Retriever beißt 2jährigem in den Kopf

Ich bin auch eine jener schrecklichen Mütter, die Hunde und Kinder nicht lückenlos überwacht hat. Komischerweise hat mein Hausverstand sich ganz gut gemacht in der Zeit. Mein jüngerer Sohn und meine Staffiehündin (:eek:) haben immer gemeinsam ihr Mittagsschläfchen gehalten (auf der Couch und teilweise aufeinander - :eek::eek::eek:), die Kinder haben ihr Eis mit den Hunden geteilt und noch interessantererweise haben meine Hunde die Kinder durchaus mal zurechtgewiesen - und das in absolut angemessener Form. Bös schauen und auchmal brummen hat viel mehr genützt als all meine Schlichtungsversuche. Ich hätt mich ehrlichgesagt mehr gefürchtet, dass einmal der Nachbar den Kindern was tut, als dass meine Hunde die Geduld verlören. Allerdings wurden die Hunde auch nie ausgeschlossen vom Familienleben und wenn einer eine Operation und danach Schmerzen hatte, hab ich sie sehr penibel von allen möglichen Berührungsattacken der Kinder beschützt - nur: eigentlich war das nicht wirklich nötig, weil "der Jimmy hat da ein Wehweh, da muss man ihn in Ruhe lassen" hat vollkommen gereicht. das Wehweh wurde aus der Distanz mitleidsvoll betrachtet und die Burschen waren sogar freiwillig leise in seiner Nähe und haben sich entschuldigt, als sie älter waren und dem dann blinden Hund unabsichtlich reingelaufen sind. Sowas nennt man normales Sozialverhalten, das eiegntlich alle Familienmitglieder miteinbezogen hat, nicht nur die Menschen.
 
@Tamino und Ken&Barbie
ja, ihr seit gemeint.... ihr seit ja so was von Wirklichkeitsfremd...
zum Glück gibts hier auch Menschen mit Praxis die sie trauen ihre Erfahrung zu verlautbaren
bravo an capri1600gt und Shonka
 
Sarg-kasmus an
Vorsicht mit dieser Behauptung! einige hier werden dich dafür bei den Behörden anschwärzen und versuchen dir Kind und Hund zu entziehen.Sarg-kasmus aus

Na da hast Du jetzt aber schnell noch eine kleine Änderung gemacht - nicht wahr;)!

@Tamino und Ken&Barbie
ja, ihr seit gemeint.... ihr seit ja so was von Wirklichkeitsfremd...
zum Glück gibts hier auch Menschen mit Praxis die sie trauen ihre Erfahrung zu verlautbaren
bravo an capri1600gt und Shonka
Du willst also allen Ernstes behaupten, dass ich eine Meldung bei irgendwelchen Behörden machen würde, weil Capri schreibt wie sie Kind und Hund handhabt:eek:? Du bist einfach nur krank - ich weiß nicht, bist Du auf dem Stasi-Trip oder wie kommst Du auf solche Meldungen:confused:. Einfach nur krank und falls ich dafür gesperrt werde, weil ich es abartig finde, auf welche Meldungen Du kommst, dann ist es eben so:cool:.
 
Ich bin auch eine jener schrecklichen Mütter, die Hunde und Kinder nicht lückenlos überwacht hat. Komischerweise hat mein Hausverstand sich ganz gut gemacht in der Zeit. Mein jüngerer Sohn und meine Staffiehündin (:eek:) haben immer gemeinsam ihr Mittagsschläfchen gehalten (auf der Couch und teilweise aufeinander - :eek::eek::eek:), die Kinder haben ihr Eis mit den Hunden geteilt und noch interessantererweise haben meine Hunde die Kinder durchaus mal zurechtgewiesen - und das in absolut angemessener Form. Bös schauen und auchmal brummen hat viel mehr genützt als all meine Schlichtungsversuche. Ich hätt mich ehrlichgesagt mehr gefürchtet, dass einmal der Nachbar den Kindern was tut, als dass meine Hunde die Geduld verlören. Allerdings wurden die Hunde auch nie ausgeschlossen vom Familienleben und wenn einer eine Operation und danach Schmerzen hatte, hab ich sie sehr penibel von allen möglichen Berührungsattacken der Kinder beschützt - nur: eigentlich war das nicht wirklich nötig, weil "der Jimmy hat da ein Wehweh, da muss man ihn in Ruhe lassen" hat vollkommen gereicht. das Wehweh wurde aus der Distanz mitleidsvoll betrachtet und die Burschen waren sogar freiwillig leise in seiner Nähe und haben sich entschuldigt, als sie älter waren und dem dann blinden Hund unabsichtlich reingelaufen sind. Sowas nennt man normales Sozialverhalten, das eiegntlich alle Familienmitglieder miteinbezogen hat, nicht nur die Menschen.

Das setzt aber einfach einen normalen Menschenverstand voraus, dass Du so umgehst weiß ich. Ich kenne aber auch genug, die nicht einmal darauf Rücksicht nehmen, wenn der Hund wg. Krebs operiert wurde und noch in Narkose ist - und das ist nicht aus den Fingern gesaugt, sondern einfach traurige Wahrheit.
Ich wünschte es wären mehr Menschen mit Gefühl für Tiere da!
 
Na da hast Du jetzt aber schnell noch eine kleine Änderung gemacht - nicht wahr;)!.
war zu befürchten das einige das anders nicht merken
.
Du willst also allen Ernstes behaupten, dass ich eine Meldung bei irgendwelchen Behörden machen würde, weil Capri schreibt wie sie Kind und Hund handhabt:eek:? Du bist einfach nur krank - ich weiß nicht, bist Du auf dem Stasi-Trip oder wie kommst Du auf solche Meldungen:confused:. Einfach nur krank und falls ich dafür gesperrt werde, weil ich es abartig finde, auf welche Meldungen Du kommst, dann ist es eben so:cool:.

hä?
sonst gehts gut?
 
@Tamino und Ken&Barbie
ja, ihr seit gemeint.... ihr seit ja so was von Wirklichkeitsfremd...
zum Glück gibts hier auch Menschen mit Praxis die sie trauen ihre Erfahrung zu verlautbaren
bravo an capri1600gt und Shonka


:D:D:idea:

Witzig, irgendwie hast Du nicht bemerkt oder nicht begriffen, dass Ken und ich genau dieselbe Linie vertreten, wie Shonka und capri

lies vielleicht mal so einige threads nach
 
Also Ken&Barbie und Tamino sind die letzten vor denen ich Angst hätte. Im Gegenteil, die gehören eindeutig zu denen, die ich gern mal in echt kennenlernen würde, weil sie mir von ihrer Schreibweise her SEHR sympathisch sind!

Ich sag einfach, daß nichts im Leben perfekt ist, auch die Überwachung von Kind und Hund nicht. Ich habe das "Glück" eine Hündin mit viel Geduld zu haben, aber zu glauben, daß nie was passieren kann, wäre mehr als nur naiv. Ich würd NIE die Hand für ein Tier ins Feuer legen. Aber es gibt wirklich Sachen, wo ich mir deutlich mehr Sorgen mache. So wird z.B. unser Gartenteich in 2-3 Wochen eingezäunt (wir haben endlich eine machbare Lösung gefunden, JUHUU!), weil das ein extremer Risikofaktor ist.

Mein Kind hat gelernt, daß der Hund auch AUA machen kann, schlichtweg, weil sie groß und lebhaft ist. Wenn sie wedelt tuts auch mir weh, mit dem Hintern wirft sie den Zwuck schlichtweg um (das gefährliche Ende einer Dogge ist HINTEN!). Und? Dann fällt er halt um. Wird ihm sicherlich auch noch aus anderen Gründen passieren. Inzwischen hat er gelernt ihr auszuweichen.

Ich achte allerdings sehr wohl darauf, WO das passieren kann. Wenn er im Wohnzimmer umgestoßen wird, kann nicht viel passieren, auf den Stiegen ist er niemals allein mit ihr (abgesehen davon, daß er sowieso noch nicht allein Stiegen steigen darf!).

Auch als ich noch keinen Hund hatte, habe ich nicht das gesamte Haus gepolstert, weil das Kind zum Krabbeln begonnen hat. Ein bisschen Risiko gehört zum Leben und ein blauer Fleck lehrt Vorsicht, die später vielleicht schlimmeres vermeiden hilft.

Kathi (die sowieso einen Bam-Bam hat, den wenig erschüttern kann)
 
Also Ken&Barbie und Tamino sind die letzten vor denen ich Angst hätte. Im Gegenteil, die gehören eindeutig zu denen, die ich gern mal in echt kennenlernen würde, weil sie mir von ihrer Schreibweise her SEHR sympathisch sind!
Danke für die Blumen:shy: - kann ich aber gleich zurückgeben - die Symphatie beruht auf Gegenseitigkeit;):)!
 
@Kathi:
Ich finde das ist eine gesunde Einstellung. In keine Richtung sollte man zu extrem werden. Und du behütest deinen Kleinen weder zuviel, noch vernachlässigst du ihn. Und bist dir trotzdem immer bewußt daß es doch mal eine Situation geben könnte in der der Hund hinschnappen würde, ohne daß du deshalb überreagierst. Und deine Duschmaus :) lernt eine offene, gesunde Beziehung zu Hunden aufzubauen. Das ist halt meine Meinung.
Gefällt mir einfach, genauso wie Shonkas Einstellung :)
 
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