Qualzuchten bei Rassehunden, Dokumentation

Argus

Junior Knochen
Sollte es diesen Link schon wo geben (ich habs nicht gefunden unter "Suchen") dann sorry und einfach wieder löschen.


Ohhhhh man echt traurig :( ....

einfach selbst ansehen
http://schnauzerfoto.de/2010/04/qualzuchten-bei-rassehunden-video-dokumentation/




Ich denke das jede Rasse ihre Problemchen hat aber hier geht’s nicht um Problemchen (ich verstehe darunter, normale Verkühlung, etc.…. eben Erkrankungen die jeden Hund treffen können). Sondern hier geht’s um Qualzucht und dies ist für mich definitiv kein Problemchen sondern ein großes Problem. Wie in diesem Beitrag dargestellt wurde sind das nicht nur EB´s, sondern leider auch DSH, RR und viele weiter Hunderassen. Mit dem wissen der Genetischbedingten Problemen zu züchten find ich einfach…..hab dafür keine Worte das ist für mich unverantwortlich. Wie eben auch 10% der RR mit Haarkamm an Dermoid sinus leiden und RR ohne Haarkamm nicht und die dann ev. auch noch eliminiert werden weil sie nicht dem Standart entsprechen, ich glaub dazu brauch ich nichts mehr schreiben, da bleibt mir die Spuke weg. Genau so finde ich es erschreckend das die meisten EB an Atemprobleme leiden und die Hündinnen nicht in der Lage sind selbst zu gebären. Es gibt einfach Rassen wo erwiesen ist das sie häufiger an gewissen Krankheiten leiden, wie Herzerkrankungen, Krebs, Allergien, Epilepsie, Enzymmangel…….und das find ich traurig das hier zu wenig auf die Gesundheit geachtet wird, echt traurig.
 
habe mir das vor längerem auf englisch angeschaut und war auch so dermaßen schockiert... hauptsächlich darüber, wie deppat da mensch sein kann!
 
tolle filme, danke für den link !
ich finde es gut, dass das thematisiert wird.
es heisst ja immer zucht sei so seriös. :rolleyes:
ich sehe zwischen zucht und vermeren wenig unterschied, nur dass sich die "seriöse zucht" durch die selbst verliehenen papierln ein tarnendes deckmäntelchen umhängt, und die welt für dumm verkauft.
was im namen der "seriösen zucht" passiert, habe ich schon immer angeprangert, und mich oft dafür beschimpfen lassen.

es werden hier hunde nach den seltsamen vorstellungen des menschen "geformt", um nicht zu sagen deformiert und diese tiere müssen dann lebenslänglich mit ihren problemen leben oder an schweren krankheiten leiden, nur weil das äussere wichtiger ist als die gesundheit.
wie man das gutheissen kann, nur weil man diese oder jene rasse "ach so toll" findet, und sich dabei noch tierfreund nennen kann, werde ich nie verstehen.
dem hund ist seine rasse herzlich egal, er möchte nur eine nase, durch die er auch luft bekommt, augen, die ihm nicht aus den höhlen quellen, hüftgelenke, die nicht deformiert sind und seine gottgegeben gesundheit haben und nicht unbedingt mit 3 jahren an krebs sterben.
wenn menschen meinen, nur diese rasse darf es sein, dann hinterfrage ich, ob da noch tierliebe dahintersteckt ?

:rolleyes: :mad:
 
uhh ein reizthema :o

Gerade die Showwelt unterstützt diese Zuchten - das sie auf Rassemerkmale (nasenfalten, gekrümmte Beine, Klubschaugen ....) besonderen Wert legen und dies auch immer extremer herauszüchten. Beispiel Bulldogge - die Nasenfalte wurde ursprünglich beim Bullentreiben benötigt - damit das Blut des Bullen abrinnen kann - und der Hund nicht loslassen muss. Heute treibt keine einzige Bulldogge einen Bullen - aber die Nasenfalte ist 10mal extremer als - vor 60 Jahren - WARUM? weils es schön ist??? Sagen zumindest die Showleute .... Würde so eine Bulldoggge noch arbeiten "müssen" wäre diese Nasenfalte eine katastrophe - weil zu extrem ausgebildet - sich Keime und sonstwas darin bilden ....

die Arbeitszuchten - gehen auf Leistung und nciht nach aussehen :) sehe ich beim Labrador extrem. Die Showdogs - haben an die 40 kg .... können im ring kaum laufen ohne zu schnaufen - schrecklich. Arbeitslinien - laufen 10 Stunden auf Jagden mit - 20km Radfahren mit dem Hund, kein Problem, Dummyarbeit auch bei wärmeren Temperaturen möglich ....


Aber da gibt es mord und totschlag - wenn man so ein Thema vielleicht auch noch in den einschlägiggen Rasseforen anschneidet. Hinter diesen Zuchten steht eine riesen Lobby und ein Milliardenmarkt - da hat Tierschutz nur bedingt eine rolle.

Trotzdem bin ich absolut FÜR seriöse Zucht! Denn wenn es bei den seriösen Zuchten schon Kritikpunkte gibt - wie siehts dann bei der unkontrollierten "Zucht" erst aus !!!!!!!!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider muss ich meiner Vorposterin widersprechen: Kein Hund auf der Welt braucht Nasenfalten, für was auch immer! Dafür, dass das Blut abrinnen kann, brauchts nur die Schwerkraft. Was hat denn die legendäre Hebelwirkung und der "feste Griff" bei den kurzschnauzigen Rassen den Hunden gebracht? Vorbiss, Riesenschädel und Geburtsprobleme. Ein hoher Preis für ein bissl Bullentreiben, das ein ganz normal gebauter, kräftiger Hund (wie z.B. der Cattel Dog) mindestens genauso gut hinkriegt. Ich glaub all diese "Legenden" sind eher Stammtisch- als Lebenstauglich.
 
Leider muss ich meiner Vorposterin widersprechen: Kein Hund auf der Welt braucht Nasenfalten, für was auch immer! Dafür, dass das Blut abrinnen kann, brauchts nur die Schwerkraft. Was hat denn die legendäre Hebelwirkung und der "feste Griff" bei den kurzschnauzigen Rassen den Hunden gebracht? Vorbiss, Riesenschädel und Geburtsprobleme. Ein hoher Preis für ein bissl Bullentreiben, das ein ganz normal gebauter, kräftiger Hund (wie z.B. der Cattel Dog) mindestens genauso gut hinkriegt. Ich glaub all diese "Legenden" sind eher Stammtisch- als Lebenstauglich.
Falsch - bei der Rasseentsteheung - hat man Nasenfalten gezüchtet - damit die Bulldogge sich am Bein verbeissen kann un dnicht mehr loslassen muss - das blut würde aber über die Nase laufen - somit würde der Hund das Blut einatmen - die Nasenfalte verhindert es ....

Und wie ich schon sagte - KEINE Hund muss heute mehr Bullen treiben - zumindest nicht so - und die Nasenfalte wird immer tiefer und stärker hervorgehoben! Braucht kein Mensch - und wenn eine Bulldogge zum treiben verwendet wird - dann sicher nicht eine - die so eine extreme Falte hat.

Nachtrag:

Erstmals erwähnt wird der Hund im 13. Jahrhundert unter dem Namen Bonddog (von englisch bond „fesseln“) bzw. Bolddog (von bold „kühn“). Der heutige Name taucht etwa im 17. Jahrhundert auf. Schon damals war er ein Kampfhund: Sein Metier war der Kampf gegen Bullen. Bei der Zucht wurde damals im Charakter des Hundes auf „Mut“ und Aggressivität, äußerlich auf eine kurze Schnauze, breite Kiefer und eine zurückgenommene Nase Wert gelegt. Die zurückliegende Nase hatte den Zweck, dass der Hund sich in die Nase des Bullen verbeißen konnte und dabei weiter gut Luft bekam.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Bulldogge
 
@ Bluedog

Dir ist aber bewusst dass ca 20% alller Rassen dise Quazuchten sind? Un dich kenne kEINEN seriösen Züchter anderer Rassen der diese gut findet. Ich war immer schon gegen Qualzuchten, würde mir aber auch nie so einen Hund halten, und verurteile die Käufer genauso wie Züchter dieser Rassen. Ich war imme rgegen unnützes kupieren, wo e snoch lange kein Thema in der Zucht war.

Deshalb den Rest der 80% seriöser Züchter in einen Einheitstopf zu werfen finde ich traurig und sehr kurzsichtig.

@Hundefreunde

Der Showdogbereich kann unterstützen muss abe rnicht. Auch ich züchte sogenante Showdogs, ganz einfach weil für mich der dünnnen Spagettihusky der über den Trail hetzt nichts mehr mit dem Ursprung gemeinsam hat. Der Husky war nie ein Sprinter für Kurzstrecken zu dem in die heutigen Arbeitslnien mutieren lassen. Deshalb muss man auch als sogenannter Showdog nicht die Arbeitsleistung vernachlässigen, eher im Gegenteil.
ich finde egal bei welcher Rasse, weder der extreme Showdog, noch der extreme Arbeitshund der sich oft sehr weit vom ursprünglichen Standard entfernt hat ist wünschenwert.

@Shonka

Ich denke solche Aussagen wurden erfunden um diese Deformierungen die niemand benötigt zu rechtfertigen :-(
lg Uschi & Rudel
 
@Hundefreunde

Der Showdogbereich kann unterstützen muss abe rnicht. Auch ich züchte sogenante Showdogs, ganz einfach weil für mich der dünnnen Spagettihusky der über den Trail hetzt nichts mehr mit dem Ursprung gemeinsam hat. Der Husky war nie ein Sprinter für Kurzstrecken zu dem in die heutigen Arbeitslnien mutieren lassen. Deshalb muss man auch als sogenannter Showdog nicht die Arbeitsleistung vernachlässigen, eher im Gegenteil.
ich finde egal bei welcher Rasse, weder der extreme Showdog, noch der extreme Arbeitshund der sich oft sehr weit vom ursprünglichen Standard entfernt hat ist wünschenwert.
Wie gesagt - ich kann nur beim Labrador beobachten - die Showdogs sind massig und behebig .... der Ursprung - apportieren - wird zurückgestellt - LEIDER! die andere Seite - die Arbeitslabradors - oft viel zu klein, oftmals viel zu nervös .... auch nicht das gelbe vom Ei!
@Shonka

Ich denke solche Aussagen wurden erfunden um diese Deformierungen die niemand benötigt zu rechtfertigen :-(
lg Uschi & Rudel
Das wurde nicht "erfunden" - das war einmal das Zuchtziel für den Arbeitsbulli - heute nicht mehr benötigt - aber trotzdem extrem herausgezüchtet.

Finde ich auch nicht notwendig. Damals war es notwendig ....da war es aber auch nicht so extrem :cool:
 
Hi

Wie gesagt - ich kann nur beim Labrador beobachten - die Showdogs sind massig und behebig .... der Ursprung - apportieren - wird zurückgestellt - LEIDER! die andere Seite - die Arbeitslabradors - oft viel zu klein, oftmals viel zu nervös .... auch nicht das gelbe vom Ei!

Siehst du WAS ich immer sage, weder das eine, noch das Extrem ist wirklich wünschenswert.

Das wurde nicht "erfunden" - das war einmal das Zuchtziel für den Arbeitsbulli - heute nicht mehr benötigt - aber trotzdem extrem herausgezüchtet.

Doch es wurde von den damaligen Züchtern erfunden, genauso wie beim Dobermann da sunnötige kupieren des Schwanzes mit der Aussage der Arme schlägt sich die Rute auf. Notwendig war es nicht.

Finde ich auch nicht notwendig. Damals war es notwendig ....da war es aber auch nicht so extrem :cool:

Es war NIE nowendig, alle sso hart es klingt eine kranke Erfindung des Mensches. Und später mehr und mehr ausgearbeitet.
 
Hi

Doch es wurde von den damaligen Züchtern erfunden, genauso wie beim Dobermann da sunnötige kupieren des Schwanzes mit der Aussage der Arme schlägt sich die Rute auf. Notwendig war es nicht.



Es war NIE nowendig, alle sso hart es klingt eine kranke Erfindung des Mensches. Und später mehr und mehr ausgearbeitet.
Im 13 Jhdt war es vielleicht doch nötig .... da war von Hundezucht in unserem Sinn - noch lange keine Rede! :rolleyes:

Hier ging es lediglich darum, das beste aus einem Tier zu machen - um es zur ARBEIT einzusetzen. Nicht um schönheitspreise zu gewinnen. Hunde waren und sind auch heute noch teilweise - Nutztiere - :D auch wenn es uns nicht gefällt bzw. manche damit nicht klarkommen
 
Im 13 Jhdt war es vielleicht doch nötig .... da war von Hundezucht in unserem Sinn - noch lange keine Rede! :rolleyes:

Wohl kaum, hi emruss ich Shonka recht geben. KEIN Hund braucht um ein anderes Tier festzuhalten eine eingedrückte Schnauze und damit Blut abrinnt ist sie auch nicht vonöten. Ergo war es eine "Erfindung" die zu Lassten des Hundes ging ohne wirklichen Wert.

Hier ging es lediglich darum, das beste aus einem Tier zu machen - um es zur ARBEIT einzusetzen.

Es anatomisch kurzschnäuziger zu machen ist nicht sinnvoll, schon gar nicht im Arbeitsbereich.
Hunde waren und sind auch heute noch teilweise - Nutztiere - :D auch wenn es uns nicht gefällt bzw. manche damit nicht klarkommen

Ich habe kein Problem damit meine Hunde sind NOCH Arbeitshunde :-)
 
OK - lassen wir es ... macht keinen sinn sich hier zu streiten und die
Menschen die es damals für notwendig empfundne haben - weil es eben besser
funktionierte - zu verurteilen ...

ich glaube die hatten andere sorgen!
 
Jeder Züchter der Hunde züchtet die NICHT diesen Qualzuchten angehören, findet es wohl abartig Hunde so zu "verstümmeln" und zu deformieren...leider gefällt es manchen Leuten und die hättens wohl noch deformierter etc. :(

Leider hat das Entstehungsland einer Rasse das Recht den Standard zu definieren und es gibt manche Länder wo ich mich wirklich Frage - warum kann man einen Standard nicht ZUGUNSTEN einer Rasse ändern?

Ich frag mich das oft wenn man Farben ausschließt, die absolut nicht Gesundheitsgefährdent sind, nur weil sie manchen nicht gefallen.
Beim Collie zb. die weißen Collies mit farbigem Kopf...völlig unerwünscht...viele Züchter kriegen schon die krise wenn Welpen im Wurf weiße Flecken in der Decke haben oder viel weiß an den Innenseiten der Hinterpfoten, weil nicht gerne gesehen, schon garnicht als Zuchthund...
Eigentlich völlig idiotisch, aber die Engländer bestehen darauf das dies ein Fehler ist.
 
Im 13 Jhdt war es vielleicht doch nötig .... da war von Hundezucht in unserem Sinn - noch lange keine Rede! :rolleyes:

Hier ging es lediglich darum, das beste aus einem Tier zu machen - um es zur ARBEIT einzusetzen. Nicht um schönheitspreise zu gewinnen. Hunde waren und sind auch heute noch teilweise - Nutztiere - :D auch wenn es uns nicht gefällt bzw. manche damit nicht klarkommen

:) Siehe Hütehunde.

Hatten mal das Fell, das sie brauchten. Die Auslese war rein arbeitsorientiert und erbarmungslos aus unserer Sicht. Aber logisch und gerechtfertigt. Einmal pro Jahr wurden sie mit den Schafen geschoren.

Jetzt tragen sie schwer an ihrem Fell, brauchen Zöpfchen bzw. süße Spangerln oder bunten Haargummi um überhaupt was sehen zu können (aber beim Wort scheren schreien alle Züchter und fallen fast in Ohmacht),
haben Schwierigkeiten beim Schwimmen wegen der Fellmasse, verfilzen enorm, etc etc) ....
aber Richter beurteilen eine Fellqualität, wie sie sogar im Rassestandard ausdrücklich steht, negativ, da sie nicht der derzeitigen Mode entspricht.
 
Bezüglich Bulldogge wurde auch in der Dokumentation was gesagt.

Das 3. Video ab der sechsten Minute.
 
Hab mir das Video gestern angesehen - tragisch, wirklich tragisch!

Mich ärgert bei Ausstellungen auch häufig, dass das Wesen der Hunde überhaupt nicht mit berücksichtigt wird. Da steht im Standard, dass die Rasse reserviert, aber keinesfalls ängstlich sein soll und dann werden Hunde gut beurteilt, die sich nicht mal von ihrem Hundeführer Zähne zeigen lassen, weil sie vor Angst nur noch aus dem Ring wollen. :mad:

Die Trennung in Show- und Arbeitslinien halte ich persönlich für pervers - ein Hund besteht weder nur aus viel Plüsch und schönem Aussehen, noch aus nur "Trieb, Trieb, Trieb". Wünschenswert wären gesunde, wesensfeste, für die ursprüngliche Arbeit gezüchtete Hund, deren Optik dem für den Hund gesunden (!!!) definierten Standard entspricht.

Wie ist denn das beim British Kennel Club - müssen die ZUchthunde da denn nur Ausstellungen besuchen und keine Untersuchungen und Körungen mit Wesenstest machen? Denn natürlich ist es ärgerlich, wenn ein kranker Hund Champion wird, aber deshalb muss er ja noch nicht automatisch in der Zucht eingesetzt werden dürfen...?
 
@husky - sorry, aber die "züchter" all dieser derqualzucht zugeschrieben rassen behaupten auch, "seriöse züchter" zu sein, und stellen sich selbst mit selbst geschriebenen papierln den beweis dafür aus.
sie legen den standard selbst fest, nach dem sie selbst "züchten" und das ergebnis dann selbst für gut befinden.
wo ist da die objektivität, die neutrale kontrolle ???

das ist doch wie ein besoffener autofahrer, der sich selbst kontrolliert und für fahrtüchtig befindet. :rolleyes:

und leider haben heute selbst rassen, die (noch) nicht als qualzucht gelten, probleme wie HD, ED, herzprobleme und die anlage zu anderen erkrankungen, die für mich ebenso unter qual fallen.
es gibt tiermediziner, die sagen, dass kaum eine rasse noch irgendwo einen gesunden genpool aufzuweisen hat.
wo soll das noch hinführen ?

dioe selektive auswahl eines gewünschten attributs zieht zwangsläufig auch "nebenwirkungen" nach sich, so ist es leider.
 
Mich ärgert bei Ausstellungen auch häufig, dass das Wesen der Hunde überhaupt nicht mit berücksichtigt wird. Da steht im Standard, dass die Rasse reserviert, aber keinesfalls ängstlich sein soll und dann werden Hunde gut beurteilt, die sich nicht mal von ihrem Hundeführer Zähne zeigen lassen, weil sie vor Angst nur noch aus dem Ring wollen. :mad:

nur kurz dazu..
das kann ich nicht bestätigen..
ich kenne richter die sehr wohl auf das wesen achten- sogar hunde dis. geben und sofort aus dem ring verweisen, die sich nicht im ring benehmen ...

lg :)
 
nur kurz dazu..
das kann ich nicht bestätigen..
ich kenne richter die sehr wohl auf das wesen achten- sogar hunde dis. geben und sofort aus dem ring verweisen, die sich nicht im ring benehmen ...

lg :)

Ich kenns auch so. Bei meinen Grisu stand bis jetzt immer drinnen "sehr freundliches und offenes Wesen".
Der Richter in Tulln hat ihn sogar fast ne Viertelstunde betrachtet und herumgetan. Der war total begeistert von seinen ruhigen ausgeglichenen Wesen.
Richter bekommen schnell einen Blick für sowas find ich.
 
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