platz nicht "perfekt" sind und dafür draußen super sind!!!!:confused:
entschuldige mal, es soll auch hunde geben, die beides hinkriegen, kommt ja schließlich - SO WIE IMMER - auch auf den hundeführer an
mein ausgebildeter hund ist auch ein erzogener hund:mad: - und PERFEKT ist KEINER!!
 
eleanor schrieb:
Ja, aber erzogene Hunde haben halt nichts mit einer Ausbildung an einer Hundeschule zu tun. Wie gesagt, ich ken genug Hunde, die am Platz toll sind, und draußen geht gar nichts...würdeich wundern, wenn du andere Erfahrungen hast.


häääääää????? und ich kenn hunde, die am platz nicht "perfekt" sind und dafür draußen super sind!!!!:confused:
entschuldige mal, es soll auch hunde geben, die beides hinkriegen, kommt ja schließlich - SO WIE IMMER - auch auf den hundeführer an
mein ausgebildeter hund ist auch ein erzogener hund:mad: - und PERFEKT ist KEINER!!

.. ich gebe eleanor da auch föllig recht ...ausbildung hat nix mit Hundeschule zu tun sondern mit konsequenz ;)

Aber viele HH´s haben davon eben keinen schimmer,.. auch nicht davon wie gerne ihr wuffel n bischen beschäftigung hätte :)

Und beides könnte ihnen in einer HuSchu oder anderen ausbildungsstätte, halt näher gebracht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
.. ich gebe eleanor da auch föllig recht ...ausbildung hat nix mit Hundeschule zu tun sondern mit konsequenz ;)

Aber viele HH´s haben davon eben keinen schimmer,.. auch nicht davon wie gerne ihr wuffel n bischen beschäftigung hätte :)

weiß ich schon, dass viele hh keine ahnung haben, geschweige denn wissen, was ihre wauzis alles brauchen täten, ich habe ja auch augen im kopf:), aber ich hab die aussage von eleanor nicht ganz verstanden, weil SO hab ichs nicht interpretiert!
 
weiß ich schon, dass viele hh keine ahnung haben, geschweige denn wissen, was ihre wauzis alles brauchen täten, ich habe ja auch augen im kopf:), aber ich hab die aussage von eleanor nicht ganz verstanden, weil SO hab ichs nicht interpretiert!

Will dir nich zu nahe treten, aber allzuoft wird bei eleanor grad mal quasi "vorausgesetz" das nur schwachsinn rüberkommt und sie nur "stören" will,
aber hier wollte sie eigentlich mitarbeiten, halt auf "eleanor art".
Is vieles nur eine frage der perspektive. :)
 
Hab ganze Zeit sehr interessiert mitgelesen und finde, dass bei dieser Diskussion sehr gute Ansätze gefunden worden sind.
Zuallererst: nicht nur Schäfer, Dobermann oder Dogge gehören NICHT auf die Liste, sondern GAR kein Hund.
Verpflichtende Hundeschule für alle würde ich auch sehr begrüßen - aber nicht wegen des Vorfalles mit dem Rottweiler (oder war's doch der Diensthund?), den die Politiker zu Wahlzeiten als Aufhänger genommen haben, "etwas" zu tun. Ich bin sicher, solche Unglücksfälle sind weder mit diesem zusammengeschusterten Gesetz noch mit vorhandener Grundausbildung zu verhindern. Es kann unvorhersehbare Umstände (Krankheit z.B.) als Auslöser geben.
Für ein möglichst stressfreies Zusammenleben mit Hund, bzw. HH mit Nicht-HH wäre aber eine gute Ausbildung mM auf jeden Fall Voraussetzung. Tierheimhunden, die manchmal sehr viel mehr Aufmerksamkeit, Geduld, Konsequenz - und vor allem Zeit - benötigen, könnte man ja eine gewisse Toleranz entgegenbringen. Es muss ja nicht jeder die Prüfung mit Höchstpunktezahl bestehen. Vielleicht wird auch der eine oder andere abgeschreckt davon, sich unüberlegt einen Hund abzuschaffen. Gut so. Wer dafür nicht die Zeit aufbringen möchte, dem wird der Hund früher oder später auch in anderen Situationen nur lästig.
Ich sehe jetzt erst wieder, wie ausgepowert mein Hund durch die geistige Anstrengung am Hundplatz ist, aber auch, wieviel Spaß es ihr macht. (War für mich nicht jedes Mal so, wenn man bei -18° im Schnee herumstapfen muss, aber ...) Die Gruppendynamik trägt auch ihren Teil dazu bei, da kann man sich bei "noch so viel Hundeerfahrung" auf den Kopf stellen, wenn man allein trainiert, nach so einem Platztraining sehe ich immer wieder deutliche Fortschritte. Leider gibt es genügend Leute, die aufgeben, weil es auch immer wieder Rückschläge gibt - und gerade die, die es am meisten notwendig hätten. Das würde nicht geschehen, wäre das Absolvieren Pflicht.

Mit der Chippflicht bin ich persönlich wegen Bedenken aus gesundheitlichen Gründen nicht so glücklich. Aber mein Hund ist gechipt und registriert, also sehe ich es positiv, indem ich hoffe, sollte er mal gestohlen werden oder abgängig sein, könnte er leichter wiedergefunden werden. Andererseits ist damit ja bereits ein Apparat geschaffen, der eine Kontrollmöglichkeit bietet.

Die Frage der Kontrolle ist wahrscheinlich die Schwierigste. Ich nehme an, man müsste den Politikern ein fertiges Konzept anbieten, sonst sind sie gar nicht bereit, sich der Sache nochmals anzunehmen, sind eh aus dem Schneider, haben ja schon "gehandelt"....
Nur: dass die Polizei nicht bereit ist, Kontrollen durchzuführen, verstehe ich. Sie hat zu wenig Personal zur Verfügung, das mit anderen Fällen bereits überbelastet ist. Außerdem kann man nicht erwarten, dass jeder Polizist mit Hunden umgehen kann, ja ich denke sogar, dass sich auch in dieser Berufsgruppe so mancher vor Hunden fürchtet. Jedem Polizisten ein Chiplesegerät umhängen? Geht glaube ich nicht.
Tierärzte könnten aber z.B. routinemäßig überprüfen, ob ein Hund gechipt ist. Nur werden halt Leute, die ihren Hund aus dem Kofferraum kaufen, diesen oft auch nicht dem Tierarzt vorstellen, weil zu teuer.
Da wäre allerdings die Polizei gefragt und auch zuständig, die Kofferraumbanden zu stoppen.
Eine Einführung in das Thema "Hund", bevor er zu Hause einzieht, wäre wünschenswert. Wenn man sich bei einem seriösen Züchter für einen Hund interessiert, bekommt man die normalerweise auch, zusätzlich auch spezifische Informationen zu der Rasse, und kann sich auch noch später bei auftauchenden Fragen an ihn wenden.
Auch im Tierheim wird einem wohl kein Hund mitgegeben ohne weitere Aufklärung oder Kontrolle.
Die Idee, "Hoppala-Würfe" nur über den Tierschutz zu vermitteln, halte ich für sehr gut und richtig, aber leider nicht durchführbar. Wer soll das machen, leiden sie doch gerade da auch an Personal- und Geldmangel, die Frau E........ner wird sich nicht dafür zur Verfügung stellen.

Tut mir leid, eine Menge Geschwafel und auch keine Lösung. Aber es müsste doch Politiker geben, die auch Hundebesitzer sind. Vielleicht könnte man da ansetzen, um die nötige Unterstützung zu bekommen.
 
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