Rücknahme von verkauften Welpen/Hunden

So isses....und wehe man traut sich als Neuzüchter etwas zu sagen...dann gibts auf den Deckel...deswegen hab ich mich aus der Szene so gut wie es geht zurück gezogen und mache mein eigenes Ding, auch wenn ich immer wieder höre das mein A-Wurf der schönste ist, der C-Wurf eher nicht, man meine Planungen niht versteht und meinen Kauf aus der Schweiz auch nicht..aber was solls?
Gesundheit geht vor und ich hoffe, das ich Augen, MDR1 und HD zusammen schaffe...=)

Als Neuzüchter darfst über die ach so erfahrenen nix sagen, auch dann nicht, wenn sie massenhaft Murcks fabrizieren.
Es ist nur der Neid, Claudia. Habs Dir schon früher mal gesagt.
Da hat sich eine aufgeregt, daß bei den Ausstellungen jetzt immer Amis und Amimixe gewinnen, was eine Frechheit ist, weil die hunde sind unmöglich. Und was manche so auf ihre HP schreiben!!!
:)Ja, Gesundheit geht vor!
 
Da hat sich eine aufgeregt, daß bei den Ausstellungen jetzt immer Amis und Amimixe gewinnen, was eine Frechheit ist, weil die hunde sind unmöglich. Und was manche so auf ihre HP schreiben!!!
:)Ja, Gesundheit geht vor!

Gute Bekannte von uns ebenso....jetzt sinds immer ruhig neben mir, wenn ich mit meinen Ami Mixen komm :D

Ich finde einfach der Standard sollte schon eingehalten werden, aber die Gesundheit muss auch beachtet werden und da muss ih eben auch mal Kompromisse eingehen und mit vl. bisserl anderem Kopf/Ausdruck und weniger Fell leben müssen...wenn man dies ein paar jahre durchzieht, kann man auch wieder seinen Wunschtyp festigen...Ich habe früher mal sehr sehr gerne ausgestellt - vorallem auch wegen dem treffen von anderen, aber nun macht es garnicht mehr soviel spaß, weil immer mehr Neid aufkommt und grad die Amis/Halbamis sehr schlecht geredet und gerichtet werden....Aber da lass ich mich nicht unterkriegen, die Ergebnisse für die ZZL habe ih schnell zusammen und alles andere ergibt sich eh :)
 
Hab jetzt nur quergelesen (ihr schreibt immer soviel :eek::D)

@Husky - natürlich hab ich den Kaufvertrag unterschrieben, es geht auch nicht um meinen Hund. Die Züchterin würde ihn nicht wollen. Sie hat einen unverträglichen Rüden im Haus.

Vor kurzem gab es einen Fall in meinem Umfeld, wo die Züchterin den Hund mit Klagsandrohung zurückholte.

Wunderschöne Hündin, 2 Jahre unkastriert, Besitzerin verstorben, die Verwandten wollten die Hündin nicht. Testamentarisch war festgelegt das ich einen Platz für die Hündin suche. Sie hätte einstweilen bei mir wohnen können.
Die Züchterin drohte mit Klage, sollte die Hündin kastriert werden (ausgemacht war das sie kastriert wird) und woanders hinkommen.
Ich konnte die Verwandten leider nicht davon überzeugen, es einfach darauf ankommen zu lassen. Die waren froh wenn der Hund weg ist.

Niemand weiß wo die Hündin jetzt ist und der Wunsch der verstorbenen Besitzerin ......welch traurige Geschichte...das liegt mir immer noch wie ein Stein im Magen....
 
:confused: in österreich leider auch!

ich würd sagen in Ö ist es recht schwammig formuliert:

"Grundsätzlich gilt:

Zugelassen zu Zucht sind nur gesunde Hunde.
Zuchtausschließend sind alle hier nicht angeführten Abweichungen vom gesunden Hund, das sind alle der Gesundheit des Hundes abträglichen Anomalien. Erbfehler schließen von der Zucht aus."

Alle Züchter die ich persönlich kenne und Epifälle hatten, haben allen Besi von Voll - und Halbgeschwister nahe gelegt mit diesen Hunden nicht zu züchten. Weil ihre Hunde Träger sein könnten.

In der D Zuchtordnung steht ja sogar drinnen, wie es sein muss damit es erlaubt ist. Das erweckt für mich den Eindruck, dass es völlig ok ist mit potentiellen Epihunden zu züchten.

Aber solange Züchter von Züchterkollegen angelogen werden und es keinen Gentest gibt, wird sich auch nichts ändern.

Und die Dummen sind wie immer die Ehrlichen ....
 
Gute Bekannte von uns ebenso....jetzt sinds immer ruhig neben mir, wenn ich mit meinen Ami Mixen komm :D

Ich finde einfach der Standard sollte schon eingehalten werden, aber die Gesundheit muss auch beachtet werden und da muss ih eben auch mal Kompromisse eingehen und mit vl. bisserl anderem Kopf/Ausdruck und weniger Fell leben müssen...wenn man dies ein paar jahre durchzieht, kann man auch wieder seinen Wunschtyp festigen...Ich habe früher mal sehr sehr gerne ausgestellt - vorallem auch wegen dem treffen von anderen, aber nun macht es garnicht mehr soviel spaß, weil immer mehr Neid aufkommt und grad die Amis/Halbamis sehr schlecht geredet und gerichtet werden....Aber da lass ich mich nicht unterkriegen, die Ergebnisse für die ZZL habe ih schnell zusammen und alles andere ergibt sich eh :)

Ja, der Standard sollte eingehalten werden. UND die Richter sollten nach dem Standard richten. Wenn der Hund dem Standard entspricht, muß es egal sein, ob er ein Ami oder Halbami ist.
Naja, ich werd ja sehen, wie das beim Club für Amerikanische Collies so abläuft. Da werden die Briten von einem für die Briten zuständigen Richter gerichtet und die Amis von der Züchterin meiner Daisy.
Das ganze an einem Tag und auf dem selben Platz.
Ne, laß dich bloß NICHT unterkriegen.:)
 
Ja ich weiß, Epi kann ererbt und/oder erworben sein.
Ist schon klar, daß vieles im Ermessen des Züchters liegt. Aber wenn in einem Wurf 2 hunde Epi haben, kann der züchter nicht einfach sagen, daß es das nicht gibt. Und so weitermachen, wie bisher.
Verstehs ja nicht, denn damit macht sich ein Züchter doch seinen Ruf kaputt.

Stimmt, ich verstehe sowa sauch nicht. Aber es wird immer wieder solche Züchter geben.

Liebe Jamie
Wenn der Bruder ewpi hat heißt es nicht dass die Schwester es hat oder verebt. Ergo ist deine Aussag eo falsch,denn es wird ja nicht mit kranken Hunden gezüchtet. In dem Fall würde ich sagen mit kranken Linien. Aber falsch ist es allemal so zu züchten.

@Clau
andere müssen dich nicht verstehen. Wichtig ist dass du den für dich richtigen Weg gehst udn du mit dir und deiner Zucht zufrieden bist.

@Kischa
Keine schöne Geschcihte. Nur die Züchterin wird wohl wissen wo der Hund ist. Und da du nicht der Besitzer warst sieht sie vielleicht keine Veranlassung dich zu informieren und die Verwandten hatten sowieso kein Interesse. In dem Fall wenn jemand stirbt. verwandten kein Interesse haben würde ich persönlich auch den Hund nicht irgendwo lassen bei jemand den ich nicht kenne, sondern sofort zurückholen und passend vermitteln.
 
Stimmt, ich verstehe sowa sauch nicht. Aber es wird immer wieder solche Züchter geben.

Ja, da hast Du leider Recht.

@Clau
andere müssen dich nicht verstehen. Wichtig ist dass du den für dich richtigen Weg gehst udn du mit dir und deiner Zucht zufrieden bist.

Exakt! Besser kann man es nicht sagen.

@Kischa
In dem Fall wenn jemand stirbt. verwandten kein Interesse haben würde ich persönlich auch den Hund nicht irgendwo lassen bei jemand den ich nicht kenne, sondern sofort zurückholen und passend vermitteln.

Ja, so sollte es sein.
 
Also wir nehmen unsere Welpen ausnahmslos zurück. Bei den in Ö, D oder CH Hunden ist es natürlich leichter als bei dennen die die in Ländern sind wo man sich nicht mal schnell ins Auto setzten kann.

Wir hatten erst einmal den Fall das wir eine Hündin zurückbekommen hätten (aus Finnland) (Besitzerin wurde krank und hat ihren ganzen HUndebestand aufgelöst) und da war es dann so das die Vorbesitzerin Bekannte hatten die sich schon als Welpe angetragen hatten, wenn einmal was sein sollte, die Hündin würde wir gerne als Ergänzung für unser Rudel haben, und somit zog Madame dann bei einem Rudel PHaraohounds und Cao de Seirra de Aires ein. Dort hat sie ein super Leben, wird als Jagdhund geführt, schlaft im Bett und kann kilometerweit rennen und nix passiert...*gg*

Wir haben ja auch einen Hund in Amerika, und dieser würde sofern etwas passieren würde mit den Besitzern, sofort zu einer befreundeten Züchterin ziehen, und dann weiter nach Österreich fliegen zu uns.

Wir haben bei jedem Wurf gesagt, IM TH oder so wollen wir nicht das ein Hund landet. Hier werden keine Kosten und Mühen gescheut um unsere *babys* wieder zu uns zu holen.

Wir haben aber eine sehr verträgliche Rasse, weil ich oben irgendwo man geleses haben, es gibt Züchter die keine Hunde zurücknehmen könnten aus dem Grund der unverträglichkeit. Das Problem haben wir nicht.
 
Also wir nehmen unsere Welpen ausnahmslos zurück. Bei den in Ö, D oder CH Hunden ist es natürlich leichter als bei dennen die die in Ländern sind wo man sich nicht mal schnell ins Auto setzten kann.

Wir hatten erst einmal den Fall das wir eine Hündin zurückbekommen hätten (aus Finnland) (Besitzerin wurde krank und hat ihren ganzen HUndebestand aufgelöst) und da war es dann so das die Vorbesitzerin Bekannte hatten die sich schon als Welpe angetragen hatten, wenn einmal was sein sollte, die Hündin würde wir gerne als Ergänzung für unser Rudel haben, und somit zog Madame dann bei einem Rudel PHaraohounds und Cao de Seirra de Aires ein. Dort hat sie ein super Leben, wird als Jagdhund geführt, schlaft im Bett und kann kilometerweit rennen und nix passiert...*gg*

Wir haben ja auch einen Hund in Amerika, und dieser würde sofern etwas passieren würde mit den Besitzern, sofort zu einer befreundeten Züchterin ziehen, und dann weiter nach Österreich fliegen zu uns.

Wir haben bei jedem Wurf gesagt, IM TH oder so wollen wir nicht das ein Hund landet. Hier werden keine Kosten und Mühen gescheut um unsere *babys* wieder zu uns zu holen.

Wir haben aber eine sehr verträgliche Rasse, weil ich oben irgendwo man geleses haben, es gibt Züchter die keine Hunde zurücknehmen könnten aus dem Grund der unverträglichkeit. Das Problem haben wir nicht.

Ihr habt für eventuelle Notfälle vorgesorgt. Das ist super.
Auch wenn sich die Hunde nicht untereinander vertragen, sollte die Möglichkeit bestehen, sie zurück zunehmen.
Ich würde auch nicht wollen, daß ein hund aus meiner Zucht in spe dereinst im TH landet.
 
Liebe Jamie
Wenn der Bruder ewpi hat heißt es nicht dass die Schwester es hat oder verebt. Ergo ist deine Aussag eo falsch,denn es wird ja nicht mit kranken Hunden gezüchtet. In dem Fall würde ich sagen mit kranken Linien. Aber falsch ist es allemal so zu züchten.

liebe uschi :D
doch meine aussage sie ist richtig -
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenn auch einige Züchter die nicht mit offenen Karten spielen, aber die kenn ich nicht persönlich, sonst hätte ich sie schon längst mal darauf angesprochen und mir mal ihre Sicht der Dinge anzuhören.
 
und ergo von der ganzen Geschichte: wir wollen alle nach besten Wissen und Gewissen gesunde Hunde züchten :)
 
Ist das die KH Hündin die Epi hat?
Beim LH kenne ich ja kaum Epi Fälle.

Schwer isses vorallem für Neulinge wie mich zb. da ist man schon sehr auf die Ehrlichkeit anderer Züchter/Deckrüdenbesitzer angewiesen, weil man viele der alten Hunde in den Linien natürlich nicht kennt und somit auf die beschreibungen angewiesen ist.
 
Ist das die KH Hündin die Epi hat?
Beim LH kenne ich ja kaum Epi Fälle.

Schwer isses vorallem für Neulinge wie mich zb. da ist man schon sehr auf die Ehrlichkeit anderer Züchter/Deckrüdenbesitzer angewiesen, weil man viele der alten Hunde in den Linien natürlich nicht kennt und somit auf die beschreibungen angewiesen ist.

Ja, das ist die KH Hündin, die Epi hat. Mein Sohn at den Bruder von ihr, der hats auch, aber viel ärger, als meine.

Ja, das ist sicher schwierig. Die Züchter sollten ehrlich sein.
Ganz schlimm ist es, wenn man völlig ahnungslos ist.
Clau, kriegst gleich PN.
 
Oben