Und WAS willst du uns nun erzählen was nicht bereits 100 Mal durchgekaut wurde? Qualzuchten sind 10 % des kompletten Rassebestandes. Gegen Qualzuchten ind hier alle. In Österreich und Deutschland läuft bereits ein Programm gegen Qualzuchten. Was also willst du nun genau NEUES bringen, was sich auf dieses Seiten nicht eh X Mal wiederholt?
Qualzuchten bei Rassehunden, Dokumentation
- Ersteller Argus
- Erstellt am
jede form der zucht erzeugt im grunde qual - sie tritt halt oft erst einige tiergenerationen später zutage.
wenn dann die folgen der unausweichlichen überzüchtung zum tragen kommen.
in den verschiedensten ausprägungen - körperlich/organisch - oder wie derzeit das leid der sog.kampfhunde in den tierheimen.
C
Clau04
Guest
Eine "Überzüchtung"(eigentlich ja seltsames Wort) kommt aber nur dann zustande, wenn man immer möglichst eng miteinander Verpaart 
Und ich kenne viele Züchter, die genau DAS nicht machen.
Überschneidungen wird es immer geben, klar.. gerade auch bei bestimmten Rassen, wenn man versucht wie zb. beim Collie die CEA weg zuzüchten...soviele freie gibt es nicht, viele sind miteinander Verwandt, aber man kann es so gering wie möglich halten und in weiterer folge wieder auskreuzen..
Aber all das einem zu erklären, der Zucht für was böses hält und wahllose Vermehrung für was gutes, bringt eigentlich nix...
Und ich kenne viele Züchter, die genau DAS nicht machen.
Überschneidungen wird es immer geben, klar.. gerade auch bei bestimmten Rassen, wenn man versucht wie zb. beim Collie die CEA weg zuzüchten...soviele freie gibt es nicht, viele sind miteinander Verwandt, aber man kann es so gering wie möglich halten und in weiterer folge wieder auskreuzen..
Aber all das einem zu erklären, der Zucht für was böses hält und wahllose Vermehrung für was gutes, bringt eigentlich nix...
Sorry aber SELTEN so eien Unsinn gelesen. Wenn ich eine Rasse in ihrem Ursprung erhalte und diese im Prinzip sogar gesünder als die oft hochgelobten Mischlinge sind, erzeuge ich Qualzuchten? Interessanter Aspekt. Ehrlich gesagt fällt für mich dann sinnlose Vermehrung wo die Hunde haufenweise Plätze wechseln, sinnlos in Tierheimen landen eher unter Qualzucht, bzw Qualvermehrung.
Es gibt keine Überzüchtung, nettes Modewort, wenn dann benennt man es nach wie vor als "Verzüchtung" wobei dies auch nur ca 20% aller Rassen trifft. Denn manche Rassen haben sich zwar optisch verändert, aber daurch keine Nachteile(z.B längere Schnauze des Collies)
Natürlich am Leid der Kampfhunde sind auh die bösen züchter Schuld. Nicht Hinterhofvermehrer und unfähige Halter. Nein, nein da ist schon der böse Züchter schuld. Nun wenn es für dich so einfach ist und du damit glücklicher leben kanst. Den Tatsachen entspricht es jedoch nicht.
C
Clau04
Guest
die wurde nicht länger
Die war immer schon genau so lang...
Sie wirkt bei vielen nur länger, wenn zb. weniger Stop, zart gebaut etc.
die wurde nicht länger
Die war immer schon genau so lang...
Sie wirkt bei vielen nur länger, wenn zb. weniger Stop, zart gebaut etc.
Ok, sorry
ach ja - du weißt ja alles.
auch dass die schnauze des collie länger geworden ist.
deine weisheiten sind widerlegbar.
GHottchen, optisch hat sie sich verändert, das ist Fakt. Aber wenn man unbedingt etwas sucht .....................
der punkt ist, dass DU etwas behauptest (die schnauze ist länger geworden) was widerlegbar ist.
dann kommt "gottchen, optisch halt, aber wenn man unbedingt was sucht....."
andererseits - meine MEINUNG - die man teilen oder ablehnen kann, aber die inhalte nicht WIDERLEGEN - weil es einfach nicht verifizierbar ist, dass ich falsch liege - das ist der größte blödsinn usw.
auch eine diskussionskultur.
SydneyBristow
Super Knochen
Wenn eine Meinung beginnt gefährlich zu werden, darf man sich nicht wundern, wenn man nicht mehr auf der heiteren Blumenwiese der Toleranz sitzt.
Wenn ich sage, ich bin der Meinung, dass man mit Speck Krebs heilen kann, dann darf ich mich auch nicht wundern, wenn jemand daherkommt und mich stoppt, bevor ich andere (leicht beeinflussbare) Menschen mit meiner "Meinung" ins Verderben stürze...
Wenn eine Meinung beginnt gefährlich zu werden, darf man sich nicht wundern, wenn man nicht mehr auf der heiteren Blumenwiese der Toleranz sitzt.
Wenn ich sage, ich bin der Meinung, dass man mit Speck Krebs heilen kann, dann darf ich mich auch nicht wundern, wenn jemand daherkommt und mich stoppt, bevor ich andere (leicht beeinflussbare) Menschen mit meiner "Meinung" ins Verderben stürze...
ein bisschen mehr achtung vor dem lebewesen und weniger experimente als "hobby" stürzt niemand ins verderben - ganz im gegenteil, würde es vielen tieren leid ersparen.
z.b. der unzahl von listenhunden, die jetzt im TH dahinvegetieren.
SydneyBristow
Super Knochen
Ich wüsste echt gerne, wie dir dieser Gedanke gekommen ist (für den du anscheinend Wochen gebraucht hast und jetzt seit neuestem damit in allen möglichen Threads rumspukst)?
Das ist absolut unlogisch.
Das Wort ZUCHT bedeutet keineswegs ÜBERZÜCHTUNG.
(Wobei die Wortwahl schon seltsam ist.)
Wird Zucht von Tieren durch verantwortungsbewußte Menschen betrieben, schadet sie einer Tierart keineswegs, was z.B. bewiesen wird durch Zucht zwecks Arterhaltung in Zoos.
Das Wort Zucht zu verteufeln, fehl zu iinterpretieren ist falsch, die Fehler, die die Menschen dabei machen, durch Dummheit, Eitelkeit, Geldgier gilt es zu verurteilen.
wenn der rassenwahn aufhören würde, wär es für die tiere besser.
manche menschen müssten sich zwar ein anderes hobby suchen, oder eine andere möglichkeit, das ego aufzupolieren (ich denke da an die unzähligen völlig ungeeigneten halter der sog. kampfhunderassen).
wer ein tier lieben will, wird es auch ohne rasse X oder Y tun - und den viechern bliebe viel erspart.
insofern ja - du hast recht.
C
Clau04
Guest
Ludmilla...und du glaubst dann, die anderen sind gesünder und besser und woher sollen dann die nächsten Generationen Hunde kommen?
vermehren sollte verboten werden laut dir - dazu gehört jeder Hopperla Wurf ob in der Stadt oder beim Bauern, jede geplante Vermehrung in Puppymills etc,
Die seriöse Zucht soll laut dir verboten werden...
Ja, bleiben also eigentlich nur die Straßenhunde aus dem Ausland oder?
Ich hoffe eigentlich, dass Strassenhunde irgendwann der Vergangenheit angehören, sie alle kastriert werden, es keine Nachkommen dieser mehr gibt - ja, zum Schutz, weil schönes Leben haben sie als Straßenhunde ja eher selten.
So, dann irgendwann gibts keine Hunde mehr und dann..ja dann ist Ludmilla scheinbar glücklich
Und JA, ich kenne viele, sehr sehr viele Leute, die keinen Mix wollen, keinen Tierheimhund, keinen vermehrerwelpen.
Weil sie die Eltern kennenlernen wollen, ab der 4. Woche im Grunde täglich zu ihrem Welpen kommen können, die Ahnen und deren Krankheiten bzw. deren gesundheitsstatus zurück zuverfolgen sind, man die Eltern, Großeltern, teilweise Urgroßeltern, Nichten, Neffen, Tanten, Onkels, Cousinen, Cousins, Halbgeschwister, Großtanten usw. kennenlernen kann wenn man will...
Ich brauche meine Hunde nicht für mein Ego....ich brauche sie auch nicht für meine Arbeit... ne Hundehaltung ist mein Hobby, welches ich ernst nehme, ebenso die Zucht.. in welche ich viel Geld, welches ich mit Arbeit verdiene reinstecke und es sehr Gewissenhaft mache....manchmal würd ich mir wünschen, so mancher Mensch würde verboten bekommen sich zu vermehren nur um sein Kind Jahrelang zu quälen oder es gleich zu töten...
vermehren sollte verboten werden laut dir - dazu gehört jeder Hopperla Wurf ob in der Stadt oder beim Bauern, jede geplante Vermehrung in Puppymills etc,
Die seriöse Zucht soll laut dir verboten werden...
Ja, bleiben also eigentlich nur die Straßenhunde aus dem Ausland oder?
Ich hoffe eigentlich, dass Strassenhunde irgendwann der Vergangenheit angehören, sie alle kastriert werden, es keine Nachkommen dieser mehr gibt - ja, zum Schutz, weil schönes Leben haben sie als Straßenhunde ja eher selten.
So, dann irgendwann gibts keine Hunde mehr und dann..ja dann ist Ludmilla scheinbar glücklich
Und JA, ich kenne viele, sehr sehr viele Leute, die keinen Mix wollen, keinen Tierheimhund, keinen vermehrerwelpen.
Weil sie die Eltern kennenlernen wollen, ab der 4. Woche im Grunde täglich zu ihrem Welpen kommen können, die Ahnen und deren Krankheiten bzw. deren gesundheitsstatus zurück zuverfolgen sind, man die Eltern, Großeltern, teilweise Urgroßeltern, Nichten, Neffen, Tanten, Onkels, Cousinen, Cousins, Halbgeschwister, Großtanten usw. kennenlernen kann wenn man will...
Ich brauche meine Hunde nicht für mein Ego....ich brauche sie auch nicht für meine Arbeit... ne Hundehaltung ist mein Hobby, welches ich ernst nehme, ebenso die Zucht.. in welche ich viel Geld, welches ich mit Arbeit verdiene reinstecke und es sehr Gewissenhaft mache....manchmal würd ich mir wünschen, so mancher Mensch würde verboten bekommen sich zu vermehren nur um sein Kind Jahrelang zu quälen oder es gleich zu töten...
Und worin liegt der Sinn:
Hunderassen werden also nicht weitergeführt, da es aber nachweislich einen Bedarf an Welpen gibt, wird mit dem Bestand munter verpaart...und schwupp di wupp werden alle gesünder??????
Weit verbreiteter Irrtum:
man verpaare einen HD Schäfer mit einem ED Labrador und bekommt ganz sicher gesunde Mischlinge......
blödsinn! dann hätten die hinterhof-vermehrer noch mehr zulauf, würden höhere preise verlangen können und ein super-geschäft auf kosten der hunde machen...keine gesundheitlichen untersuchungen der eltern spart einen haufen geld, die braucht man ja nicht, denn mischlinge sind bekanntlich gesund, keine wesensüberprüfungen, denn das brauchen ja nur rassehunde, keinen standard, weil ja keine rasse...keine rücksicht auf verluste (gut, die gabs bisher ja auch nicht bei den designer- und ähnlichen hunden)...und alles ist eitel wonne und griesscharren...
wo ist der kotz-smiley?
wo ist der kotz-smiley?