Danke ganz deiner Meinung, bin auch total gegen solche Rasseneuerfindungen. Gibt doch schon genug Rassen!
Natürlich gibt`s schon genügend Rassen. Aber leider auch extrem überzüchtete Rassen, wo diverse Krankheiten schon vorprogrammiert sind. Trotzdem werden solche Tiere LEIDER gekauft (deut. Schäferhund, engl. Bulldogge, usw. usw.).
Da ist es mir doch lieber, man kreuzt kontrolliert so, dass da was einigermaßen Gesundes bei rauskommt. Außerdem möchte ich keine "Züchter" unterstützen, die jeden Rüden auf seine Hündin lassen, ohne diesen Rüden zu kennen bzw. ob der Hund gesund ist.
Als wir auf der Suche nach einem passenden Hund waren, konnte mir oft nicht gesagt werden welche Rassen in den Welpen stecken. Damit will ich nichts zu tun haben, schließlich soll auch der Hund glücklich werden, gelle.
Was soll ich z.B. mit einem Hund, in dem vielleicht ausgesprochene Jagdhunde drin stecken, obwohl ich mit der Jagd nix am Hut habe?
Solche Vermehrer bekommen von mir keine Unterstützung indem ich ihm ein Welpen abnehme.
Ich kenne ausreichend Leute, die sich solche Hunde holten und später völlig überfordert waren.Was spricht also gegen eine kontrollierte Kreuzung, wo man auf Grund der Rassen ungefähr sagen kann wofür der Hund später geeignet ist?
Und letztendlich ist jeder Mischling eine neue Rasse ......irgendwie.
Achso, wir haben uns für eine brit. Collie-Hündin entschieden und sind sehr glücklich mit ihr
Generell finde ich es lobenswert, wenn zukünftige Hundehalter sich für einen PASSENDEN und GESUNDEN Hund entscheiden, egal ob Mischling oder Rassehund.
Gruß
Sandra