Rechtliche Sache zwecks Gewährleistung Hund vom Züchter

[Gelöscht_14]

Ja dann ist der Verein aber selber Schuld wenn er solche Züchter dann nicht irgendwann rauswirft. Klar, wenn man die Zuchtordnung nicht einhaltet und mit einem B-Papier Hund einen Wurf macht bekommt man weiter B-Papiere. Aber wie gesagt, wenn da der Rasserverein den Züchter nicht vor die Tür setzt kann man wohl auch nichts machen.

Du, die befreundete Züchterin züchtet sei 1984... und mittlerweile hat sie schon jetzt einige Male miterlebt wie sich der Satz befürwortet hat

Ja aber schon heftig wenn das gehen würde. Weil B-Blatt bedeutet auch teiwleise die Elterntiere waren noch nicht fertig untersucht. Wenn dann mit den Nachzuchten wieder ein Wurf gemacht wird, na grüß gott und gut nacht. Weißt was ich mein. Vor allem bringt sowas alle Züchter und auch die Vereine wieder in Verruf und sind wir uns ehrlich. Die haben so oder so schon einen nicht ganz so guten Ruf.

 

[dwina]

Ja aber schon heftig wenn das gehen würde. Weil B-Blatt bedeutet auch teiwleise die Elterntiere waren noch nicht fertig untersucht. Wenn dann mit den Nachzuchten wieder ein Wurf gemacht wird, na grüß gott und gut nacht. Weißt was ich mein. Vor allem bringt sowas alle Züchter und auch die Vereine wieder in Verruf und sind wir uns ehrlich. Die haben so oder so schon einen nicht ganz so guten Ruf.

Dann sollte spätestens der ÖKV ein Machtwort sprechen... Aber bei solch privaten Vereinen, auch wenn sie sehr groß sind, wrids halt auch immer gewisse Leute geben die immer alles dürfen. Liegt halt in der Natur des Menschen, dass niemand perfekt ist

Und das betrifft ja nicht nur den ÖKV sondern alle Vereine, wurscht wo auf der Welt.

 

[Gelöscht_14]

Dann sollte spätestens der ÖKV ein Machtwort sprechen... Aber bei solch privaten Vereinen, auch wenn sie sehr groß sind, wrids halt auch immer gewisse Leute geben die immer alles dürfen. Liegt halt in der Natur des Menschen, dass niemand perfekt ist

Und das betrifft ja nicht nur den ÖKV sondern alle Vereine, wurscht wo auf der Welt.

Ja stimmt e, aber da gehört einfach noch schärfere Regeln her. Grade weil ein nicht untersuchter Hund ja ein Risiko ist, dass er Erbkrankheiten vererbt.
Wo wir wieder beim Anfangsthema sind. Da kannst dich als Welpenkäufer dann nicht mal wehren obwohl du belogen wurdest und den vollen Preis bezahlt hast. Vielleicht wurde auch noch behauptet du darfst mit dem Hund dann züchten usw.

 

[dwina]

Ja stimmt e, aber da gehört einfach noch schärfere Regeln her. Grade weil ein nicht untersuchter Hund ja ein Risiko ist, dass er Erbkrankheiten vererbt.
Wo wir wieder beim Anfangsthema sind. Da kannst dich als Welpenkäufer dann nicht mal wehren obwohl du belogen wurdest und den vollen Preis bezahlt hast. Vielleicht wurde auch noch behauptet du darfst mit dem Hund dann züchten usw.

dank der "gewährleistungspflicht" die man ja nun als züchter hat, kann man sich in den meisten fällen ja mittlerweile schon wehren.

wobei ich bislang als züchter soetwas abseits von gerichten geregelt habe - hatte aber bislang auch nicht wirklich was schwerwiegendes. in meinem fall war es ein hoden im bauchraum. dies wurde den welpenkäufern schon vor der übergabe kommuniziert, stand auch am wurfabnahmeblatt des vereins (was der käufer unterschreiben muß) und es wurde zusätzlich am kaufvertrag vermerkt das es, im falle das der hoden wirklich nicht mehr absteigt, einen teil des kaufpreises zurück gibt (was im normalfall die op-kosten auch mehr als abdeckt). keine ahnung, aber vielleicht bin ich auch die einzige züchterin die nicht bescheißt und selber schuld ist das sie nicht im geld schwimmt? *lach*

nur würd ich sagen ist ciceros fall ja ziemlich "besonders".... das kann man jetzt nicht wirklich vergleichen....

 

[Gelöscht_14]

dank der "gewährleistungspflicht" die man ja nun als züchter hat, kann man sich in den meisten fällen ja mittlerweile schon wehren.

wobei ich bislang als züchter soetwas abseits von gerichten geregelt habe - hatte aber bislang auch nicht wirklich was schwerwiegendes. in meinem fall war es ein hoden im bauchraum. dies wurde den welpenkäufern schon vor der übergabe kommuniziert, stand auch am wurfabnahmeblatt des vereins (was der käufer unterschreiben muß) und es wurde zusätzlich am kaufvertrag vermerkt das es, im falle das der hoden wirklich nicht mehr absteigt, einen teil des kaufpreises zurück gibt (was im normalfall die op-kosten auch mehr als abdeckt). keine ahnung, aber vielleicht bin ich auch die einzige züchterin die nicht bescheißt und selber schuld ist das sie nicht im geld schwimmt? *lach*

nur würd ich sagen ist ciceros fall ja ziemlich "besonders".... das kann man jetzt nicht wirklich vergleichen....

Wie sagt der Freundmeines Vaters immer so schön(immerhin ist der Richter am OLG in Linz) : Kein Fall ist so wie der Andere!!

Ja aber in deinen Fall hättest du ja gar nichts zahlen müssen, da es ja ein Fehler war, den du nicht bewusst gezüchtet hast. AUßER du wusstest dass einer Einhoder vererbt. So kenne ich zumindest die Lage. Aber ich glaube hier gibt es sicher einige die sich besser auskennen.

 

[dwina]

Wie sagt der Freundmeines Vaters immer so schön(immerhin ist der Richter am OLG in Linz) : Kein Fall ist so wie der Andere!!

Ja aber in deinen Fall hättest du ja gar nichts zahlen müssen, da es ja ein Fehler war, den du nicht bewusst gezüchtet hast. AUßER du wusstest dass einer Einhoder vererbt. So kenne ich zumindest die Lage. Aber ich glaube hier gibt es sicher einige die sich besser auskennen.

Also ich hab damals bei unserem Verein angefragt was üblich sei (und nicht was die gesetzlichen mindestleistungen sind)...Und ich find das auch fair, da der Hund von Haus aus nicht zur Zucht eingesetzt werden kann u. somit eine "Wertminderung" ja vorliegt. Und nein, bewußt hab ich sicher keinen Einhoder gezüchtet, kommt aber leider bei den Shelties immer wieder vor.

Und ich finds auch in so fern fair, da ja den Besitzern ja zusätzliche Kosten entstehen durch die OP, wenn der Hoden im Bauchraum liegt. Mit der Kostenrückerstattung ist das somit abgedeckt. Und ich hab damit auch kein Problem und die Besitzer sind auch nicht verstimmt weil sie zusätzliche Kosten haben (sonst kann ich im Wuff vielleicht lesen, wie bös ich Züchter bin ).

Was anderes ists meiner Meinung wenn vor der Wurfabnahme beide Hoden tastbar sind und dann einer wieder (angeblich) hochwandert (wie halt auch sonstige Dinge die erst nach der Übergabe auftreten und die ich nicht wissen konnte...)... Und da würde ich es auch nur übernehmen, wenn ein Vertrauenstierarzt meines Vereins diese Tatsache feststellt - damit niemand auf die Idee kommt um so billig an eine kastration zu gelangen.

 

[Gelöscht_14]

Also ich hab damals bei unserem Verein angefragt was üblich sei...Und ich find das auch fair, da der Hund nicht zur Zucht eingesetzt werden kann u. somit eine "Wertminderung" ja vorliegt. Und nein, bewußt hab ich sicher keinen Einhoder gezüchtet, kommt aber leider bei den Shelties immer wieder vor.

Und ich finds auch in so fern fair, da ja den Besitzern ja zusätzliche Kosten entstehen durch die OP, wenn der Hoden im Bauchraum liegt. Mit der Kostenrückerstattung ist das somit abgedeckt. Und ich hab damit auch kein Problem und die Besitzer sind auch nicht verstimmt weil sie zusätzliche Kosten haben (sonst kann ich im Wuff vielleicht lesen, wie bös ich Züchter bin ).

Was anderes wärs vielleicht wenn vor der Wurfabnahme beide Hoden tastbar sind und dann einer wieder hochwandert... Und da würde ich es auch nur übernehmen, wenn ein Vertrauenstierarzt meines Vereins diese Tatsache feststellt - damit niemand auf die Idee kommt um so billig an eine kastration zu gelangen.

Ja schon klar finde es auch richtig. Nur wenns sie geklagt hätten, dann hätte ich nicht nachgegeben. Verstehst wie ich meine?

Mein Grisu war auch perfekt mit Hoden wieder raufziehen. Nachdem ich dann erfahren habe,dass der dann oben bleiben kann weil sich da die Leiste schließt habe ich fast alle 15min geschaut ob e beide herunten sind. Grisu hats gefallen. Aber bei einen Hund weiß ich der bekam Hormonspritzen damit sie nicht hochsteigen. Weiß nicht ob das so gut ist.
Ich bin sowieso der Meinung wenn der Züchter wirklcih nach besten Wissen und Gewissen gezüchtet hat, dann sollte er doch nicht für die Kosten bei sowas aufkommen. Es ist ja immerhin mein Hund und nicht mehr seiner.

 

[dwina]

Ja schon klar finde es auch richtig. Nur wenns sie geklagt hätten, dann hätte ich nicht nachgegeben. Verstehst wie ich meine?

Mein Grisu war auch perfekt mit Hoden wieder raufziehen. Nachdem ich dann erfahren habe,dass der dann oben bleiben kann weil sich da die Leiste schließt habe ich fast alle 15min geschaut ob e beide herunten sind. Grisu hats gefallen. Aber bei einen Hund weiß ich der bekam Hormonspritzen damit sie nicht hochsteigen. Weiß nicht ob das so gut ist.
Ich bin sowieso der Meinung wenn der Züchter wirklcih nach besten Wissen und Gewissen gezüchtet hat, dann sollte er doch nicht für die Kosten bei sowas aufkommen. Es ist ja immerhin mein Hund und nicht mehr seiner.

Hormonspritzen find ich nicht so gut, vorallem wenn der Hund in die Zucht soll - da wird man nie wissen ob er nicht doch im Bauchraum geblieben wäre. Wär mir persönlich zu riskant, diesen Hund in der Zucht einzusetzen.

Ich hab auch im Vertrag stehen das die Rückerstattung erst nach 1 Jahr möglich ist, wenn bis dahin der Hoden nicht unten ist. Da es bei manchen einfach länger dauert. Fällt wohl unter Gentleman-Agreement, genauso wie ich bei einem Nabelbruch etwas zahlen würde müßte da etwas gemacht werden, etc.. also alles was vor der Übergabe ersichtlich ist, übernehm ich gerne (allein schon damit dann geklärt ist das diese Hunde wirklich operiert werden, und nicht noch herumexperimentiert wird, weil irgendwelche mir fremden Tierärzte das anders sehen ). Und die neuen Besitzer sind auch froh, wenn sie bei dem Kauf nicht noch auch gleich massig Tierarztkosten mit einrechnen müssen (dann könnens ja wirklich gleich einen aus dem Kofferraum nehmen).

 

[Gelöscht_14]

Hormonspritzen find ich nicht so gut, vorallem wenn der Hund in die Zucht soll - da wird man nie wissen ob er nicht doch im Bauchraum geblieben wäre. Wär mir persönlich zu riskant, diesen Hund in der Zucht einzusetzen.

Ich hab auch im Vertrag stehen das die Rückerstattung erst nach 1 Jahr möglich ist, wenn bis dahin der Hoden nicht unten ist. Da es bei manchen einfach länger dauert. Fällt wohl unter Gentleman-Agreement, genauso wie ich bei einem Nabelbruch etwas zahlen würde müßte da etwas gemacht werden, etc.. also alles was vor der Übergabe ersichtlich ist, übernehm ich gerne (allein schon damit dann geklärt ist das diese Hunde wirklich operiert werden, und nicht noch herumexperimentiert wird, weil irgendwelche mir fremden Tierärzte das anders sehen ). Und die neuen Besitzer sind auch froh, wenn sie bei dem Kauf nicht noch auch gleich massig Tierarztkosten mit einrechnen müssen (dann könnens ja wirklich gleich einen aus dem Kofferraum nehmen).

Naja aber das mit dem Hoden raufziehen ist doch eher glücks/pechsache. Wenn er sie genau dann raufzieht wenn sich die Leiste schließt. Grisu hatte sie gerne nach oben gezogen. Vor allem am Anfang wenn ich mit ihm Ringtraining machte. Und bei dem anderen Hund war es genauso. Deswegen eben die Spritzen, damit er sie nicht wieder hochzieht. Wie genau das funtkioniert weiß ich nimmer. Hat mir zwar die Tä schonmal erklärt, aber ich hab ein Hirn wie ein Nudelsieb.

 

[dwina]

Naja aber das mit dem Hoden raufziehen ist doch eher glücks/pechsache. Wenn er sie genau dann raufzieht wenn sich die Leiste schließt. Grisu hatte sie gerne nach oben gezogen. Vor allem am Anfang wenn ich mit ihm Ringtraining machte. Und bei dem anderen Hund war es genauso. Deswegen eben die Spritzen, damit er sie nicht wieder hochzieht. Wie genau das funtkioniert weiß ich nimmer. Hat mir zwar die Tä schonmal erklärt, aber ich hab ein Hirn wie ein Nudelsieb.

ein hund mit pendelhoden würd ich genausowenig zur zucht einsetzen...macht ers 1-2x wenn er noch klein ist, ok, aber öfters/länger ist ja dann schon was nicht mehr ganz in ordnung. und erst recht nicht ewnn man eben eine hormonspritze braucht, damit er unten bleibt.

in meinem fall war der hoden einfach generell noch nicht abgestiegen, ob er dazwischen gependelt hat - keine ahnung, dafür waren die besitzer noch zu unerfahren um das wirklich beurteilen zu können. die sind halt mit ihm dann zur kontrolle zum tierarzt gefahren.

aber jetzt sind wir eh ganz OT ;-)

 

[Gelöscht_14]

ein hund mit pendelhoden würd ich genausowenig zur zucht einsetzen...macht ers 1-2x wenn er noch klein ist, ok, aber öfters/länger ist ja dann schon was nicht mehr ganz in ordnung. und erst recht nicht ewnn man eben eine hormonspritze braucht, damit er unten bleibt.

in meinem fall war der hoden einfach generell noch nicht abgestiegen, ob er dazwischen gependelt hat - keine ahnung, dafür waren die besitzer noch zu unerfahren um das wirklich beurteilen zu können. die sind halt mit ihm dann zur kontrolle zum tierarzt gefahren.

aber jetzt sind wir eh ganz OT ;-)

Ja stimmt. Aber ganz ot noch nicht. Was ist wenn er wirklich solche "Pendelhoden" und eine behandlung braucht. Wie ist das von der Gesetzeslage dann. Kann dafür der Züchter was oder nicht?
Also zurzeit bin ich der ehrlich gesagt der Meinung, die Züchter sichern sich da schon so sehr ab, dass man ihnen nichts an kann.

 

[dwina]

Ja stimmt. Aber ganz ot noch nicht. Was ist wenn er wirklich solche "Pendelhoden" und eine behandlung braucht. Wie ist das von der Gesetzeslage dann. Kann dafür der Züchter was oder nicht?
Also zurzeit bin ich der ehrlich gesagt der Meinung, die Züchter sichern sich da schon so sehr ab, dass man ihnen nichts an kann.

wie gesagt, ich zahl gern die kastration (bzw. sinds meist ein paar euro mehr, aber gut das geht bei normalen hundebesitzern ja eh sofort in leckerlies u. spielzeug über für den armen operierten hund *g*) in so einem fall (damit auch zusätzlich gesichert ist damit der hund auch ja nicht in die zucht kann)..

aber eine hormonbehandlung würd ich nie zahlen - da ist mir die gefahr wieder zu hoch das die besitzer vielleicht doch irgendwann mal "welpis" wollen od. ihn als deckrüden einsetzen möchten klar, wenn die sich nie wieder bei mir melden und sie mit dem einhoder vermehren kann ich auch nichts machen. aber der "preisnachlass" ist dann doch immer ein gutes mittel die leute dazu zu bringen zu machen was man möchte

und wenn das schon vor der übergabe geregelt ist halten sich eigentlich die meisten auch dran denk ich. auf blöde ideen den züchter irgendwie was anhängen zu wollen, kommens ja eh nur dann wenn was garnicht passt. und für alles kann man wiederum find ich auch nicht den züchter verantwortlich machen (bei zb. erwähnter allergie, wo man nichtmal weiß welcher art...), da würd ich mich persönlich schon fragen...

ist wohl ähnlich wie die kaution, bei manchen rassen, die leute hinterlegen müssen u. dann zurück bekommen wenn sie ein HD röntgen machen haben lassen?

 

[Chaya]

"Blöd" ist nur, wenn man einen Einhoder wissentlich als Einhoder gekauft hat, aber es nun mit der Kastra Probleme geben könnte, weil bei nem Herzfehler und nem Nierenproblem Narkosen kontraproduktiv sind...

 

[Gelöscht_14]

wie gesagt, ich zahl gern die kastration (bzw. sinds meist ein paar euro mehr, aber gut das geht bei normalen hundebesitzern ja eh sofort in leckerlies u. spielzeug über für den armen operierten hund *g*) in so einem fall (damit auch zusätzlich gesichert ist damit der hund auch ja nicht in die zucht kann)..

aber eine hormonbehandlung würd ich nie zahlen - da ist mir die gefahr wieder zu hoch das die besitzer vielleicht doch irgendwann mal "welpis" wollen od. ihn als deckrüden einsetzen möchten klar, wenn die sich nie wieder bei mir melden und sie mit dem einhoder vermehren kann ich auch nichts machen. aber der "preisnachlass" ist dann doch immer ein gutes mittel die leute dazu zu bringen zu machen was man möchte

und wenn das schon vor der übergabe geregelt ist halten sich eigentlich die meisten auch dran denk ich. auf blöde ideen den züchter irgendwie was anhängen zu wollen, kommens ja eh nur dann wenn was garnicht passt. und für alles kann man wiederum find ich auch nicht den züchter verantwortlich machen (bei zb. erwähnter allergie, wo man nichtmal weiß welcher art...), da würd ich mich persönlich schon fragen...

ist wohl ähnlich wie die kaution, bei manchen rassen, die leute hinterlegen müssen u. dann zurück bekommen wenn sie ein HD röntgen machen haben lassen?

Nein keine Angst ich verklage sowieso nie wen, immerhin wäre es mein Hund und da würde ich auch selber alles zahlen. Aus einen einfachen Grund. Man weiß nie ob man das nachher nicht mal vorgehalten bekommt. So auf die Art was willste denn ich habe dir doch dazumal die OP bezahlt.
Wie gesagt bei Züchtern musst teilweise schon so aufpassen. Wegen den hormonbehandelten Hund, weiß ich gar nicht was aus ihm geworden ist. War noch zur Zeit wo ich in Traun gewohnt habe und war kein Nordischer. Ich glaube wärs ein Nordischer gewesen hätte es mich mehr interesiert. Ich weiß ich hab da so einen Tick

 

[Gelöscht_14]

"Blöd" ist nur, wenn man einen Einhoder wissentlich als Einhoder gekauft hat, aber es nun mit der Kastra Probleme geben könnte, weil bei nem Herzfehler und nem Nierenproblem Narkosen kontraproduktiv sind...

Blöde Frage dazu: Muss man einen Einhoder unbedingt kastrieren oder kann man das mit Medis auch irgendwie im Griff halten? Ich weiß dass die Hoden zwar raus müssen, aber kann man da nur operieren oder mit Hormone irgendwie behandeln.

 

[dwina]

"Blöd" ist nur, wenn man einen Einhoder wissentlich als Einhoder gekauft hat, aber es nun mit der Kastra Probleme geben könnte, weil bei nem Herzfehler und nem Nierenproblem Narkosen kontraproduktiv sind...

da ist aber der einhoder das kleiner problem wies aussieht

hast du rechtsschutz, dann würd ich schon event. mal einen anwalt kontaktieren der sich in solchen fällen wirklich auskennt. event. auch beim ökv anrufen ob sie dir wen empfehlen können bzw. event. weiß jemand dort wie es hier bezüglich gewährleistung aussieht oder wie in einem solchen fall die chancen stehen (kommt ja doch auch sicher öfters vor...)?

ich kenn eine züchterin die hat ohne groß darüber nachzudenken die op-kosten für die herzoperation übernommen, bei einem ihrer verkauften welpen. obwohl sie definitiv nicht davon ausgehen konnte das es zu solchen komplikationen kommen könnte bei dem wurf, weder die elterntiere noch bei den vorfahren wäre was ersichtlich gewesen (war in dem fall wohl wirklich einfach pech). von daher, keine ahnung ob sie dazu eigenltich auch "gezwungen" hätte werden können

 

[dwina]

Blöde Frage dazu: Muss man einen Einhoder unbedingt kastrieren oder kann man das mit Medis auch irgendwie im Griff halten? Ich weiß dass die Hoden zwar raus müssen, aber kann man da nur operieren oder mit Hormone irgendwie behandeln.

mit medikamenten kannst die nicht im griff halten.
es kann gut gehn sie drinnen zu lassen - muß aber nicht gut gehn. in den meisten fällen ist es halt schon so das sich der innenliegende hoden verändert (durch die unpassende umgebung, zu warm, etc..) und das meist nicht zum guten und dann irgendwann raus muß. da ist es besser ihn gleich, solange der hund noch jung und gesund ist, entfernen zu lassen - und nicht erst wenn er vielleicht 10-12 ist und eh schon andere probleme zusätzlich hat.

hormonbehandlung wäre eben nur am anfang möglich, damit der hoden absteigt u. auch unten bleibt, aber eine hormonbehandlung ist ebenfalls keine garantie das der auch wirklich absteigt. dann kann der rüde ein normales leben führen, aber sollte halt meiner meinung nach nie in die zucht geraten. kenn auch welche die nur den innenliegenden hoden entfernen lassen u. den anderen lassen... seh zwar den sinn nicht, aber ist natürlich auch möglich.

 

[Gelöscht_14]

da ist aber der einhoder das kleiner problem wies aussieht

hast du rechtsschutz, dann würd ich schon event. mal einen anwalt kontaktieren der sich in solchen fällen wirklich auskennt. event. auch beim ökv anrufen ob sie dir wen empfehlen können bzw. event. weiß jemand dort wie es hier bezüglich gewährleistung aussieht oder wie in einem solchen fall die chancen stehen (kommt ja doch auch sicher öfters vor...)?

ich kenn eine züchterin die hat ohne groß darüber nachzudenken die op-kosten für die herzoperation übernommen, bei einem ihrer verkauften welpen. obwohl sie definitiv nicht davon ausgehen konnte das es zu solchen komplikationen kommen könnte bei dem wurf, weder die elterntiere noch bei den vorfahren wäre was ersichtlich gewesen (war in dem fall wohl wirklich einfach pech). von daher, keine ahnung ob sie dazu eigenltich auch "gezwungen" hätte werden können

Ja ich bin auch grade dabei wem zu helfen, wo die Hündin krank ist. Aber eben nicht die Schuld des Züchters ist. Da diese OP und auch die Medis extrem teuer sind helfen wir hier zusammen. Damit man nicht gleich ein Loch in der Geldbörse hat. So ist glaube ich jeden geholfen. Man muss doch teilweise wirklich nur darüber reden. Nicht immer gleich auf sein Recht verharren.

 

[dwina]

Ja ich bin auch grade dabei wem zu helfen, wo die Hündin krank ist. Aber eben nicht die Schuld des Züchters ist. Da diese OP und auch die Medis extrem teuer sind helfen wir hier zusammen. Damit man nicht gleich ein Loch in der Geldbörse hat. So ist glaube ich jeden geholfen. Man muss doch teilweise wirklich nur darüber reden. Nicht immer gleich auf sein Recht verharren.

Seh ich genauso..und ich kenn eben schon auch Züchter die dann auch finanzielle Unterstützung geben. Nicht alle Züchter sind geldgierige Monster

 

[Gelöscht_14]

mit medikamenten kannst die nicht im griff halten.
es kann gut gehn sie drinnen zu lassen - muß aber nicht gut gehn. in den meisten fällen ist es halt schon so das sich der innenliegende hoden verändert (durch die unpassende umgebung, zu warm, etc..) und das meist nicht zum guten und dann irgendwann raus muß. da ist es besser ihn gleich, solange der hund noch jung und gesund ist, entfernen zu lassen - und nicht erst wenn er vielleicht 10-12 ist und eh schon andere probleme zusätzlich hat.

hormonbehandlung wäre eben nur am anfang möglich, damit der hoden absteigt u. auch unten bleibt, aber eine hormonbehandlung ist ebenfalls keine garantie das der auch wirklich absteigt. dann kann der rüde ein normales leben führen, aber sollte halt meiner meinung nach nie in die zucht geraten. kenn auch welche die nur den innenliegenden hoden entfernen lassen u. den anderen lassen... seh zwar den sinn nicht, aber ist natürlich auch möglich.

Ok danke für deine Erklärung.