Qualzuchten bei Rassehunden, Dokumentation

also lieber relativ kranke, die sich alle leisten können?

Geht es in dein Gehirn das ca 10% Qualzuchten und krank sind. 90% sind gesunde Rassen. Meine Rasse ist z.B eine sehr gesunde Rasse. Übrigens Wachtel ist bei seriösen Biowissenschaflern sehr umstritten. Ach das weißt du ja wieder nicht, denn du informierst dich ja nicht.
 
@Husky: Warum wäre das Unsinn? Was ist mit dem Alaskan Husky passiert? (ich kenne ihn nicht)

zum Sinn: Hmm...also wie gesagt, es war nur ein kurzer Gedanke von mir, aber ich denke mal, der Sinn würde darin liegen, dass es diesen Rassenhype nicht mehr geben würde...bzw. Gegenfrage: Was ist der Sinn von Rassestandards, Ausstellungen und Wettbewerben?

Zu den Erbkrankheiten: Könnte es nicht auch helfen, Erbkrankheiten zu reduzieren? Ich denke einmal, du meinst damit, dass unter jeder Rasse eine andere Erbkrankheit mehr oder weniger weit verbreitet ist, und verpaart man diese zwei Rassen, hat man beide Erbkrankheiten. Verpaart man aber zwei nachweislich gesunde, nicht mit diesen spezifischen Krankheiten vorbelastete Individuen, hat man dann nicht Nachkommen ohne eine der beiden Erbkrankheiten?

Was meinst du mit den gewollten Hoppalas (die dann ja keine Hoppalas mehr sind - oder doch?) im Tierschutz? Im Tierschutz werden Hunde vermehrt? Das ist dann aber nicht der Sinn der Sache...

@jamie27 (auch wenn ich glaube, dass du mich nicht meinst): Ich möchte nicht unbedingt diskutieren, ich möchte mich nur informieren und die Gedanken der Züchter nachvollziehen ;)

@ludmilla: ich habe deinen Link nur überflogen, aber diese Argumentation verstehe ich nicht so ganz...Darin steht, Mischlinge sind keine Lösung, sondern der "Biohund", der ein Rassehund ist, wobei aber die Verpaarung von ähnlichen Rassen doch gut ist?:confused: Und warum überhaupt sollte dieser dann teurer sein?
 
Falsch da er genotypisch wie ein Schäfer aussehen kann und phänotypisch nicht rein sein muss. Ergo gilt er als Mischling. Übrigens die Beißstatistik führen Schäfer UND Schäferhundmixe an.

Und das, weil sie wohl am verbreitetsten sind und landläufig fast jeder Hund mit Stehohren automatisch ein schäfer oder schäfermischling ist :-)
 
@Husky: Warum wäre das Unsinn? Was ist mit dem Alaskan Husky passiert? (ich kenne ihn nicht)

Weil es keinen Sinn ergibt :-) Alaskan Huskyswerden rein aufs laufen gezüchtet. Mit allen Nachteilen.

zum Sinn: Hmm...also wie gesagt, es war nur ein kurzer Gedanke von mir, aber ich denke mal, der Sinn würde darin liegen, dass es diesen Rassenhype nicht mehr geben würde...bzw. Gegenfrage: Was ist der Sinn von Rassestandards, Ausstellungen und Wettbewerben?

Du gegen Rassen haben ja nur gewisse Extremisten. Was spricht gegen gesunden Rassenerhalt? Sinn des Rassestandards ist das ein Husky als Husky erkennbar ist und ein Techoslowakischer Wolfshund einen Tschechen. sowohl im aussehen, als auch im Charakter, Wesen und bei meiner Rasse z.B Arbeitseigenschaften. Sinn von Ausstellungen ist zu sehen ob der Hund optisch dem Standard entspricht. Für Wesen usw gibt es andere Prüfungen. Welche Wettbewerbe meinst du sonst noch?

Zu den Erbkrankheiten: Könnte es nicht auch helfen, Erbkrankheiten zu reduzieren?

Wird doch eh bei den meisten Rassen gemacht.Ich kan mich erinnern vor ein paar Jahren war beim Husky Katarakt noch ein größeres Problem. Heute tritt es relativ selten auf. Je mehr Hunde untersucht werden, je mehr Ahnenforschung betrieben wird um so besser wird es,.

Ich denke einmal, du meinst damit, dass unter jeder Rasse eine andere Erbkrankheit mehr oder weniger weit verbreitet ist, und verpaart man diese zwei Rassen, hat man beide Erbkrankheiten.

Korrekt.

Verpaart man aber zwei nachweislich gesunde, nicht mit diesen spezifischen Krankheiten vorbelastete Individuen, hat man dann nicht Nachkommen ohne eine der beiden Erbkrankheiten?

Wenn Gentik so einfach wäre gäbe es wahrscheinlich weit weniger kranke Hunde und da rede ig in der Minderzahl von Rassehunden mit Papieren. So einfach ist es nicht, manches wird rezessiv vererbt, andere dominant. Der Hund kann Träger sein und kommen zwei Träger aneinander passier es. Es kann Generationen überspringen. Nicht umsonst gehen Genetik und Ahnenforschung eng Hand in Hand.


Was meinst du mit den gewollten Hoppalas (die dann ja keine Hoppalas mehr sind - oder doch?) im Tierschutz?
Es gibt mehr gwollte Hoppalas als ungewollte.D.h man macht es absichtlich und tituliert es dann als "passiert" also Hoppala. Und ja auch mehrfach im Tierschutz so erlebt.

Im Tierschutz werden Hunde vermehrt? Das ist dann aber nicht der Sinn der Sache...


Nicht wirklich.
 
Es gibt auch sehr viele Hunde, die optisch gar nicht mein Fall sind, das sind aber hauptsächlich Rassenhunde, die ich persönlich einfach zu extrem finde und nicht mehr allzu viel mit einem ursprünglichen Hund zutun haben, z.B. Mops, Chihuahua, Shar pei usw.

Man MUSS eh nicht, wenn man angemessene Gründe hat. Aber ich finde es einfach traurig, dass es so viele Menschen gibt, die glauben, alle Hunde im Tierheim wären gestört, und der Einfachheit halber geht man dann zum Züchter, weil da bekommt man ja genau seinen Wunschhund auf Bestellung. Dass es genau so einen Wunschhund auch im Tierheim geben könnte, bedenken viele gar nicht....das ist aber auch schon alles OT und hat nix mehr mit Qualzucht zu tun.

Hmmm...es ist aber immer noch schwieriger, eine "Rasse" neu entstehen zu lassen...Zu dem Rest deines Posts stimme ich dir zu :)

All diese Rassen sind auch für mich - und wenn ich mich recht erinnere, alle anderen User, die hier schreiben ein NoGo. (Mit Ausnahme von Pepsi, der zwar ständig virenverseuchte Links postet und über die böse, bösen Rassehunde schimpft, selbst aber - glaube ich - einen Mops zum Begleiter hat :rolleyes:)

Mit Qualzucht alleine hat das Thema eh schon lang nichts mehr zu tun. Wär sonst auch ein bissl fad, da wie gesagt eh alle solche Züchtungen ablehnen.

Ob man im Tierheim seinen Wunschhund findet, hängt sicherlich davon ab, wie Wunschhund definiert ist. Wäre ich nicht in eine Rasse verliebt und hätte keine besonderen Vorstellungen, wäre mein erster Weg ins Tierheim. Ich kenne aber auch einige Geschichten, in denen Menschen, die einem Hund wirklich einen sehr guten Platz gegeben hätten, vom Tierheim einfach keiner gegeben wurde (häufig weil sie halt keine 24 Std. rund um die Uhr Betreuung bieten konnten, sondern Hund ein paar wenige Stunden alleine bleiben oder mit zur Arbeit gemusst hätte). Logisch, dass die dann zum Züchter gehen. Und ehrlich gesagt - hätte ich Kindern, würd ich auch einen Welpen vorziehen, bei dem ich dann zumindest weiß, was und das ich xy verpfuscht habe. Leider kommt es halt doch immer wieder vor, dass Tierheime ihre Schützlinge nicht ganz ehrlich beschreiben - mit einem Kind wär´s mir einfach zu riskant, herauszufinden, ob die Wesensbeschreibung ehrlich war oder vielleicht doch nicht.

Glaubst du wirklich, Vermehrer würden sich bemühen, eine neue Rasse zu kreieren? ;) Rasse bedeutet (@ Ludmilla auch für dich) ja nicht nur ein bestimmtes Aussehen, sondern neben einem definierten Zuchtziel auch bestimmte Eigenschaften, Talente, Fähigkeiten ect. Wenn heute der zottelige, mittelgroße Mix mit Bart TV-Star würde, würden Vermehrer halt einfach mixen, was in etwa optisch hin kommen könnte und das verkaufen. Rasse1 x Rasse2 = Mix aus 1+2, aber noch lange keine Rasse - dazu braucht es wesentlich mehr, als nur einen Rüden und eine Hündin miteinander zu verpaaren. ;)
 
All diese Rassen sind auch für mich - und wenn ich mich recht erinnere, alle anderen User, die hier schreiben ein NoGo.

Ich oute mich als Shar Pei Halter und kann zu meiner Verteidigung sagen , dass ich mich lange bevor ich mich für einen Welpen dieser Rasse entschieden habe Züchter peinlichst genau unter die Lupe genommen habe -und ich stehe auch zu meiner Behauptung dass auch diese Rasse eine der wertvollsten ist , solange sie mit Hirn gezüchtet wird -aber wie immer gibts auch hier mehr als genug "Züchter" die daran interessiert sind ungesunde Faltenmonster in die Welt zu setzen.........

lg. Zwerge (R)
 
Weil es keinen Sinn ergibt :-)
Aber warum?
Was spricht gegen gesunden Rassenerhalt?
Ersteinmal nichts. Aber leider sind ja nicht alle Rassen gesund. Wie gesagt, ich habe nichts gegen die Züchtung von Arbeitshunden. Aber was spricht für die Züchtung von - ich nenne sie mal - "Zier- und Modehundrassen", wo es fast nur ums Aussehen geht?
Sinn von Ausstellungen ist zu sehen ob der Hund optisch dem Standard entspricht. Für Wesen usw gibt es andere Prüfungen. Welche Wettbewerbe meinst du sonst noch?
Nun ja, auf diesem Gebiet kenne ich mich nicht aus. Was ist, wenn ein Hund nicht dem Standard entspricht? Dann ist er kein Rassehund? Sondern?
An Wettbewerbe dachte ich, da ich hier etwas gelesen habe wie "mein Hund muss keinen Championstitel haben".
Wird doch eh bei den meisten Rassen gemacht.
Ja eh, ich habe nur nicht verstanden, warum Mischlinge (mit bekannten Vorfahren) kranker sein sollten.
Wenn Gentik so einfach wäre gäbe es wahrscheinlich weit weniger kranke Hunde und da rede ig in der Minderzahl von Rassehunden mit Papieren. So einfach ist es nicht, manches wird rezessiv vererbt, andere dominant. Der Hund kann Träger sein und kommen zwei Träger aneinander passier es. Es kann Generationen überspringen. Nicht umsonst gehen Genetik und Ahnenforschung eng Hand in Hand.
Das ist aber bei Rassenhunden genauso wie bei Mischlingen.
Und ja auch mehrfach im Tierschutz so erlebt.
ok, aber ich rede von korrektem Tierschutz, genauso wie du von korrekter Züchtung redest ;)
 
@jamie27 (auch wenn ich glaube, dass du mich nicht meinst): Ich möchte nicht unbedingt diskutieren, ich möchte mich nur informieren und die Gedanken der Züchter nachvollziehen ;)

nein, dich habe ich nicht gemeint :)
und, ich bin auch kein züchter, sondern hundehalter 2 hunde -

aber hier sind einige personen fast tag und nach online und schreiben
sich die finger wund. da frag ich mich, ob ein
reales leben irgendwo noch stattfindet ;) - trotz hunde ...

lg
 
Mit Qualzucht alleine hat das Thema eh schon lang nichts mehr zu tun. Wär sonst auch ein bissl fad, da wie gesagt eh alle solche Züchtungen ablehnen.
gut, dann mach ich mal weiter :)
Und ehrlich gesagt - hätte ich Kindern, würd ich auch einen Welpen vorziehen, bei dem ich dann zumindest weiß, was und das ich xy verpfuscht habe. Leider kommt es halt doch immer wieder vor, dass Tierheime ihre Schützlinge nicht ganz ehrlich beschreiben - mit einem Kind wär´s mir einfach zu riskant, herauszufinden, ob die Wesensbeschreibung ehrlich war oder vielleicht doch nicht.
ok, das ist ein Argument. Das Tierheim kann ja auch nicht jeden Hund 100%ig kennen, bzw. kann sich der Hund ja zu hause auch anders verhalten. Trotzdem kann man das Risiko aber mMn relativ gering halten, wenn man den Hund erstmal kennen lernt - und auch ein Rassehund kann sich ja plötzlich anders als erwartet verhalten. Aber das sei jedem selbst überlassen.

Glaubst du wirklich, Vermehrer würden sich bemühen, eine neue Rasse zu kreieren? ;) Rasse bedeutet (@ Ludmilla auch für dich) ja nicht nur ein bestimmtes Aussehen [...]
Rasse hab ich extra unter " " geschrieben, da ich nicht wusste, wie ich es sonst nennen sollte ;) Ist "Hundeart" besser? :cool:
Ich oute mich als Shar Pei Halter und kann zu meiner Verteidigung sagen , dass ich mich lange bevor ich mich für einen Welpen dieser Rasse entschieden habe Züchter peinlichst genau unter die Lupe genommen habe -und ich stehe auch zu meiner Behauptung dass auch diese Rasse eine der wertvollsten ist , solange sie mit Hirn gezüchtet wird
Das finde ich interessant. Jetzt habe ich aber viele Fragen :p : Findest du diese Rasse nicht auch sehr extrem? Und wäre sie weniger wertvoll, wenn sie anders aussehen würde? Hat deine Kaufentscheidung auch etwas mit dem Aussehen zu tun gehabt? Wenn ja, warum ist es kein "normalaussehender" (man beachte die " ") Hund geworden?
 
Das finde ich interessant. Jetzt habe ich aber viele Fragen :p : Findest du diese Rasse nicht auch sehr extrem? Und wäre sie weniger wertvoll, wenn sie anders aussehen würde? Hat deine Kaufentscheidung auch etwas mit dem Aussehen zu tun gehabt? Wenn ja, warum ist es kein "normalaussehender" (man beachte die " ") Hund geworden?[/quote]


Nur her mit den Fragen:)

Ja klar , es gibt bei dieser Rasse sehr viele extreme Vertretter , trotzdem hats mich interessiert "WIE" diese Rasse entstanden ist und je mehr ich mit damit beschäftigt habe , umso interessanter wurden diese Hunde für mich....
Meine Recherchen über diese Hunde dauerten fast fünf Jahre und mir wurde relativ schnell bewusst dass ich einen Rassevertretter will der möglichst dem Ursprung der Rasse entspricht -und ja LEIDER , so selten wie diese Rasse ist und so extrem wie manche Hunde aussehn -genauso viele schwarze Schafe gibts unter den angeblich guten Züchtern dieser Rasse:mad:-deshalb immer wieder der selbe Spruch -wer an einem Rassehund interessiert ist trägt selbst die Verantwortung einen Züchter mit HIRN und HERZ zu finden !!!!! Und da diese Rasse mit echt vielen Vorurteilen behaftet ist war ich mit meinen Fragen mehr als extrem -aber mein Züchter hielt meinem jahrelangen , kritischen Fragenmarathon stand:)
Beim Shar Pei gibt es unzählige Rassevertretter die ich als absolut hässlich bezeichnen würde und viele gefallen mir ....also würde ich des Aussuchen nach Aussehn mit Halb/Halb bezeichnen......vom Aussehen her gefallen mir auch Nordische-Windhunde-Jagdhunde und einige Zwerghundrassen genauso wie Rottweiler oder Molosser , ABER ich wollte einen Rassehund der mit mir und mit dem ich glücklich werden kann und beim Shar Pei passt für mich das "Gesamtpaket" auch wenn diese Hunde oft nicht ganz so einfach wie Goldie und Co. zu händeln sind !
Ich empfinde ALLE HUNDE als WERTVOLL egal wie die aussehn...... und meine besten und wertvollsten Lehrmeister waren und sind meine drei Mixe aus dem Tierschutz aber trotzdem faszinieren mich RASSEHUNDE MIT HIRN UND HERZ GEZÜCHTET genau so !!!!!

lg. Zwerge (R)
 
@Husky: Warum wäre das Unsinn? Was ist mit dem Alaskan Husky passiert? (ich kenne ihn nicht)

zum Sinn: Hmm...also wie gesagt, es war nur ein kurzer Gedanke von mir, aber ich denke mal, der Sinn würde darin liegen, dass es diesen Rassenhype nicht mehr geben würde...bzw. Gegenfrage: Was ist der Sinn von Rassestandards, Ausstellungen und Wettbewerben?

Zu den Erbkrankheiten: Könnte es nicht auch helfen, Erbkrankheiten zu reduzieren? Ich denke einmal, du meinst damit, dass unter jeder Rasse eine andere Erbkrankheit mehr oder weniger weit verbreitet ist, und verpaart man diese zwei Rassen, hat man beide Erbkrankheiten. Verpaart man aber zwei nachweislich gesunde, nicht mit diesen spezifischen Krankheiten vorbelastete Individuen, hat man dann nicht Nachkommen ohne eine der beiden Erbkrankheiten?

Was meinst du mit den gewollten Hoppalas (die dann ja keine Hoppalas mehr sind - oder doch?) im Tierschutz? Im Tierschutz werden Hunde vermehrt? Das ist dann aber nicht der Sinn der Sache...

@jamie27 (auch wenn ich glaube, dass du mich nicht meinst): Ich möchte nicht unbedingt diskutieren, ich möchte mich nur informieren und die Gedanken der Züchter nachvollziehen ;)

@ludmilla: ich habe deinen Link nur überflogen, aber diese Argumentation verstehe ich nicht so ganz...Darin steht, Mischlinge sind keine Lösung, sondern der "Biohund", der ein Rassehund ist, wobei aber die Verpaarung von ähnlichen Rassen doch gut ist?:confused: Und warum überhaupt sollte dieser dann teurer sein?

keine ahnung, warum der teurer sein soll.

ich hab den link als idee gut gefunden, als facette - nicht als lösung oder absolute wahrheit oder so.
 
Geht es in dein Gehirn das ca 10% Qualzuchten und krank sind. 90% sind gesunde Rassen. Meine Rasse ist z.B eine sehr gesunde Rasse. Übrigens Wachtel ist bei seriösen Biowissenschaflern sehr umstritten. Ach das weißt du ja wieder nicht, denn du informierst dich ja nicht.

geh lass das doch.
für dich ist seriös, was deine meinung bestätigt.
du bist (legaler) vermehrer, was sollst du anderes sagen?
umstritten sagt noch lange nichts über qualität aus oder richtigkeit oder wahrheit - die hat keiner gepachtet.

und ich kenne X hunde aus nicht-qualzuchten, die alle einen depscher haben oder schon gestorben sind - an angezüchteten krankheiten.
aber das gibt es ja alles nicht.
 
geh lass das doch.
für dich ist seriös, was deine meinung bestätigt.

Wiederum falsch. Ich halte mich in meinem Leben an Fakten und Realität. Was denkst du warum ich z.B mehr untersuchen lasse als vorgegeben? Weil ich Realitätsmensch bin. Also bitte unterlasse deine fiktiven Unterstellungen.

du bist (legaler) vermehrer, was sollst du anderes sagen?

Wierderum falsch, ich erhalte eine gute, alte Rasse in ihrer Arbeitsform. Und wenn ich doch zu allem ja sagen müsste als Züchter müsste ich im Prinzip für Quazuchten sein, wegsehen wenn wo in der Zucht Unrecht geschieht usw. Würdest du mich kennen wüsstest du das ich bei so manchenm Züchter nicht beliebt bin, weil ich bereits einiges aufgedeckt habe, offen sage wenn etwas nicht stimmt usw. Müssen tu ich in meinem Leben gar nichts als Züchter. Und schon gar nicht falschem zustimmen.

umstritten sagt noch lange nichts über qualität aus oder richtigkeit oder wahrheit - die hat keiner gepachtet.

Umstritten bedeutet es wurde einiges wiederlegt. Um dass zu verstehen müsstes du dich halt in die Materie einarbeiten. Aber ich denke dass ist nicht dein Ziel, denn dann müsstest du so einiges überdenken.

und ich kenne X hunde aus nicht-qualzuchten, die alle einen depscher haben oder schon gestorben sind - an angezüchteten krankheiten.

Ich kenne X - Mischlinge die so sind. Und nun? Depscher entstehen zu 99% durch falsche Haltung, falsche Erziehung, Und sterben? Das tun wir alle, an was gestorben, wan gestorben. Sicher gibt es auch unter Rassehunden vereinzelt kranke Exemplare (Qualzuchten ausgeschlossen) aber mit Papieren weit weniger als ohne Papiere (ergo Mixe) und Mischlingen. Frag dich z.b mal durch die Vet, oder die meisten TÄ, aber das sind dann auch alles Lügner, nicht wahr :rolleyes:
 
Ludmilla, bist bald fertig, es wäre besser du gehst mit deinen Hunderl spazieren, statt Stundenlang dich hier im Kreise zu drehen, denn verstehen kannst du eh nix.
 
@husky..

aber ehrlich, lässt du deine hunde die LWS auf überganswirbel untersuchen?
denn, den husky betrifft es genauso wie einige anderen rassen ...
zudem darf ein hund mit überganswirbel lauf tierschutzgesetz nicht in
die zucht...NUR, die wenigsten clubs hier in österreich ( ÖKV) ) nehmen
das in die ZO auf ;) geschweige denn, sie sehen einfach weg....:eek: :mad:

der RR MUSS auf überganswirbel/spondylose untersucht werden ;)
 
@husky..

aber ehrlich, lässt du deine hunde die LWS auf überganswirbel untersuchen?
denn, den husky betrifft es genauso wie einige anderen rassen ...

Nein es betrifft ihn statistisch gesehen nicht. Ich habe mich erkundigt sonst würd ichs zusätzlich maxhen. Ich lass zusätzlich PRA Gentest, und einen zweiten da merk ich mir den Namen nie. Vorrangig besteht beim Husky ein Augenproblem (versch) Gebäude kenne ich nur sehr wenige die etwas haben. Ich denke hier selektier es sich dann wiedr ob reine Show-oder auch Arbeitshunde. Bei zweiteren selektiert man auch in Bereich Gebäude usw viel mehr aus.

zudem darf ein hund mit überganswirbel lauf tierschutzgesetz nicht in
die zucht...NUR, die wenigsten clubs hier in österreich ( ÖKV) ) nehmen
das in die ZO auf ;) geschweige denn, sie sehen einfach weg....:eek: :mad:
Da wir DAS Problem in Österreich nicht haben und auch in anderen Ländern nicht. Kann ich dir dazu nicht wirklich etwas sagen, sorry.


der RR MUSS auf überganswirbel/spondylose untersucht werden ;)

wenn er damit rassespezifisch überhöhte Probleme hat, ist dies auch korrekt
 
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