Schäfer/Dobermann/Dogge NICHT auf hundeführscheinliste in Wien

ich hab in meinem freundeskreis das beste beispiel, warum es immer wieder zu konflikten kommt.
haben einen 1jährigen ridgeback...zuckersüss der hund....aber, der hund läuft ständig frei, und das in erholungsgebieten, wo es von kindern, radfahrern, spaziergängern, anderen hunden nur so wimmelt. ein gebiet, das ich meiden würde, wie der teufel das weihwasser.
der hund hört und folgt NICHT, also hören vielleicht, aber folgen definitiv nicht.
wenn ich dort spazieren gehe, vielleicht meine kinder in der wiese spielend, und da galoppiert ein 45 kg kalb auf mich zu, wird mir aber auch anders.
und sowas find ich nicht OK, trotzdem gelingt es mir (bis jetzt) nicht, dass sie dieses verhalten ändern (so, wie ein paar andere dinge, aber das ist eine andere geschichte).
 
..ist doch klar, die hunde herbei zu rufen und an die seite zu gehen, wenn ein Radfahrer , Jogger ,..whats ever daher kommt. Fällt da irgendwem n stein aus der Krone ?

Oftmals hört man dann; "ah, so brave hunde" und kann den spaziergang mit einem kleinen lächeln fortsetzen ;)

Ja, für viele von uns ist es klar, aber ich kenne genauso viele, denen das egal ist.
Es gibt auch genügend Hundehalter, denen es egal ist, wenn ich meinen Hund an die Leine nehme und sie lassen ihren noch immer in meine Richtung rennen - ohne Leine. :mad::rolleyes:

Rücksichtnahme funktioniert nicht einmal unter Hundehaltern, wie soll es dann im Alltagsleben allgemein funktionieren?

..am liebsten sind mir unbeleuchtet hochgeschwindikeits radler in der nacht :mad: .. du hast schon recht, nur muss rücksichtnahme bei MIR anfangen und nicht immer nur auf den "anderen" hintupfen !

Sagt ja keiner das man dem "unbeleuchtetn" net was "nettes" mit auf n weg geben kann ,..wenn man so am rand steht und ihn passieren lässt :D

Ach, ich bin da immer sehr zuvorkommend und weise den Radfahrer darauf hin, dass laut StVo sein Fahrrad mit Licht und Klingel ausgestattet sein muss. :cool: Dann sind sie eh immer ganz schnell ruhig. :cool:

ich hab in meinem freundeskreis das beste beispiel, warum es immer wieder zu konflikten kommt.
haben einen 1jährigen ridgeback...zuckersüss der hund....aber, der hund läuft ständig frei, und das in erholungsgebieten, wo es von kindern, radfahrern, spaziergängern, anderen hunden nur so wimmelt. ein gebiet, das ich meiden würde, wie der teufel das weihwasser.
der hund hört und folgt NICHT, also hören vielleicht, aber folgen definitiv nicht.
wenn ich dort spazieren gehe, vielleicht meine kinder in der wiese spielend, und da galoppiert ein 45 kg kalb auf mich zu, wird mir aber auch anders.
und sowas find ich nicht OK, trotzdem gelingt es mir (bis jetzt) nicht, dass sie dieses verhalten ändern (so, wie ein paar andere dinge, aber das ist eine andere geschichte).

*seufz* Das sind dann genau diejenigen, die uns solche Gesetze einhandeln. :(

Natürlich kann es immer mal passieren, dass man eine Situation nicht so ganz im Griff hat, weil man sie einfach zu spät bemerkt hat, dafür wird aber auch jeder Verständnis haben, wir sind auch nur Menschen, aber es sollte halt nicht ein Dauerzustand sein.
Und vor allem sollte der Hund abrufbar sein - so kann man jede Situation wieder unter Kontrolle bringen.
 
ich hab in meinem freundeskreis das beste beispiel, warum es immer wieder zu konflikten kommt.
haben einen 1jährigen ridgeback...zuckersüss der hund....aber, der hund läuft ständig frei, und das in erholungsgebieten, wo es von kindern, radfahrern, spaziergängern, anderen hunden nur so wimmelt. ein gebiet, das ich meiden würde, wie der teufel das weihwasser.
der hund hört und folgt NICHT, also hören vielleicht, aber folgen definitiv nicht.
wenn ich dort spazieren gehe, vielleicht meine kinder in der wiese spielend, und da galoppiert ein 45 kg kalb auf mich zu, wird mir aber auch anders.
und sowas find ich nicht OK, trotzdem gelingt es mir (bis jetzt) nicht, dass sie dieses verhalten ändern (so, wie ein paar andere dinge, aber das ist eine andere geschichte).

ach ich kenne leider auch so ein beispiel in meinem bekanntenkreis....
die hündin (ziemlich groß!) ist wirklich eine liebe, tut niemandem was zu leide, ignoriert eigentlich auch fremde hunde etc...
der besitzer jedoch kennt xena (die 2 hündinnen verstehen sich super!) das heißt er weiß z.b. wie das ist mit einem bedingt verträglichen hund :eek:
dennoch: er würde niemals auch nur 1cm ausweichen wenn ein hund an der leine des weges kommt oder seine hündin heranrufen (o-ton: meine tut ja eh nix *kotz*). dabei WEISS er aus 1. hand wie es einen im training zurückwerfen kann wenn ein fremder hund zu nahe kommt (der muss nix tun, alleine das "bedrängen" reicht...und der HH stirbt dabei tausend tode weil er ja nicht weiß ob der fremde hund nicht doch was tut!).
was ich mir den mund fusselig geredet habe....und er ändert nix weil: an der leine gehen kann sie nicht wirklich und das braucht sie ja auch nicht :(

auch wenn kinder, radfahrer etc. entgegenkommen macht er keine anstalten seinen hund anzuleinen, abzusetzen oder dergleichen :(
 
ich hab in meinem freundeskreis das beste beispiel, warum es immer wieder zu konflikten kommt.
haben einen 1jährigen ridgeback...zuckersüss der hund....aber, der hund läuft ständig frei, und das in erholungsgebieten, wo es von kindern, radfahrern, spaziergängern, anderen hunden nur so wimmelt. ein gebiet, das ich meiden würde, wie der teufel das weihwasser.
der hund hört und folgt NICHT, also hören vielleicht, aber folgen definitiv nicht.
wenn ich dort spazieren gehe, vielleicht meine kinder in der wiese spielend, und da galoppiert ein 45 kg kalb auf mich zu, wird mir aber auch anders.
und sowas find ich nicht OK, trotzdem gelingt es mir (bis jetzt) nicht, dass sie dieses verhalten ändern (so, wie ein paar andere dinge, aber das ist eine andere geschichte).

Bis halt mal was passiert ,.. dann kommt aber immer wer zu schaden ,auch wenns "nur" der hund ist. Unbelehrbare wirds immer geben,..eine verpflichtende grundausbildung könnte da helfen ;) !

Aber genau diese unbelehrbare sinds dann, die am meisten heulen und böse jäger beschimpfen, wärend ihr wuff langsam verbutet,...
(nicht das jäger nicht auch ein ganz eigenes kapitel wären)
 
zum Thema Rücksicht:
ich versuche auch meinen Kindern als gutes Beispiel zu dienen und ihnen Rücksichtnahme auf andere zu zeigen. Gestern war ich mit meiner Hündin in Haagenbrunn unterwegs. Normal ist sie nie ohne Leine unterwegs nur dort im Wald und Ackerbereich war sie mit einem 2. Hund ohne Leine nicht weiter als 5 Meter von uns entfernt da ich das "zu Mir-kommen" üben möchte. Soviele Spaziergänger wie gestern hab ich dort noch nie gesehen doch sobald einer näher als 10 Meter war hab ich mein "Zu-mir" geübt sie angeleint mit Leckerli bestätigt und mir ein "brav sind eure Hunde" der Spaziergänger geholt.
Ich gehe nach wie vor in den SVÖ trainiere für die BGH2 (sehe aber auch das mein Hund am Platz viel aufmerksamer ist auf mich als beim Felderspaziergang) und kann nur sagen durch das BGH Training haben wir so eine gute Bindung aufgebaut dass ich es jetzt erst in WaldundWiese umsetzen kann sie auch ohne Leine zu führen. Auch wenn der Hund am Platz oft viel konzentrierter ist finde ich eine verpflichtende Ausbildung für den richtigen Ansatzpunkt denn es ist Bindungsarbeit.

die Diskussion hier find ich super - hoffe es lesen hier einige Politiker mit, denn die momentane Hetze gegen Hundeführer ist den Medien und ihrer Berichterstattung zu verdanken.
(sehe die Medienberichterstattungen seitdem auch viel kritischer - die können einen ja wirklich in den Himmel heben aber auch.....)

Hoffentlich lesen das hier auch viele Tut-Nix-Hundehalter und nehmen sich jetzt endlich mal bei der Nase dass auch wenn sie glauben der eigene Hund ist kein Raufer und Beisser es einfach Hundehalter (und auch Menschen ohne Hunde gibt) die einfach keine Hundebegegnung und abschnüffelung mögen - ohne dass man sich Ausreden ala meiner hat Flöhe nur damit ein anderer Hund nicht zu nahe kommt einfallen lassen muss.
 
Das bezweifle ich mal stark, würden sich diese Tut-nix-Halter überhaupt einmal Gedanken über ihren Umgang mit Hund und anderen machen, wäre es schon ein Fortschritt.

Warsch. leider richtig, daher muss die vorbildfunktion von UNS ausgehen !

Grad dem "tut-nix" Halter mit seinem unerzogenem lümmel , frisst oft der neid wenn er vorgeführt bekommt , was alles möglich ist.

(und überhaupt wenn deine eigenen flohdacken dabei übers ganze geschicht strahlen und glücklich sind dir folgen zu dürfen ;))

Beispiel; ..meine kleine hat von anfang an gezeigt bekommen, wo es mir recht ist wenn sie ihr lacki macht.
Beeindruckt extrem, wenn du ihr sagst "..da geh lacki machen" , wo hinzeigst ,..und sie dorthin läuft und es raus lässt. (und das ist ungemein pracktisch wenns mal schnell gehen muss :D)

Weiters kommst damit nie in die verlegenheit dem nachbar erklären zu müssen das es NICHT deiner war, der ihm vor die türe "hier einsetzen was immer" gemacht hat. :)
 
oha, hier hat sich ja einiges getan. und das auch noch sehr vernünftig und ruhig. super!

sollte man meinen.....
wenn man sich aber die postings in diversen onlineplattformen (von medien) durchliest, was wird da kritisiert?
-) der dreck wird nicht weggeräumt
-) die hunde laufen frei
-) die hunde belästigen andere menschen

und das kommt ja nicht von ungefähr. gerade jetzt im frühling kann man sich von punkt 1 ein "bild" machen :cool:

lustigerweise habe ich kaum wo den punkt gelesen:

-) ich fürchte mich vor dem hund

und das, was für "uns" ganz normal zu sein scheint, ist für den grossteil (und ich bleib bei meiner behauptung, dass das mind. 70% der halter betrifft) nicht "standard"

da kann ich dir nur absolut zustimmen - bei all den "depperte kampfhunde" etwa lässt sich der ärger fast immer auf die 3. punkte reduzieren - und das gilt ja wohl für alle hunde. (abgesehen davon, dass ein bild produziert wird, von der reißenden bestie, vor der sich menschen zurecht fürchten, das einer näheren betrachtung aber nicht stand hält, wenn man denn näher hinsehen will)

ich denke, das "problem" muss aus 2 blickwinkel betrachtet werden: aus der aller nichthundebesitzer und der der hundbesitzer.

da ergeben sich völlig andere problemstellungen.
 
wo wir wieder bei einer (verpflichtenden) hunde(führer) ausbildung für alle wären.....;)
(wo zB der züchter verpflichtet ist, nur dann einen welpen zu verkaufen, wenn ein "sachkundenachweis" vorgelegt wird, der VOR erwerb eines hundes zu machen ist, wo man über genau diese dinge aufklärt)
 
wo wir wieder bei einer (verpflichtenden) hunde(führer) ausbildung für alle wären.....;)
(wo zB der züchter verpflichtet ist, nur dann einen welpen zu verkaufen, wenn ein "sachkundenachweis" vorgelegt wird, der VOR erwerb eines hundes zu machen ist, wo man über genau diese dinge aufklärt)

Eigentlich wirklich traurig, wenn man bedenkt, dass es anders wohl wirklich nicht mehr machbar ist. :(

Wer hätte je gedacht, dass man den Leuten einmal solche Vorgaben auferlegen muss?
 
wo wir wieder bei einer (verpflichtenden) hunde(führer) ausbildung für alle wären.....;)
(wo zB der züchter verpflichtet ist, nur dann einen welpen zu verkaufen, wenn ein "sachkundenachweis" vorgelegt wird, der VOR erwerb eines hundes zu machen ist, wo man über genau diese dinge aufklärt)

..es würde reichen wenn der züchter die "einschulung" übernimmt, sollte ja eigentlich so in seinem interresse sein,d as es "seinem" welpen gut geht.

Nix aufregendes, n merkblatt mit ein paar grundlegenden punkten, sich das dann bestätigen lässt.

Käufer müssten sich beim kauf eines welpen gleich auch verpflichten mit
ihm eine grundausbildung zu machen.
 
..es würde reichen wenn der züchter die "einschulung" übernimmt, sollte ja eigentlich so in seinem interresse sein,d as es "seinem" welpen gut geht.

Nix aufregendes, n merkblatt mit ein paar grundlegenden punkten, sich das dann bestätigen lässt.

Käufer müssten sich beim kauf eines welpen gleich auch verpflichten mit
ihm eine grundausbildung zu machen.

ist aber wieder so eine lösung, die nicht wirklich kontrollierbar ist.

Beispiel: "ah, sie hatten eh schon mal einen hund? dann brauch ich ihnen das eh nicht zeigen"

wenn aber der züchter dazu verpflichtet ist, auf dem kaufvertrag die nummer des "sachkundenachweises" einzutragen und dann alle kaufverträge des wurfs, mit den daten der neuen besitzer, an die jeweilige gemeinde schicken muss schauts schon anders aus ;)
 
Eigentlich wirklich traurig, wenn man bedenkt, dass es anders wohl wirklich nicht mehr machbar ist. :(

Wer hätte je gedacht, dass man den Leuten einmal solche Vorgaben auferlegen muss?

..absolut !!! Es ist eigentlich zum kreischen und sich vor wut am boden wältzen ,..aber fällt dir sonst was halbwegs gescheites ein ?
 
Ich gehe nach wie vor in den SVÖ trainiere für die BGH2 (sehe aber auch das mein Hund am Platz viel aufmerksamer ist auf mich als beim Felderspaziergang) und kann nur sagen durch das BGH Training haben wir so eine gute Bindung aufgebaut dass ich es jetzt erst in WaldundWiese umsetzen kann sie auch ohne Leine zu führen. Auch wenn der Hund am Platz oft viel konzentrierter ist finde ich eine verpflichtende Ausbildung für den richtigen Ansatzpunkt denn es ist Bindungsarbeit.

sehe ich genauso!
ich bin mit meiner momentan nicht in einer huschu, habe die "normalen" huschu auch immer gemieden (außer welpenkurs bzw junghundekurs).
aber durch die arbeit mit dem hund baut man eine bindung auf! man lernt den hund und sein verhalten kennen wenn man sich mit ihm beschäftigt und es macht beiden seiten im idealfall spaß!
bei einem waldspaziergang ist es jedoch eine andere art von beschäftigung als bei der "arbeit" (die nicht zwangsläufig am platz stattfinden muss ;) )

wenn man dann mal einen ach so sturren terrier erlebt, der von selbst sogar beim waldspaziergang "arbeiten" will weil es ihm freude macht,und dabei tw. sogar vergisst dass sie eigentlich gassi-gehen soll :eek: , dann kann man selbst den ärgsten zweifler überzeugen dass diese bindungsarbeit wichtig ist! :)

schaden tut es sicherlich niemandem mal einen platz von innen zu sehen oder mit einem kompetenten trainer zu arbeiten!
 
Beispiel; ..meine kleine hat von anfang an gezeigt bekommen, wo es mir recht ist wenn sie ihr lacki macht.
Beeindruckt extrem, wenn du ihr sagst "..da geh lacki machen" , wo hinzeigst ,..und sie dorthin läuft und es raus lässt. (und das ist ungemein pracktisch wenns mal schnell gehen muss :D)

Weiters kommst damit nie in die verlegenheit dem nachbar erklären zu müssen das es NICHT deiner war, der ihm vor die türe "hier einsetzen was immer" gemacht hat. :)

ha da bist jetzt aber nicht der einzige :D
xena macht auch auf kommando :p, leni mittlerweile auch schon :cool:
 
Daher muss jeder züchter eine zuordenbare Züchternummer bekommen und dies ein teil der chipnummer werden, ebenso
müssen züchter die käufer zentrahl melden.
Das system steht eh schon (zB animaldata) über ein "zuckerbrot und peitsche" system bekommste alle dazu mitzumachen.
zB für jeden gemeldeten käufer bekommt der züchter €5.- gutschrift, jeder züchter der erwischt wird nicht zu melden, wir mit €500.- pro kunden
bestraft,..somit sollte die finanzierung stehen :)



richtig, ist aber eben auch ein anfang,.. haste erstmal die verknüfung Züchter -> kunde wird über den chip der hund wirklich verfolgbar
... über diese datenbank wäre dann endlich auch zuordenbar,..wer den schwer HD kranken Hund Produziert hat und wie das sein kann wenn die Eltern
doch angelich HD-A waren (absolut HD frei)




Züchter registrierung (zB auch gleich online über animaldata) sollte auch möglich sein wenn die welpen auf die welt kommen,
eben für diejenigen die garnix mitbekommen haben, gegen kleinen einmalgebühr (zB € 20.-)
Kann zB verpflichtent von den Tierärtzen kontolliert werden (bekommen zB einen kopfprämie wenn sie verstösse and die datenbank melden)


..türlich wird es viele treffen die es eigendtlich nicht notwendig hätten,..aber so wie sich wissenschaftliche erkenntnise
über hunderziehung ändern, ändern sich auch die ausbildungs methoden. Also finde ich das eine auffrischung keinem HH schadet.
Bei Erstehilfe kursen hat sich das auch als positiv erwiesen!


... warum sollte man HH nicht gleich verpflichten sich mit ihrem liebling zu beschäftigen ?
Das teoretische wissen über Hundehaltung müsstest beim Züchter erledigen,.. quasi zumindest ein merkblatt wo das wichtigste
darufsteht und der züchter dem neuen HH zur kenntnis bringen muss.


Der verein gibt (..zb wieder der datenbank ) den beginn der ausbildung bekannt ,..bei fristgerechten beginn gibts keine
frist bis wann abgeschlossen werden muss,.. es muss halt nur positiv abgeschlossen werden,.. den abschluss gibt wieder der verein (Hundeschule, privater trainer,.. whats ever)
bekannt , ebenso aber auch einen abbruch !!!
Schafft es ein Hund niemals durch die BH prüfung ,..auch gut, dann geht er eben ewig in die Hundeschule,.. und ist dadurch
auch ewig "unter aufsicht."


Und ich sehe in jedem BH kurs bei uns wie viel spass auch die kleinsten dabei haben , darum ist mir grad wichtig das ALLE davon betroffen sind.
(und wenigstens sehen auch die 5gram Hund besitzer wie schnell sie auch betroffen sein können, denn dann gibts nur mehr "listenhunde")


also mal punkte zusammenfassung:

.) verpflichtende grundausbildung (BH) für alle
.) verpflichtende inkludierung einer tier-mensch ausbildung in die Lehrerausbildung
.) Aufklärungsarbeit in Kindergärten und Schulen, ab besten mit Hund
.) Eu weite aufstellung einer Züchter/Besiter Datenbank , zuordenbare Nummer in die Hundechips
.) Hunde Zucht nur durch zertifizierte und Registrierte züchter

..womit wir nun wieder dort wären wo du eingestiegen bist :D
 
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