SydneyBristow
Super Knochen
vergleichende Studie über Fellqualität, dick-werden, Trägheit etc. , es gibt keine wissenschaftlich fundierten Studien.
Bullyline hat schon eine gepostet - wie aussagekräftig die ist, weiß ich aber nicht.
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vergleichende Studie über Fellqualität, dick-werden, Trägheit etc. , es gibt keine wissenschaftlich fundierten Studien.
Bullyline hat schon eine gepostet - wie aussagekräftig die ist, weiß ich aber nicht.
Wenn dir vor Tierärzten graut, die keine Operationen ohne medizinische Indikation druchführen, ist das dein gutes Recht.
Sehr seriöse Ausdrucksweise...
1) Nicht jede Hündin bekommt eine Pyometra, also sollten wir schon das Risiko, daß überhaupt eine Operation notwendig wird, mit einberechnen.
2)Einen Hund, der Schmerzen hat, schleppe ich zum Tierarzt, damit etwas dagegen unternommen werden kann.
Eine Operation ist auch schmerzhaft, es kann zu Vernarbungen kommen, die auch schmerzhaft sind, es kann durch eine Operation zu Entzündungen kommen, die auch schmerzhaft sind.
Nein, mir graut vor Tierärtzen, die pauschale Urteile aufstellen, die ihre eigenen persoenliche subjektive Meinung als eine allgemein fuer alle geltenden Meinung darstellen......und gleichzeitig jene die sich bewusst fuer eine Kastration bei ihrem Tier entscheiden, als faule und bequeme Menschen hinstellen.
Oft aus Bequemlichkeit (auch wenn es manche nicht hören wollen - die Mehrheit der Hundehalter tut es aus diesem Grund!), aus mehr oder weniger echten Tierschutzgründen und nur selten mit medizinischer Indikation.
Ich zitiere mich mal selbst::
Bullyline hat schon eine gepostet - wie aussagekräftig die ist, weiß ich aber nicht.
Ich zitiere mich mal selbst::
Du scheinst es nicht zu begreifen............es geht nicht darum, dass man seinen Hund bei Schmerzen nicht zum TA faehrt, sondern darum, dass gerade bei einer eitrigen Gebaehrmutter dies oft zu spaet ist und der Hund die Op nicht ueberlebt. Und bevor man hier wieder.....Einzelfall hin und her........alleine in meiner Umgebung gibt es eine Vielfalt davon, ein paar haben es nicht ueberlebt, bei den anderen war die OP sehr schwierig.....auch im Tierheim bekommen wir des oefteren ausgesetzte Huendinnen, die dann gleich notoperiert werden muessen!
Roxy war so eine Huendin, sie hat die OP ueberlebt, ist aber letzlich an den Folgen (Tumore) daran gestorben.
Man sollte halt echt mal die Augen ueber den Tellerrand werfen.
es nicht zu ungewolltem Nachwuchs, egel ob HH Rüde oder Hündin hat, kommt?
Meine Familie hält seit mehr als 35 Jahren Hunde. Da gab es nie ungewollten Nachwuchs. (Auch zu einer Zeit, zu der das Wort "Leine"für die meisten Hundehalter noch ein Fremdwort war)
dass eine Hündin dauernd bedrängt wird?
(Meist) Management-Frage
scheinschwanger wird etc?
Fällt unter med. Indikation.
dass ein Rüde nicht nur noch am Boden schnüffelnd umherschleicht, oder
kaum noch frißt, Durchfall bekommt und durch die Gegend jault? Enorme Leistung für Gehorsam bringen muss?
Wenn ein Rüde tatsächlich diese Probleme hat, dann fällt auch das unter med. Indikation.
es gibt auch leute die schon bei einer mandel op gestorben sindIrgendwann geh ich auf Igno, das geht mir schön langsam auf die Nerven. Ich muß mir nicht erklären lassen, irgendetwas nicht zu begreifen. Das ist wirklich anmassend und unpassend.
Erst geht es um die Not-OP und das größere Risiko - meine Erwiderung, daß man vielleicht auch das Risiko der Notwendigkeit einer Not-OP einberechnen sollte, bleibt ungehört.
Dann geht es um die Schmerzen bei einer Pyometra - auf meinen Einwand, daß auch eine Kastration und ihre möglichen Folgen nicht schmerzlos sind, kommt wieder die Not-OP.
Und ich kenne Einzelfälle, in denen junge, gesunde Hündinnen an der Kastration gestorben sind.
Und nein, ich bin nicht dagegen, bei medizinischer Indikation zu operieren. Da gehört auch psychisches Leiden dazu. Aber für mich kommt eine OP ohne verkomplizierende Faktoren (da gehört von mir aus auch enormer Streß durch den Wohnort und die anwohnenden anderen Hunde) nicht in Frage.
es gibt auch leute die schon bei einer mandel op gestorben sind
Meinst Du mit Bequemlichkeit dass
es nicht zu ungewolltem Nachwuchs, egel ob HH Rüde oder Hündin hat, kommt?
Wir haben auch keinen ungewollten Nachwuchs....das zu verhindern geht nämlich auch ohne Kastration
dass eine Hündin dauernd bedrängt wird? scheinschwanger wird etc?
von "dauernd bedrängt" merke ich nichts. Vielleicht weil wir anderen Hunden auch dann aus dem Weg gehe, wenn sie nicht läufig ist. Da ist nämlich sie die Bedrängerin.
Und so oft sind sie dann auch wieder nicht läufig.
Scheinträchtig werden alle unkastrierten Hündinnen und es stört sie nicht. Falls du damit meinen solltest, dass sie Milch geben: ja, wenn das öfter vorkommt, kann man immer noch über eine Kastration nachdenken. Kann aber auch einmal vorkommen und dann nie wieder.
dass ein Rüde nicht nur noch am Boden schnüffelnd umherschleicht, oder
kaum noch frißt, Durchfall bekommt und durch die Gegend jault? Enorme Leistung für Gehorsam bringen muss?
Wenn ein Rüde sich so schwer tut, würde ich ihn auch kastrieren lassen. Allerdings sind auch Rüden verschieden und ich bezweifle doch sehr, dass man bei all die Rüden die unter einem Jahr kastriert werden, schon erkennen kann, dass sie so leiden.
Tja warum nicht, kein Problem, ich bekenne mich zur Bequemlichkeit
Irgendwann geh ich auf Igno, das geht mir schön langsam auf die Nerven. Ich muß mir nicht erklären lassen, irgendetwas nicht zu begreifen. Das ist wirklich anmassend und unpassend.
Erst geht es um die Not-OP und das größere Risiko - meine Erwiderung, daß man vielleicht auch das Risiko der Notwendigkeit einer Not-OP einberechnen sollte, bleibt ungehört.
Dann geht es um die Schmerzen bei einer Pyometra - auf meinen Einwand, daß auch eine Kastration und ihre möglichen Folgen nicht schmerzlos sind, kommt wieder die Not-OP.
Und ich kenne Einzelfälle, in denen junge, gesunde Hündinnen an der Kastration gestorben sind.
Und nein, ich bin nicht dagegen, bei medizinischer Indikation zu operieren. Da gehört auch psychisches Leiden dazu. Aber für mich kommt eine OP ohne verkomplizierende Faktoren (da gehört von mir aus auch enormer Streß durch den Wohnort und die anwohnenden anderen Hunde) nicht in Frage.
Nur weil es fuer dich nicht in Frage kommt, sollte man nicht anderen dieses Recht absprechen und diese als hirnlose, verantwortungslose und bequeme Menschen hinstellen. Es gibt Pro und Contras............du fuehrst hier mMn eine ideologische Grundsatzdiskussion und nichts anderes ......jede Narkose birgt Risiken.......die Wahrnehmung betreffend dieser Thematik sind teils auch sehr selektiv, das sollte man halt auch zur Kenntnis nehmen.
chimney schrieb:Wenn ein Rüde sich so schwer tut, würde ich ihn auch kastrieren lassen. Allerdings sind auch Rüden verschieden und ich bezweifle doch sehr, dass man bei all die Rüden die unter einem Jahr kastriert werden, schon erkennen kann, dass sie so leiden.
Ich frage mich bloß wie das funktioniert hat, dass die Hündin meiner Großeltern/Mutter, damals in einem stark von Hundehaltern frequentierten Gebiet, wo keiner seinen Rüden an der Leine hatte, nicht gedeckt wurde.
Genauso wie tausende andere Hündinnen auch
Nur weil es fuer dich nicht in Frage kommt, sollte man nicht anderen dieses Recht absprechen und diese als hirnlose, verantwortungslose und bequeme Menschen hinstellen. Es gibt Pro und Contras............du fuehrst hier mMn eine ideologische Grundsatzdiskussion und nichts anderes ......jede Narkose birgt Risiken.......die Wahrnehmung betreffend dieser Thematik sind teils auch sehr selektiv, das sollte man halt auch zur Kenntnis nehmen.
oder alleine unterwegs.....