Radfahrer und Jogger

Warum soll das nicht gehen? Wenn sich der Hund im Umkreis von 10 m von mir bewegt - und das kann man ihm sehr wohl lernen - müsste ich schon in einen dichten Jungwald gehen - was sowieso verboten ist - um ihn aus den Augen zu verlieren.

Meine Hunde sind klein - da reicht schon ein grösseres Grasbüschel um sie nicht mehr zu sehen.;)
In dichten Jungwald zu gehen ist übrigens nur dort verboten, wo es verboten ist. Und dort würde ich meine Hunde ohnehin leicht sehen weil es keinen Unterwuchs gibt. Aber ich krieche ja ohnehin nicht am Bauch im Wald herum.:rolleyes:

lg
Gerda
 
okay...dann bist du ein Optimist und ich ein Pessimist :) weil ich immer vom Schlimmsten ausgehe und du vom Besten....

Sprich bei dir ist das Heferl halbvoll und bei mir ist es halbleer...

Ich hab mir schon oft gedacht, das meine Angst davor, was alles passieren könnte viele schöne entspannte Spaziergänge eher stressig machen..weil ich eben wirklich ständig denke, es könnte ja da was raus springen und dort was daher kommen usw....ich sollte wohl wirklich an meiner Paranoia arbeiten :)

Wobei ich sagen muss, meine Schäfer haben mit meinem eher engen Korsett für die Hunde kein Problem, sprich Sichtweite..nicht weiter als 30ig Meter usw.
aber meine kleine Dackel-Cavalierhündin ist ein anderes Kaliber....die einen viel größeren Radius braucht um sich wohl zu fühlen und die ist schon manchmal genervt, weil ich sie ständig korrigiere...sprich rufe etc...obwohl eh immer eine schöne Belohnung fürs Kommen ansteht....

Deshalb wollte ich so genau wissen, wie du es handhabst und wie es funktioniert :)
 
okay...dann bist du ein Optimist und ich ein Pessimist :) weil ich immer vom Schlimmsten ausgehe und du vom Besten....

Sprich bei dir ist das Heferl halbvoll und bei mir ist es halbleer...

Ich hab mir schon oft gedacht, das meine Angst davor, was alles passieren könnte viele schöne entspannte Spaziergänge eher stressig machen..weil ich eben wirklich ständig denke, es könnte ja da was raus springen und dort was daher kommen usw....ich sollte wohl wirklich an meiner Paranoia arbeiten :)

Wobei ich sagen muss, meine Schäfer haben mit meinem eher engen Korsett für die Hunde kein Problem, sprich Sichtweite..nicht weiter als 30ig Meter usw.
aber meine kleine Dackel-Cavalierhündin ist ein anderes Kaliber....die einen viel größeren Radius braucht um sich wohl zu fühlen und die ist schon manchmal genervt, weil ich sie ständig korrigiere...sprich rufe etc...obwohl eh immer eine schöne Belohnung fürs Kommen ansteht....

Deshalb wollte ich so genau wissen, wie du es handhabst und wie es funktioniert :)

Ich bin zwar ein Optimist, aber wenn es meine Hunde betrifft wirklich extrem vorsichtig weil ich mich für sie verantwortlich fühle. Spaziergänge mit ihnen sind für mich in Wirklichkeit anstrengend weil ich zumindest bei Carlos sehr aufpassen muss, dass er keine Gelegenheit zum Jagen hat.:( Ich übe mit ihnen bei jedem Spaziergang. Sie müssen sich dabei fast ihre komplette Futterration erarbeiten. In den letzten Wochen bestand unser Training darin, dass ich mich einfach hingesetzt habe, sobald sie zu weit vorausgelaufen sind. Jetzt ist es so, dass sie sofort umdrehen, wenn sie mich nicht mehr hören.:) In unserem Wald wuchert das Pfeifengras derzeit die Wege fast zu und verhindert damit den Sichtkontakt sowieso. Selbst wenn sie nur ein paar Meter vor mir gehen, sehe ich sie nicht.

Mein DSH hat übrigens auch gar nicht gejagt - mit ihm waren Spaziergänge echt entspannend.:)

lg
Gerda
 
Da muss ich aber schon auch die kleinen Flitzer verteidigen :D Ich hab derzeit schon fast entspannte Spaziergänge (telefonieren oder tratschen wird vermutlich nie gehen) und ich glaub, beim Lou wirds auch bald ganz soweit sein - lustig, ich setz mich auch hin, wenn er zu weit vorläuft. Sobald ich nämlich sitze, sitzen die Damen auch und dann hört er uns nimmer rascheln und kommt ganz entgeistert zurück.

Jetzt grad hab ich ihn von einer (okay, ein Stück entfernt) laufenden Katze abrufen können. Bin sehr stolz auf den Buben :) Wenn man weiß, wie arg für ihn laufende Tiere sind, weiß man, welche Leistung das von ihm war.
 
Ja, genau - ganz gleich ging´s mir auch! Aber jetzt ist es wirklich toll und ich kann meinen Hunden vollkommen vertrauen. Auch wenn sie im Wald ein paar hundert Meter vor mir laufen und ich weder etwas sehe noch höre, kommen sie blitzartig zu mir gerast und setzen sich hin wenn sie auf Menschen (sei es zu Fuss, zu Pferd, per Fahrrad, Traktor oder Auto, mit und ohne Schiessgewehr) treffen.

lg
Gerda

Und was passiert wenn mein "DERTUTGANZSICHERNIXZUMINDESTMEISTENS NED" von der vis a vis Seite kommend womöglich auch ein paar hundert Meter von mir entfernt außer Sicht- und Hörweite auf deine trifft?
Und vor allem was ist, wenn vielleicht sogar mal ein "DERTUTDOCHVIELLEICHTWAS" in schlechter Laune auf deine zuläuft?:confused:
Also ganz verstehen kann ich das nicht. Ich glaub schon, dass deine super erzogen sind. Aber irgendwie wird hier ständig gegen Hundebesitzer gewettert, die ihren Wuffl nicht jede Sekunde unter Kontrolle haben, und dann erklärt eine Hundetrainerin (bist du doch,oder? Falls ich mich täusche, dann sorry), dass ihre Hunde eh immer retour kommen...:confused:
Meiner jagt auch nicht - bei vielen Wildbegegnungen erprobt. Aber als er einmal über einen Hasen drübergestolpert ist (no joke), war ich doch froh, dass ich es gesehen hab und ihn sofort rufen konnte. Diesem einem Hasen wär er dann nämlich nach.
Bei allem Verständnis für das Vertrauen, das man in den eigenen Hund hat, aber eigentlich find ich es schon ein bissl verantwortungslos.
LG
 
Also was die dertutnix-e und dertutvielleichtdochwas-e betrifft, da kann ich Gerda verstehen - mein alter Cato durfte sich in der großen weitläufigen Hundezone auch ausser Sichtweite bewegen, er drehte seine Schnüffelrunden während ich mit der jungen DS-Hündin spielte oder trainierte.

Bei ihm konnte ich mir sicher sein, dass er schon von weitem erkennt, um welche Kategorie es sich bei seinem Gegenüber handelt und sich keinesfalls in Gefahr begibt;).

Das funktionierte auch, sein ganzes leinenloses Leben lang wurde er nie gebissen.:)

Im Wald verstehe ich es immer noch nicht ganz, aber muss ich ja auch nicht:D
 
@Giacomo

Ok deine Hunde folgen dir so wie du sagst (meine übrigens auch, nur las ich sie nicht weiter als 30 Meter weit weg)

Was machen deine Hunde wenn sie 100derte meter weit weg sind, und es überholt dich ein Radfahrer/Jogger/Hundebesitzer mitsamt Hund??

Ps: Ich sitze des öteren im Wald und Telefoniere:D
 
unsere Hunde jagen aber zum Großteil nicht um die Beute zu bekommen, sondern weil ihnen Hetzen spaß macht..weil Hunger treibt sie sicher nicht an:rolleyes:

das hätt ich mir nicht gedacht:rolleyes::confused:- aber ich kenn auch ein paar:p DSH, die an Wild interessiert sind- so wie eigentlich für jeden Hund vorgegeben:rolleyes:
was hat das den mit dem Erziehungsstil zu tun ?.....Weder Aufmerksamkeit noch Ruhe noch Geduld können da zum Einsatz kommen, wenn der Hund am andern Eck ist, wo ich gar nicht sehe, was er macht....- das ist Vertrauen können


da ich kein Handy besitzte....zum Glück, kann diese Dinger nicht ausstehen...werde ich auch nie so durch den Wald gehen....

sehr wichtig;):D
 
Meine Hunde sind klein - da reicht schon ein grösseres Grasbüschel um sie nicht mehr zu sehen.;)
In dichten Jungwald zu gehen ist übrigens nur dort verboten, wo es verboten ist. Und dort würde ich meine Hunde ohnehin leicht sehen weil es keinen Unterwuchs gibt. Aber ich krieche ja ohnehin nicht am Bauch im Wald herum.:rolleyes:

lg
Gerda
Irrtum, Euer Ehren! Laut Forstgesetz ist das Betreten von Jungbeständen mit Höhen unter 3 m generell verboten
lg
Sali
 
@Giacomo

Ok deine Hunde folgen dir so wie du sagst (meine übrigens auch, nur las ich sie nicht weiter als 30 Meter weit weg)

Was machen deine Hunde wenn sie 100derte meter weit weg sind, und es überholt dich ein Radfahrer/Jogger/Hundebesitzer mitsamt Hund??

Ps: Ich sitze des öteren im Wald und Telefoniere:D

Es spielt keine Rolle, ob irgendetwas von vorne oder von hinten kommt - sobald meine Hunde jemanden bemerken, rennen sie automatisch zu mir. Bei freilaufenden Hunden muss ich mir bei meinen Schissern sowieso keine Sorgen machen: ist der Hund gross, männlich und unbekannt, verstecken sie sich sofort bei mir, ist er klein, weiblich und bekannt, kommen sie zwar auch zu mir und lassen sich anleinen, nehmen nach Aufforderung aber gerne Kontakt auf.

Ich habe bei meinem gestrigen stundenlangen Waldspaziergang einmal ganz genau aufgepasst und festgestellt, dass ich erkenne, ob sie "auf der Jagd" sind oder nicht. Dabei hilft mir mein kleiner, jagdlich gar nicht motivierter Robin sehr. Er entfernt sich höchstens 10 m von mir (ich bin sogar froh, wenn er mir nicht dauernd vor die Füsse läuft) und weiss offenbar genau, was die beiden anderen machen. Wenn er plötzlich stehenbleibt und ziemlich angespannt dreinschaut, weiss ich, dass Wild in der Nähe ist und hole die beiden anderen zu mir. Was mir gestern eigentlich erst so richtig bewusst geworden ist: mein Antijagd-Training mit Carlos war offenbar sehr erfolgreich.:) Ich habe von Anfang an mit ihm geübt, zu mir zu kommen, sobald er glaubt, etwas fixieren zu müssen. Es funktioniert jetzt ganz automatisch! Er steht ganz kurz vor und kommt dann sofort zu mir um sich ein Leckerli zu holen.:)

Ich telefoniere auch im Wald.;) Dazu setze ich mich auf einen Baumstamm und lasse die Hunde inzwischen Leckerlis im Laub suchen.

lg
Gerda
 

natürlich gibt es genügend DSH die gerne und auch gut jagen würden...die meiner Tante z.B sind alle im Wald ein Strich...wenn sie sie nicht auf der Leine hat, um das geht es jetzt nicht, sondern darum, das ich Hunde kenne, die keinerlei Jagdtrieb haben, wie eben meine DSH-Hündin, sie war nur zufällig ein Schäfer....hätte ja auch ein Bernhadiener sein können...:)
aber sie war lebendig und ohne Jagdtrieb:) es ging mir um deinen Satz, jeder lebendige Hund hat Interesse am Wild...hm...das ist so eben nicht wahr..
 
Es funktioniert jetzt ganz automatisch! Er steht ganz kurz vor und kommt dann sofort zu mir um sich ein Leckerli zu holen.

Schön wenn es gelingt den jagdlich veranlagten Hund beim Waldspaziergang in der Nähe zu halten.
Wie oft (ca. Anzahl) pro Spaziergang zeigt Carlos dieses Verhalten "Stehen und kommt zu Dir gelaufen" ?

Wie lange hat es ungefähr gedauert bis Carlos das so angenommen hat?


WUFF
 
Es spielt keine Rolle, ob irgendetwas von vorne oder von hinten kommt - sobald meine Hunde jemanden bemerken, rennen sie automatisch zu mir. Bei freilaufenden Hunden muss ich mir bei meinen Schissern sowieso keine Sorgen machen: ist der Hund gross, männlich und unbekannt, verstecken sie sich sofort bei mir, ist er klein, weiblich und bekannt, kommen sie zwar auch zu mir und lassen sich anleinen, nehmen nach Aufforderung aber gerne Kontakt auf.

Arghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh jetzt krieg ich gleich eine Krise, sag willst du uns verpopschen:mad:

Wenn ein Radfahrer/Jogger/dertutehnix Hund zwischen dir und deinen Hunden ist müßen deine Hunde ja an denen vorbei,logisch oder??(verbessere wenns nicht stimmt) und da willst du mir sagen das es da kein Problem geben könnte??

Es nutzt dir der foögsamste/aufmerksamste Hund nichts, wenn einer von denen 3 über deinen Hund fällt/herfällt.
 
Schön wenn es gelingt den jagdlich veranlagten Hund beim Waldspaziergang in der Nähe zu halten.
Wie oft (ca. Anzahl) pro Spaziergang zeigt Carlos dieses Verhalten "Stehen und kommt zu Dir gelaufen" ?

Wie lange hat es ungefähr gedauert bis Carlos das so angenommen hat?


WUFF

Carlos ist jetzt 5 Jahre alt und ich arbeite an seinem Jagdverhalten von Anfang an. Wobei ich sagen muss, dass ich ihn die ersten eineinhalb Jahre immer an der 10m-Leine hatte - in der Hoffnung, dass er gar nicht lernt, dass Jagen lustig ist. Naja - unser erster Ausflug ohne Leine hat damit geendet, dass er dem ersten Hasen nachgelaufen ist, sich in den Maisplantagen verirrt und mich erst nach mehr als einer Stunde wieder gefunden hat.:( Ist eben doch ein Terrier.:D

Wie oft er mir Wild anzeigt und dann automatisch zu mir gelaufen kommt, kann ich gar nicht so genau sagen. Gestern war ich zum Beispiel nur mit ihm eine Stunde lang spazieren, da hat er das ca. 20 Mal gemacht. Automatisch funktioniert es ungefähr seit einem Jahr. Vorher habe ich ihn meistens auffordern müssen zu mir zu kommen sobald er vorgestanden ist. Gestern habe ich einmal genau beobachtet, wie das bei ihm aussieht: er hört oder sieht etwas im Wald, steht ganz angespannt und fixiert es. Sobald er die rechte Vorderpfote hebt, ist das offenbar sein Signal, zu mir zu kommen. Er schleckt jedesmal ganz kurz und kommt sofort und geht dann ein paar Meter bei Fuss - wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ein Leckerli für ihn abfällt, was aber nicht jedes Mal der Fall ist. Meistens ist er nur ein "braver Hund".;)

lg
Gerda
 
Arghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh jetzt krieg ich gleich eine Krise, sag willst du uns verpopschen:mad:

Wenn ein Radfahrer/Jogger/dertutehnix Hund zwischen dir und deinen Hunden ist müßen deine Hunde ja an denen vorbei,logisch oder??(verbessere wenns nicht stimmt) und da willst du mir sagen das es da kein Problem geben könnte??

Es nutzt dir der foögsamste/aufmerksamste Hund nichts, wenn einer von denen 3 über deinen Hund fällt/herfällt.


Stell Dir vor - meine haben gelernt, dass man einen Bogen machen kann!:rolleyes: Auch wenn sie neben mir sind, gehen wir immer mehrere Meter zur Seite, wenn andere Hunde und vor allem Pferde kommen - egal ob von vorne oder von hinten. Das gebietet ja schon die Höflichkeit.;)

lg
Gerda
 
natürlich gibt es genügend DSH die gerne und auch gut jagen würden...die meiner Tante z.B sind alle im Wald ein Strich...wenn sie sie nicht auf der Leine hat, um das geht es jetzt nicht, sondern darum, das ich Hunde kenne, die keinerlei Jagdtrieb haben, wie eben meine DSH-Hündin, sie war nur zufällig ein Schäfer....hätte ja auch ein Bernhadiener sein können...:)
aber sie war lebendig und ohne Jagdtrieb:) es ging mir um deinen Satz, jeder lebendige Hund hat Interesse am Wild...hm...das ist so eben nicht wahr..

naja- jeder wie er es sieht;) oder sehen möchte;) aber ich weiß, dass sich der "jagdtrieb" auch beim graben nach mäusen ausleben lässt und dazu nicht unbedingt ein wald mit wild vorhanden sein muss;) es ist allerdings eine sache der motivation des hundes.......:)
 
Stell Dir vor - meine haben gelernt, dass man einen Bogen machen kann!:rolleyes: Auch wenn sie neben mir sind, gehen wir immer mehrere Meter zur Seite, wenn andere Hunde und vor allem Pferde kommen - egal ob von vorne oder von hinten. Das gebietet ja schon die Höflichkeit.;)

lg
Gerda

kriegst PN
bussi g.
 
naja- jeder wie er es sieht;) oder sehen möchte;) aber ich weiß, dass sich der "jagdtrieb" auch beim graben nach mäusen ausleben lässt und dazu nicht unbedingt ein wald mit wild vorhanden sein muss;) es ist allerdings eine sache der motivation des hundes.......:)

wenn ich schreibe keinerlei Jagdtrieb, dann meine ich auch keinerlei Jagdtrieb...auch nicht Mäuse :) (betrifft meine DSH-Hündin)

Meinen Easy, WWS hat eindeutig Jagdtrieb, ist nur zu doof, um was zu erbeuten :cool: meine Mausi ist eine begnadete Jägerin...die jede Katze in den Schatten stellt was Mäuse betrifft, was anderes darf sie nämlich nicht jagen...aber ein bissl was muss schon sein...
Besonders nett finde ich immer, wenn sie mir dann stolz ihre Beute bringt....oder wenn sie die im Haus versteckt, für schlechte Zeiten.....unter meinem Polster :cool:
 
Ich habe die 3 Hunde von Giacomo live im Wald gesehen (incl. eines 4. Gasthundes) und war von ihrem Benehmen sehr beeindruckt.

Vielen Dank!:)
Ich muss dazu aber sagen, dass es natürlich nicht immer so war. Giacomo und Robin sind aber 10 bzw. 8 Jahre alt - sie sind einfach schon ein bisschen fauler. Und das intensive Training mit Carlos hat sich wirklich ausgezahlt. Ich fürchte manchmal sogar, dass er zu "brav" ist.:o

lg
Gerda
 
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