Ihre Nerven sind wohl sehr dünn und sehr spröde, sonst würdens nicht so schnell reissen.Jööööö
Mei is des liab.
Und ich wundere mich die ganze Zeit warum keine vernünftige Diskussion zustande kommt
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Ihre Nerven sind wohl sehr dünn und sehr spröde, sonst würdens nicht so schnell reissen.Jööööö
Mei is des liab.
Und ich wundere mich die ganze Zeit warum keine vernünftige Diskussion zustande kommt
Ihre Nerven sind wohl sehr dünn und sehr spröde, sonst würdens nicht so schnell reissen.
Du verstehst das falsch. Alles sind Qualzuchten nur der Mops nicht. Weil das kann nicht sein, der ist ja so süß usw.....Weiß nicht... eher Argumentationsnotstand. Die Nerven können nicht so schlecht sein, wenn man den Ridgeback zum Thema Qualzuchten anführt und selbst einen Mops hält
Zu der Frage: Ja, ich habe einen Mops.
Und jetzt übergebe ich Euch wieder den Spekulationen, denn ich hab Feierabend.
Wenn die Thematik so absurd wäre, wie einige User hier glauben machen wollen, glaubst Du, man würde das zum Inhalt einer solchen Veranstaltung machen?
http://www.dortmunder-appell.de/
weiterführende Literaturempfehlungen für Interessierte:
http://www.amazon.de/Schwarzbuch-Hu...0636/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1326988222&sr=8-1
http://www.amazon.de/Rassehund-Ende...V4Y2/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1326988280&sr=8-2
Hallo Mädels,
sorry, ich kann nicht alles lesen, weil ich zur Schonung meiner Nerven einige User auf Ignore gesetzt habe.
...nur sind Mischlinge immer ein Produkt aus diversen Rassen und daher muss schon die Logik sagen, das ein MIx nur so gesund sein kann, wie die Rassengenerationen aus denen er entstanden ist
Das Merkmal wird wahrscheinlich von einem autosomal unvollkommen dominanten Gen bestimmt, das möglicherweise mit dem Gen für das Merkmal "Ridge" gekoppelt ist. http://i303.photobucket.com/albums/nn129/NickySLN/sinus_3.jpg
Was genau tust Du effektiv zur Verbesserung der von Dir angeprangerten Zustände in der Rassehundzucht?
2.1.1.1.4 Dermoid/Dermoidzysten
Definition:
Hauteinstülpungen am Rücken, die bis in den Wirbelkanal hineireichen können.
Vorkommen :
Rhodesian Ridgeback.
Genetik :
Das Merkmal wird wahrscheinlich von einem autosomal unvollkommen dominanten Gen bestimmt, das möglicherweise mit dem Gen für das Merkmal "Ridge" gekoppelt ist.
Symptomatik :
Die Dermoidzysten treten am Rücken vor und hinter dem "Ridge" (Haarstrich mit gegenläufigem Wuchs) auf. Sie entwickeln sich embryonal aus einer unvollkommenen oder ausbleibenden Trennung von Haut und Rückenmark (HOFMEYER, 1963; MANN u. STRATTON, 1966). Bleibt die Verbindung zum Wirbelkanal und Rückenmark bestehen, kann dies zu Nachhandparalysen und Hyperästhesien (Überempfindlichkeiten) führen (DYCE et al., 1991; LORD et al., 1957), außerdem treten durch Infektionen Veränderungen (Meningitis, Myelitis) auf.
Empfehlung :
Zuchtverbot für Tiere (siehe S. 14, Nr. I), die mit Dermoidzysten behaftet sind, weil bei den Nachkommen mit Schmerzen und Leiden gerechnet werden muß.
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Literatur:
DYCE, J., M.E. HERRTAGE, J.E. HOULTON u. A.C. PLAMER (1991) : Canine spinal arachnoid cysts.J. sm. anim. pract. 32, 433-437.
HOFMEYER, C.F.B. (1963) : Dermoid sinus in the Ridgeback dog. J. sm. anim. pract. 4, suppl. 5-8.
LORD, L.H., A.J. CAWLEY u. J. GILROY (1957) : Middorsal dermoid sinuses in the Rhodesian Ridgeback.J.A.V.M.A. 131, 515-518.
MANN, G.E. u. J. STRATTON (1966) : Dermoid sinus in the Rhodesian Ridgeback. J. sm. anim. pract. 7, 631-642
Auszug aus dem Qualzuchtgutachten des BMI, u.a. zu finden hier:
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/urteile/qualzuchtgutachten.htm
In Bildern:
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Das ist Polemik!