qualvoller tiertransport auf westautobahn gestoppt

Hallo, die Grünen sind viel zu sehr mit den Parkpickerl( bringt Geld in die Stadtkasse) und Autos raus aus der Stadt beschäftigt und vergessen auf die leidlichen Tiertransporte, die Grünen sind nicht mehr die Partei was sie einmal waren - auch irgendwo schade und so wie ich schon geschrieben hatte, beim Geld verdienen und Mitläufer einer Stadt wie Wien zu sein, da werden die Augen für viele wichtigere Sachen einfach verschlossen, denn Geld regiert die Welt!
 
so traurig dieser thread auch ist, dennoch muss ich schmunzeln und staunen, denn bislang war ich mit camellia nie einer meinung, doch diesmal deckt es sich sehr gut..;)
 
Frage: warum unternehmen die amtlichen Tierärzte nichts dagegen?? Wer sonst, wenn nicht die?? Warum bekommen die Viehändler keine Strafen, wenn sie so wie du beschrieben hast mit den Tieren im Schlachthof ankommen? Und zwar solange bis die Transporte in Ordnung sind. Wovor haben die Amtstierärzte „Angst“ oder ist es ihnen einfach egal oder werden sie „geschmiert“ oder haben sie keine Kompetenz diese Missstände zu ahnden oder sind die nur für die Fleischbeschau der geschlachteten Tiere da??

Ich verstehe nicht warum sich da nichts ändert .. jeder weiß es, keiner tut was ... nicht mal die Grünen? die könnten/müssten Anträge Anträge Anträge im Parlament einbringen und dann die wahrscheinlich ständigen Ablehnungen der anderen Parteien veröffentlichen .. so lange bis es der Tierquäler-ÖVP und Konsorten zu peinlich wird!

tja, wenns so einfach wäre...kurz gesagt: es ist wie ein teufelskreis aus dem man so leicht nimma rauskommt.
ein (amts)tierarzt alleine kann leider gar nix ausrichten. natürlich ist es ihre aufgabe in solchen fällen anzeigen zu machen, aber das tun sie nur in den schlimmsten fällen (und dazu gehören die von mir beschriebenen situationen leider nicht, denn die sind bereits alltag).

würde jeder zweite transport nicht in die schlachtung gehen, hätte der schlachthofbetreiber ein problem. die ganze produktion bleibt stehen und er hat millionenverluste. und im endeffekt ist der konsument derjenige, der sich beschwert und vor leeren supermarktregalen steht.

niemand will was ändern. der tierarzt wird gekündigt wenn er missstände aufzeigt, der schlachthofbetreiber kann zusperren, der supermarkt ebenso und der konsument versteht die welt nicht mehr.

hier sind vielleicht ein paar leute die weiterdenken und keine massenware kaufen. und ein paar tierschützer die auch alternativ denken.

aber der 0815 konsument will das alles nicht wissen und sehen.

ich kanns leider nicht besser beschreiben, aber wenn man einmal so einen tag miterlebt hat am schlachthof, mit allen betroffenen redet, dann sieht man, welch komplexe maschinerie dahintersteckt und dass man da nicht einfach ein glied ausschalten kann.
jeder einzelne dort arbeitet unter massivem druck, bis hin zum einfachen arbeiter der die tiere treibt. es ist unvorstellbar. kündigungen sind dort an der tagesordnung.

ich bin die letzte, die diesen wahnsinn in schutz nimmt, ich esse aus ethischen gründen (und mittlerweile auch aus ekel) seit vielen jahren kein fleisch mehr.

aber ich verstehe das ganze system erst jetzt wirklich und weiss, dass es zu einfach ist, einzelnen gliedern der ganzen kette die schuld zu geben.

stoppen kann den wahnsinn nur der konsument, und der wiederum muss informiert werden.
 

stoppen kann den wahnsinn nur der konsument, und der wiederum muss informiert werden
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genauso ist es! allerdings erschreckt mich immer wieder, dass jedeR mit dem ich darüber rede sehr genau weiss, wieviele qualen das schnitzel oder der leberkäse in der semmel durchmachen musste, bevor er gegessen werden kann.

die leute wissen es mittlerweile, sie wissen wie grausam die tiertransporte ablaufen, sie wissen genau wie schrecklich und leidvoll die massentierhaltung ist, sie kennen die berichterstattungen aus den medien, sie sind informiert und trotzdem essen sie weiterhin fleisch aus massenproduktion, einfach weils ihnen wurscht ist :mad::(

weil sie zu bequem sind, weil sie die tatsachen verdrängen, sie verschliessen einfach die augen.

ein verschwindend geringer anteil von ihnen hat noch nie etwas von massenproduktion und den widerlichen bedingungen dort gehört.

und nicht wenige von ihnen titulieren sich selbst als "tierliebend". da kann einem nur das k..... kommen! :(
 
Der 0815 Konsument hat Hunger und will essen und zu diesen gehören wir in der Stadt lebende Menschen ebenso dazu, auch wenn ich heute kein Fleisch essen möchte, aber vielleicht eine Wurst. Aber wir haben eine EU z.B. ansonsten ist dieser Verein bei vielen Verordnungen nicht nachlässig. Die Glühbirnen mußten weg, die Gurken durften nicht krumm sein u.s.w also lauter Schmarren und heiße Luft, aber bei den Tiertransporte dürften sie Schwerhörig sein, denn auch hier geht es nur ums Geld und dieser Kampf wird immer härter werden, traurig genug.
Ich kenne eine junge Dame sie lernt Koch, wird aber kaum in diesen Beruf bleiben, nicht weil sie kein Fleisch gerne isst, sondern sie kann keinen Fisch oder Hendel töten - geschweige erst ein Schwein oder Rind und ich kann sie verstehen, nicht jeder Mensch hat diese härte in sich. Nun hatte sie Beruflich auch keine Wahl, denn Lehrstellen waren/sind rar und diese Ausbildung kommt von der AMS.
 
Glaubst mir sind diese Transporte nicht bekannt, warum verurteilst du Leute die hungrig sind, Fleisch ist einmal eine Nahrung für die Bevölkerung, glaubst das sich jemand vor 40 Jahren gefragt hat, wo kommt unser Fleisch her, da gab es am Sonntag einen Schweinebraten. Du kommst mir vor - Arizona - du suchst Schuldige, weil sie Hunger haben und eine Leberkässemmel, oder Burenwurst, Schnitzel usw essen, bei deiner Auffassung müssten alle Wirtshäuser zusperren und auf einen Festl keine Wurst oder Hendl verkauft werden. Hast schon einmal nachgedacht - da würde es hundert TAUSENDE Arbeitslose geben, denn an der Ernährungskette hängt auch die Wirtschaft! Hast du mich verstanden was ich meine!
Ich persönlich verurteile die massen volle Tiertransporte von mehr als 5 Stunden, dass finde ich nicht für notwendig und gehört gestoppt und ehrlich gesagt, hier geht es genau um dieses Thema, und nicht ob der Opa sich einen Leberkäs schmecken lässt.
 
Hast schon einmal nachgedacht - da würde es hundert TAUSENDE Arbeitslose geben, denn an der Ernährungskette hängt auch die Wirtschaft!

dieses argument gilt nicht! denn wenn es alternativen zu massenproduktion und lebendtransporten gibt, öffnen sich auch neue beschäftigungsfelder und es werden neue jobs geschaffen. stell dir mal vor, es würde in zukunft gelingen, die künstliche herstellung von fleisch aus stammzellen zu forcieren und so günstig zu machen, dass es sich jeder leisten kann. leider wird es noch ein weiter weg dorthin sein....

http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13888550/Der-Burger-aus-dem-Labor.html

da würden genügend neue arbeitsplätze entstehen.
 
Glaubst mir sind diese Transporte nicht bekannt, warum verurteilst du Leute die hungrig sind, Fleisch ist einmal eine Nahrung für die Bevölkerung, glaubst das sich jemand vor 40 Jahren gefragt hat, wo kommt unser Fleisch her, da gab es am Sonntag einen Schweinebraten. Du kommst mir vor - Arizona - du suchst Schuldige, weil sie Hunger haben und eine Leberkässemmel, oder Burenwurst, Schnitzel usw essen, bei deiner Auffassung müssten alle Wirtshäuser zusperren und auf einen Festl keine Wurst oder Hendl verkauft werden. Hast schon einmal nachgedacht - da würde es hundert TAUSENDE Arbeitslose geben, denn an der Ernährungskette hängt auch die Wirtschaft! Hast du mich verstanden was ich meine!
Ich persönlich verurteile die massen volle Tiertransporte von mehr als 5 Stunden, dass finde ich nicht für notwendig und gehört gestoppt und ehrlich gesagt, hier geht es genau um dieses Thema, und nicht ob der Opa sich einen Leberkäs schmecken lässt.

Fleisch ist normalerweise kein Nahrungsmittel für die Bevölkerung. Erst durch die Massentierhaltung ist Fleisch so billig und schlecht geworden, dass es sich jeder leisten kann. Ein Sonntagsbraten und zu jeder Mahlzeit ein Fleischbrocken ist ein großer Unterschied.
Arbeitslose würde es vermutlich auch nicht mehr geben, denn ob die Nahrung aus Tieren oder Pflanzen hergestellt würde, wäre in dem Sinne egal.
Auch Pflanzen müssten transportiert und verarbeitet werden.
 
So ist es und stell dir vor bis dort hin lauf noch viel Wasser durch die Donau und stell dir vor, nicht Jedermann verträgt künstliches Gammelfleisch aus einen Labor, da wird dann gegen diese unverträglichkeit geforscht werden, aber dazwischen müssen die Menschen essen, aber ich glaub du verstehst es sowieso nicht, bist halt noch sehr jung!
 
So ist es und stell dir vor bis dort hin lauf noch viel Wasser durch die Donau und stell dir vor, nicht Jedermann verträgt künstliches Gammelfleisch aus einen Labor, da wird dann gegen diese unverträglichkeit geforscht werden, aber dazwischen müssen die Menschen essen, aber ich glaub du verstehst es sowieso nicht, bist halt noch sehr jung!

:confused: meinst du mich?
danke für das kompliment :D
 
So ist es und stell dir vor bis dort hin lauf noch viel Wasser durch die Donau und stell dir vor, nicht Jedermann verträgt künstliches Gammelfleisch aus einen Labor, da wird dann gegen diese unverträglichkeit geforscht werden, aber dazwischen müssen die Menschen essen, aber ich glaub du verstehst es sowieso nicht, bist halt noch sehr jung!

Und du bist ein bißerl ........
Ich hab selber einen Bauernhof und wohne am Land umzingelt von Landwirten und besitze einen Tiertransportschein. Also erzähl keine Märchen -von der Mensch braucht jeden Tag Fleischbrocken und Wurschtsemmeln um zu überleben.
 
Camellia - Fleisch war schon immer ein wichtiger Bestandteil einer Nahrungskette, den wer hat als Kind wenns auch kein Schnitzel war,nicht gerne Würstel gegessen und jetzt finde ich es schon sehr Fad vielleicht mit Karottenesser eine solche Disk über die Essleidenschaft nicht nur der Ö-Einwohner sonder auch noch Weltwelt bis nach Hintertupfing zu führen.
 
Camellia - Fleisch war schon immer ein wichtiger Bestandteil einer Nahrungskette, den wer hat als Kind wenns auch kein Schnitzel war,nicht gerne Würstel gegessen und jetzt finde ich es schon sehr Fad vielleicht mit Karottenesser eine solche Disk über die Essleidenschaft nicht nur der Ö-Einwohner sonder auch noch Weltwelt bis nach Hintertupfing zu führen.

stell dir vor, ich hab als kind nicht gerne würstel gegessen :p

auch meiner tochter graust vor würstel, sachen gibts.... :eek::cool::D

wenn dir hier fad ist, brauchst ja nicht in diesen thread zu schauen.
 
Camellia - Fleisch war schon immer ein wichtiger Bestandteil einer Nahrungskette, den wer hat als Kind wenns auch kein Schnitzel war,nicht gerne Würstel gegessen und jetzt finde ich es schon sehr Fad vielleicht mit Karottenesser eine solche Disk über die Essleidenschaft nicht nur der Ö-Einwohner sonder auch noch Weltwelt bis nach Hintertupfing zu führen.


Das ist einfach falsch.
Fleisch war nie tägliches Essen in der Vergangenheit. Erst heutzutage ist das so.
Durch die Möglichkeit der Massentierhaltung. Schweine und Kälber die nie das Licht sehen, dann in den Hänger getrieben werden,... Hast ja selber geschrieben, dass du das alles weißt und es dir wurscht ist.

Du zeigst aber nur auf, wie viele denken. Traurig.

In Wirklichkeit gehts doch vielen Menschen darum, dass sie die Pseudofreiheit genießen wollen zu essen wonach ihnen gerade der Sinn steht, auch wenn die Reste dann in den Müll wandern. Das ist die Haltung der klassischen Konsumgesellschaft.
 
Sicher landet vieles in den Mistkübel, aber es wird auch viel Dreck verkauft. Heute alles mit Ablaufdatum, steril verpackt, zu viel in einer Packung, nimms wie du willst, die Supermärkte wissen schon wie sie den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen. Außerdem gibt es Kuchen die schmecken igitt was grauslich oder die wie Kaugummi sind, schade das so ein Mist überhaupt hergestellt wird, Brot und Semmeln aufgebacken am nächsten Tag nur zum lutschen, nur eines lernt man schon, dieser Schmarren wird nicht mehr gekauft. Und wenn ein Fleisch hart ist wie Leder so wirds auch dort im Supermarkt nicht mehr gekauft. So und jetzt bin ich unterwegs. Tschau;)
 
eigentlich wäre es doch gar nicht schwer...tierische produkte so wenig wie möglich konsumieren..und wenn dann zumindest mit hirn..also schon hinterfragen...
nicht mal meine hunde bekommen jeden tag fleisch!!!

wurstwaren gibts gar nicht....is doch eh alles mit glutamaten E nummern usw. vollgepumpt!!!:eek: wo man schon lange weiß das sie krebserregend sind...

wenn dann ein keines stück hochlandrind...kaum gewürzt...auf so panierte sachen kann ich auch gerne verzichten...
 
die leute wissen es mittlerweile, sie wissen wie grausam die tiertransporte ablaufen, sie wissen genau wie schrecklich und leidvoll die massentierhaltung ist, sie kennen die berichterstattungen aus den medien, sie sind informiert und trotzdem essen sie weiterhin fleisch aus massenproduktion, einfach weils ihnen wurscht ist :mad::(


dazu kann ich nur sagen: es ist ein unterschied, ob man mal in den medien ein paar bilder von irgendwelchen kühen gesehen hat die am transporter oder im schlachthof stehen, oder ob man alles live miterlebt. die ganzen qualen, den gestank, den panischen lärm,...die ganzen emotionen sind was anderes als auf einem bild, text oder mundpropaganda...

ich kenne einige, die nach den 4 wochen dort zum fleisch essen aufgehört haben. von meiner gruppe haben alle 4 aufgehört, ich war die fünfte und schon länger vegetarierin.

ich bin überzeugt davon, dass sehr sehr viele zumindest mal wirklich drüber nachdenken würden, wenn sie nur einen tg lang dort zuschauen dürften.
 
die leute wissen es mittlerweile, sie wissen wie grausam die tiertransporte ablaufen, sie wissen genau wie schrecklich und leidvoll die massentierhaltung ist, sie kennen die berichterstattungen aus den medien, sie sind informiert und trotzdem essen sie weiterhin fleisch aus massenproduktion, einfach weils ihnen wurscht ist :mad::((

Jemand (du ja auch) kauft bewusst und aus Überzeugung teureres Biofleisch und hofft damit zumindest ein bisschen "besser" gehandelt zu haben als jene die gleich um 8 im Laden stehen, um nur ja Aktionen bzw. billige Massenware kaufen zu können. "Weintraube" schreibt vorne aber, dass es vollkommen egal ist, welches Fleisch man kauft, weil bei der Schlachtung bei allen der gleiche Horror herrscht. Es ändert also am letzten, grausamen Weg der Tiere so gut wie gar nichts, wer was kauft .. weiß nicht, ich finde es nicht richtig oder zu einfach dem Konsumenten beinahe die alleinige Schuld aufzubrummen, für etwas was er nicht beeinflussen kann und was jederzeit - wenn man wollte - geändert werden könnte.
 
tja, wenns so einfach wäre...kurz gesagt: es ist wie ein teufelskreis aus dem man so leicht nimma rauskommt.
ein (amts)tierarzt alleine kann leider gar nix ausrichten. natürlich ist es ihre aufgabe in solchen fällen anzeigen zu machen, aber das tun sie nur in den schlimmsten fällen (und dazu gehören die von mir beschriebenen situationen leider nicht, denn die sind bereits alltag).

stoppen kann den wahnsinn nur der konsument, und der wiederum muss informiert werden.

Hm, wenn nicht einmal die Amtstierärzte in den Schlachthöfen die Gesetze durchsetzen und über Tierquälereien – weil an der Tagesordnung – hinwegsehen, wird sich freilich nie etwas ändern - leider.

Dann ändert es aber auch absolut gar nichts, welches Fleisch die Leute nun kaufen .. sogar wenn ich und 100 andere morgen aufhören Fleisch zu essen, ginge die Maschinerie fröhlich weiter. Würde halt einfach mehr exportiert oder weggeworfen, weil die Verluste haben (wie beim „Müllbrot“) schon die Endverbraucher mitbezahlt. Es geht also wieder einmal nur ums Geld und sonst gar nichts. Es gibt ein paar Gesetze für .. ja wofür eigentlich.

Der Fleischmarkt ist ganz sicher ebenso wie der Erdölmarkt ein Milliardengeschäft. Schon grotesk, dass beim Erdöl weltweit supertoll bei Beschränkungen, Fördermengen, Barrellpreisen usw. zusammengearbeitet wird, um die Preise hoch zu halten bzw. höher zu treiben. Jedes Jahr wird so gut wie alles teurer und da da wo es um Verbesserungen für „Nutztiere“ geht, würde man plötzlich den „Zorn“ des Konsumenten fürchten?? Wahnsinn und ein Wunder eigentlich, dass die Mini-Käfighaltung für Hühner überhaupt (zumindest großteils) endlich abgeschafft wurde.

Der Konsument hat sicher viel Einfluss, aber wirklich stoppen kann „er“ den Irrsinn bestimmt nicht. Den Tieren könnte nur geholfen werden, wenn die EU – ähnlich wie bisher die Milchkontingentierung (die leider 2015? fällt) – jedem Bauern seiner Landgröße entsprechend die Vieh-Stückzahl vorschreiben würde, dafür aber Abnahme und leistungsgerechten Preis garantiert, sodass kein Bauer mehr gezwungen ist, auf Masse (die in Wahrheit keiner braucht) zu produzieren um überleben zu können …

Da es aber anscheinend für Gesetzesänderungen wie man ja in letzter Zeit zuhauf in den Medien hören konnte Lobbyisten braucht und die Tiere keine Mens..orff-Pfuis sorry Poui…ys haben, wird wohl alles beim Alten bleiben ..

Ja, eigentlich sollte jeder einmal in einen Schlachthof gehen (nicht dürfen) sondern müssen (vor allem auch die Politiker/Parlamentarier die so viel ändern könnten), aber ich fürchte da würden viele labile Menschen an den Eindrücken und Erinnerungen zerbrechen und im Irrenhaus landen ..
 
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