"Proletenhunde"

berta schrieb:
vivime hat vermutlich bewusst "kampfhund" in anführungszeichen geschrieben....also, wo ist das problem?

ändert das was, wenn sie soka geschrieben hätte? ich glaube nicht, dass sie anstachelt, sie fragte doch eher, warum "kampfhunde" so oft bei falschen leuten landen.
übrigens gings hier um einen boxer-welpen....;) ;)


Genau, wusste ja es ist nicht schwer meinen post zu verstehen! ;) ;)

lg, vivime
 
Sticha Georg schrieb:
Ich empfinde es als SCHANDE wenn Hundebesitzer von KAMPFHUNDEN sprechen, und damit den "Rassenhass" bzw. das "Schubladendenken" anstacheln.

Ich würde euch wirklich nahelegen zuerst zu DENKEN, und dann zu POSTEN :mad:

mfg
Sticha Georg
Versuch Bitte nicht was zu verdrehen ;) Vielleicht merkst du wennigstens das "Kampfhunde" in ANFÜHRUNGSZEICHEN geschriegen ist :rolleyes: Ich glaub wir haben bewusst "Kampfhunde" geschrieben weil es um Prolo´s ging die sich die Hunde wohl anschaffen WEIL diese Rasse leider so verschriehen ist bzw weil genau solche Leute, Sokas als Kampfmaschinen ansehen!Bleib cool und geh nicht gleich immer ins negative :)
 
@vivime: ich glaub ich versteh genau was du sagen willst ;)

und ich muss dir recht geben. gewisse leute haben eben einen gewissen hang zu gewissen hunden (dipöomatisch ausgedrückt :p )
manche wolln damit nur provozieren, einen "gefährlichen" hund zu haben mit dem man aufsehen erregt.

ganz verleugnen kann man es ja wohl auch nicht, dass gewisse zeitgenossen ihren vierbeinigen begleiter (nein, ich sag es nicht das böse wort :p ) auch deshalb schätzen, weil man ihn als eine art waffe verwenden kann.

genau das ist der punkt (und ich glaub auch vivime denkt so ähnlich): leute, die ihren hund zu diesem zweck halten (also nicht alle soka- besitzer, sondren nur ein winziger teil davon), wählen gezielt rassen, die zu diesem image passen. meistens sind das dann menschen die mit dem gesetzt sowieso nichts am hut haben (wie auch von vivime angedeutet).

das ist auch der grund warum ich finde, dass all die netten "kampfhunde"-gesetze ihren zweck nicht erfüllen, weil es die falschen trifft, da sich die wahren übeltäter nicht darum scheren :(
meine meinung ;)
 
Auri schrieb:
Versuch Bitte nicht was zu verdrehen ;) Vielleicht merkst du wennigstens das "Kampfhunde" in ANFÜHRUNGSZEICHEN geschriegen ist :rolleyes: Ich glaub wir haben bewusst "Kampfhunde" geschrieben weil es um Prolo´s ging die sich die Hunde wohl anschaffen WEIL diese Rasse leider so verschriehen ist bzw weil genau solche Leute, Sokas als Kampfmaschinen ansehen!Bleib cool und geh nicht gleich immer ins negative :)

Die Wörter Proletenhund und Kampfhund werden von Suchmaschinen welche fast täglich die Foren durchsuchen, in ihr Verzeichnis aufgenommen, und bilden eine "schönen" Unterlage für "Reporter" welche Berichte im Netz suchen, damit ihr Artikel "frisiert" werden kann.

Zum Wort Prolet - Der Begriff Prolet wurde wieder aufgegriffen im Zuge der Arbeiterbewegungen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Insbesondere Karl Marx verwendete den Begriff des Proletariers als Sinnbild für die "malochende" Klasse der Bürger, die ausgebeutet und ausgenutzt wurden von den höheren Schichten

;) Man sollte immer wissen, worüber man schreibt.

mfg
Sticha
 
Zuletzt bearbeitet:
da ich ja auch "so einen" hund hab, muss ich jetzt auch mal meinen senf dazu abgeben.

ich arbeite in einer bank und wenn ich von der arbeit noch "aufgemascherlt" meinen hund hol, dann schauen die leute alle blöd und sprechen mich teilweise auch darauf an, warum "so eine wie ich" "so einen hund" hat. :rolleyes:

wenn ich dann mit jeans und t-shirt auf dem weg zum feld bin, werd ich dann als "proletenweib" geschimpft. und zwischen diesen beiden situationen liegen nur ein paar minuten in denen ich mich umgezogen habe!!! :confused:

außerdem hab ich auch guten kontakt zu fast allen wurfgeschwistern von akira. wenn du dir da besitzer anschaust, nur rein äußerlich, dann würdest du wahrscheinlich auf die andere straßenseite flüchten. :p
is mir am anfang auch nicht anders gegangen. aber ich hab sie kennen gelernt, und weiß jetzt, dass sie ganz anders sind, als sie aussehen.

wir sind eine echte erscheinung, wenn wir alle mal gemeinsam aufs feld latschen und unsere hunde gemeinsam miteinander spielen, löcher buddeln und lauter blödsinn machen.

ich weiß, dass es bei dir anders abgelaufen ist, aber du musst mir glauben, dass man schon manchmal grantig wird, weil einen die leute gleich in eine schublade stecken, nur weil man einen piti an der leine hat.
ich vermute jetzt mal, dass du schon einen "dicken hals" hattest, als du die typen angesprochen hast. das wird die situation noch zusätzlich belastet haben, was verständlich ist.

ich kenne und sehe viele leute die mit staffi & co schon auf alles gefasst spazieren gehen, weil sie es gewohnt sind, blöd angemacht zu werden.

es tut mir leid, dass du so eine meinung von "uns" :) hast, aber ich kann dir aus erfahrung sagen (ich quatsch mit jedem piti & co besitzer), dass die meisten (sehen sie auch noch so proletenhaft aus) total nette menschen sind. ich hab auch schon mal mit einem apbt in der millenium city gekuschelt, dessen besitzer ein skin war. na und? nur weil er eine für mich nicht nachvollziehbare meinung hat, muss sein hund ja keine "kampfmaschine" sein. :cool:
 
Ich hasse den Ausdruck K..h...! Und immer wieder wird er verwendet, damit der Ausdruck ja schön im Gehör bleibt! Egal ob mit " geschrieben oder nicht :mad:

Nennt doch die Rasse und wenn ihr die nicht kennnt, sagt "sogenannte Listenhunde". Ist ja eh schon traurig, dass es Rassen gibt, die auf einer Liste stehen und somit als gefährlich gelten. (Ich denke dabei immer an Schindlers Liste, nur hatte die was Positives.) Wo sind wir denn überhaupt???? Ich ärgere mich über diesen Rassimus so derartig....... Und dann immer wieder der Ausdruck K....h.....! BÄHHHH!
 
akira81 schrieb:
da ich ja auch "so einen" hund hab, muss ich jetzt auch mal meinen senf dazu abgeben.

ich arbeite in einer bank und wenn ich von der arbeit noch "aufgemascherlt" meinen hund hol, dann schauen die leute alle blöd und sprechen mich teilweise auch darauf an, warum "so eine wie ich" "so einen hund" hat. :rolleyes:

wenn ich dann mit jeans und t-shirt auf dem weg zum feld bin, werd ich dann als "proletenweib" geschimpft. und zwischen diesen beiden situationen liegen nur ein paar minuten in denen ich mich umgezogen habe!!! :confused:

außerdem hab ich auch guten kontakt zu fast allen wurfgeschwistern von akira. wenn du dir da besitzer anschaust, nur rein äußerlich, dann würdest du wahrscheinlich auf die andere straßenseite flüchten. :p
is mir am anfang auch nicht anders gegangen. aber ich hab sie kennen gelernt, und weiß jetzt, dass sie ganz anders sind, als sie aussehen.

wir sind eine echte erscheinung, wenn wir alle mal gemeinsam aufs feld latschen und unsere hunde gemeinsam miteinander spielen, löcher buddeln und lauter blödsinn machen.

ich weiß, dass es bei dir anders abgelaufen ist, aber du musst mir glauben, dass man schon manchmal grantig wird, weil einen die leute gleich in eine schublade stecken, nur weil man einen piti an der leine hat.
ich vermute jetzt mal, dass du schon einen "dicken hals" hattest, als du die typen angesprochen hast. das wird die situation noch zusätzlich belastet haben, was verständlich ist.

ich kenne und sehe viele leute die mit staffi & co schon auf alles gefasst spazieren gehen, weil sie es gewohnt sind, blöd angemacht zu werden.

es tut mir leid, dass du so eine meinung von "uns" :) hast, aber ich kann dir aus erfahrung sagen (ich quatsch mit jedem piti & co besitzer), dass die meisten (sehen sie auch noch so proletenhaft aus) total nette menschen sind. ich hab auch schon mal mit einem apbt in der millenium city gekuschelt, dessen besitzer ein skin war. na und? nur weil er eine für mich nicht nachvollziehbare meinung hat, muss sein hund ja keine "kampfmaschine" sein. :cool:

BEIFALL - so sehe ich das auch :cool: Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade solche Menschen (mitunter Aussenseiter) in der Liebe zu ihren Hunden intensiver sind, als so mancher (andere Rasse) H-Besitzer

mfg
Sticha Georg

PS: ich HASSE SCHUBLADENDENKEN - denn dies bescherte uns schon so manche Kriege oder Ausrottungen siehe Deutschland.
 
Sticha Georg schrieb:
Die Wörter Proletenhund und Kampfhund werden von Suchmaschinen welche fast täglich die Foren durchsuchen, in ihr Verzeichnis aufgenommen, und bilden eine "schönen" Unterlage für "Reporter" welche Unterlagen im Netz suchen, damit ihr Artikel "frisiert" werden kann.

Ja und? Dann ist es doch gut wenn sie dann unter diesen Stichwörtern mind. intelligente Beiträge finden. Wüsste nicht wie man mit meinem Beitrag einen Artikel "frisieren" kann. Es geht hier um eine Problematik, die leider existent ist. Egal wie oft du noch schreibst, dass man den Begriff "Kampfhund" nicht verwenden soll oder uns erklärst was Marx gesagt hat.
Du hast noch kein einziges Mal hier zu der eigentlichen Problematik Stellung genommen sondern reitest die ganze Zeit auf Begriffen rum.


Zum Wort Prolet - Der Begriff Prolet wurde wieder aufgegriffen im Zuge der Arbeiterbewegungen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Insbesondere Karl Marx verwendete den Begriff des Proletariers als Sinnbild für die "malochende" Klasse der Bürger, die ausgebeutet und ausgenutzt wurden von den höheren Schichten

;) Man sollte immer wissen, worüber man schreibt.

mfg
Sticha

Ja, Marx ist ja kein Unbekannter. Trotzdem weiß sicherlich jeder was heutzutage mit "Prolet" gemeint ist. Wenn du ein besseres Wort kennst, lass es mich wissen. ;)

Und wenn es einen Thread "Punkerhunde" gibt, wieso soll es dann keinen "Proletenhunde" Thread geben? Damit sind ja bitte nicht die Hunde gemeint *gottistdaswirklichsoschwerzuverstehen*. :o Du kannst es für dein besseres Verständnis gerne auch in "Proleten und ihre Hunde" umbenennen.

Also, lG, vivime
 
indem ich einen begriff verschwinden lasse verschwindet mit ihm ja nicht die problematik......müsst einleuchten...oder?;)
 
@akira81

Danke, da muss ich dir 100% zustimmen!!!!

Ich habe mal einen Burschen kennengelernt, der ist ein wenig "rechts". Der hatte ein Staffordshire Bullterreriehündin dabei. Absolut freundlich zu Menschen, echt total lieb - aber auf andere Hunde ging die ohne Rücksicht auf Verluste. Da hat er mir erzählt, dass er die Hündin übernommen hat von einem, der sie für den Hundekampf gekauft hat. Er hat sie ihm "abgeschwatzt" bei ein paar Bierchen. Die Kleine durfte mit ihm überall mit und ihm Bett schlafen sowieso.
Es kommt nicht darauf an, wie der Besitzer aussieht, sondern wie er mit seinem Hund umgeht. Bei meiner ersten Rottihündin hatte ich auch eine 3 gliedrige Kette, einfach weil es mir gefallen hat und ich es nicht besser wusste. Mir gefällt es auch heute noch, aber meine gehen mit Brustgeschirr.
 
easy schrieb:
@akira81

Danke, da muss ich dir 100% zustimmen!!!!

Ich habe mal einen Burschen kennengelernt, der ist ein wenig "rechts". Der hatte ein Staffordshire Bullterreriehündin dabei. Absolut freundlich zu Menschen, echt total lieb - aber auf andere Hunde ging die ohne Rücksicht auf Verluste. Da hat er mir erzählt, dass er die Hündin übernommen hat von einem, der sie für den Hundekampf gekauft hat. Er hat sie ihm "abgeschwatzt" bei ein paar Bierchen. Die Kleine durfte mit ihm überall mit und ihm Bett schlafen sowieso.
Es kommt nicht darauf an, wie der Besitzer aussieht, sondern wie er mit seinem Hund umgeht. Bei meiner ersten Rottihündin hatte ich auch eine 3 gliedrige Kette, einfach weil es mir gefallen hat und ich es nicht besser wusste. Mir gefällt es auch heute noch, aber meine gehen mit Brustgeschirr.

:eek: aber auf andere Hunde ging die ohne Rücksicht auf Verluste. :eek:

Das willst du aber nicht verharmlosen? was machte er dann, wenn andere Hunde kamen?

Und bitte nicht böse sein, mit "wenig rechts" kann ich nichts anfangen. Man ist rechts oder nicht, frau ist ja zb. auch nicht "ein wenig schwanger" :confused:

Ich denke es ging auch nicht ums Aussehen der "Proleten" sondern ums Benehmen.
 
akira81 schrieb:
da ich ja auch "so einen" hund hab, muss ich jetzt auch mal meinen senf dazu abgeben.

ich arbeite in einer bank und wenn ich von der arbeit noch "aufgemascherlt" meinen hund hol, dann schauen die leute alle blöd und sprechen mich teilweise auch darauf an, warum "so eine wie ich" "so einen hund" hat. :rolleyes:

wenn ich dann mit jeans und t-shirt auf dem weg zum feld bin, werd ich dann als "proletenweib" geschimpft. und zwischen diesen beiden situationen liegen nur ein paar minuten in denen ich mich umgezogen habe!!! :confused:

außerdem hab ich auch guten kontakt zu fast allen wurfgeschwistern von akira. wenn du dir da besitzer anschaust, nur rein äußerlich, dann würdest du wahrscheinlich auf die andere straßenseite flüchten. :p
is mir am anfang auch nicht anders gegangen. aber ich hab sie kennen gelernt, und weiß jetzt, dass sie ganz anders sind, als sie aussehen.

wir sind eine echte erscheinung, wenn wir alle mal gemeinsam aufs feld latschen und unsere hunde gemeinsam miteinander spielen, löcher buddeln und lauter blödsinn machen.

ich weiß, dass es bei dir anders abgelaufen ist, aber du musst mir glauben, dass man schon manchmal grantig wird, weil einen die leute gleich in eine schublade stecken, nur weil man einen piti an der leine hat.
ich vermute jetzt mal, dass du schon einen "dicken hals" hattest, als du die typen angesprochen hast. das wird die situation noch zusätzlich belastet haben, was verständlich ist.

ich kenne und sehe viele leute die mit staffi & co schon auf alles gefasst spazieren gehen, weil sie es gewohnt sind, blöd angemacht zu werden.

es tut mir leid, dass du so eine meinung von "uns" :) hast, aber ich kann dir aus erfahrung sagen (ich quatsch mit jedem piti & co besitzer), dass die meisten (sehen sie auch noch so proletenhaft aus) total nette menschen sind. ich hab auch schon mal mit einem apbt in der millenium city gekuschelt, dessen besitzer ein skin war. na und? nur weil er eine für mich nicht nachvollziehbare meinung hat, muss sein hund ja keine "kampfmaschine" sein. :cool:


Ich kenne auch einen American Staff der herzallerliebst ist und den ich voll ins Herz geschlossen habe.
Ich kenne auch Leute, die sich nicht geschniegelt anziehen (tu ich übringens auch nicht :D ) und KEINE Proleten sind.

Vielleicht verstehen wir etwas anderes unter dem Begriff.
Ich rede von Leuten (brauchst nur mal in Floridsdorf "Am Spitz" umsteigen und dann siehst vielleicht was ich meine), die betrunken oder auf Drogen mit ihren KINDERN :eek: :eek: :eek: und HUNDEN abhängen, gewalttätig sind - auf OFFENER Straße ihre Hunde misshandeln und dann sehr aggressiv werden wenn man sie darauf anspricht.

Tut mir leid, für solche Leute hab ich kein Verständnis.

Und ich glaube nicht, dass ich dich schubladisieren würde nur weil du mit "so einem" Hund rumgehst. Ich schaue als erstes immer an wie die Besitzer mit dem Hund umgehen, daran erkennt man eigentlich schon alles.
Wenn jemand seinen Hund streichelt oder mit ihm spielt, ist das ja eh schon ein eindeutiges Zeichen in die andere Richtung.
Aber wenn einer offensichtloch betrunken ist, im ärgsten Dialekt irgendwas herflucht und seinen Hund schlägt und auch noch ein Kind dabei hat - SORRY da hört sichs bei mir auf. Und da KANN ich sehrwohl erkennen um was es geht ohne diesen Menschen näher zu kennen...
 
zum thema "was tun, wenn ein hund schlecht behandelt wird ?" fällt mir nur ein, und das ist egal, ob ein "prolo" oder ein "anzugtyp" ihn schlecht behandelt, ansprechen, wenn man sich dazu in der lage sieht und sich nicht fürchtet, oder tierschutz oder polizei verständigen.

ich denke, das hat weiter oben wer gefragt......
 
berta schrieb:
zum thema "was tun, wenn ein hund schlecht behandelt wird ?" fällt mir nur ein, und das ist egal, ob ein "prolo" oder ein "anzugtyp" ihn schlecht behandelt, ansprechen, wenn man sich dazu in der lage sieht und sich nicht fürchtet, oder tierschutz oder polizei verständigen.

ich denke, das hat weiter oben wer gefragt......

Berta "ausnahmsweiserechtgebenmuss" - also wieder: der Begriff Proletenhunde ist unangebracht.
 
berta schrieb:
zum thema "was tun, wenn ein hund schlecht behandelt wird ?" fällt mir nur ein, und das ist egal, ob ein "prolo" oder ein "anzugtyp" ihn schlecht behandelt, ansprechen, wenn man sich dazu in der lage sieht und sich nicht fürchtet, oder tierschutz oder polizei verständigen.


genau!! es ist wichtig, dass man nichts die augen zu macht. in vielen situationen (zb am helllichten tag in floridsdorf direkt vor der u-bahn station) gehen einfach alle vorbei und niemand sagt/tut was... :confused:
versteh ich nicht...
 
vivime schrieb:
Ich kenne auch einen American Staff der herzallerliebst ist und den ich voll ins Herz geschlossen habe.
Ich kenne auch Leute, die sich nicht geschniegelt anziehen (tu ich übringens auch nicht :D ) und KEINE Proleten sind.

Vielleicht verstehen wir etwas anderes unter dem Begriff.
Ich rede von Leuten (brauchst nur mal in Floridsdorf "Am Spitz" umsteigen und dann siehst vielleicht was ich meine), die betrunken oder auf Drogen mit ihren KINDERN :eek: :eek: :eek: und HUNDEN abhängen, gewalttätig sind - auf OFFENER Straße ihre Hunde misshandeln und dann sehr aggressiv werden wenn man sie darauf anspricht.

Tut mir leid, für solche Leute hab ich kein Verständnis.

Und ich glaube nicht, dass ich dich schubladisieren würde nur weil du mit "so einem" Hund rumgehst. Ich schaue als erstes immer an wie die Besitzer mit dem Hund umgehen, daran erkennt man eigentlich schon alles.
Wenn jemand seinen Hund streichelt oder mit ihm spielt, ist das ja eh schon ein eindeutiges Zeichen in die andere Richtung.
Aber wenn einer offensichtloch betrunken ist, im ärgsten Dialekt irgendwas herflucht und seinen Hund schlägt und auch noch ein Kind dabei hat - SORRY da hört sichs bei mir auf. Und da KANN ich sehrwohl erkennen um was es geht ohne diesen Menschen näher zu kennen...


Genau, zustimm!!

Und solche Leute findet man auch mit anderen Rassen, wie DS.. usw.
 
Sticha Georg schrieb:
Berta "ausnahmsweiserechtgebenmuss" - also wieder: der Begriff Proletenhunde ist unangebracht.


Vielleicht hast dus vorher überlesen....

Und wenn es einen Thread "Punkerhunde" gibt, wieso soll es dann keinen "Proletenhunde" Thread geben? Damit sind ja bitte nicht die Hunde gemeint *gottistdaswirklichsoschwerzuverstehen*. Du kannst es für dein besseres Verständnis gerne auch in "Proleten und ihre Hunde" umbenennen.
 
Sein Benehmen war 1A, da könnte sich manch einer was abschneiden. Die Hündin hatte er an der Leine, und wie es so ist, er hat einen anderen Lebensrythmus, wo andere schlafen, geht er mit dem Hund mit Maulkorb.
Ich sehe da kein Problem. Nur weil ein Hund unverträglich ist, darf er deswegen nicht spazieren gehen oder gar leben??. Da sind oft die "Golden" Besitzer nieveau-und rücksichtsloser. Wir haben einen in der Nachbarschaft, der geht auch auf Hunde los. Hat der mehr Berechtigung?
 
Helen schrieb:
Genau, zustimm!!

Und solche Leute findet man auch mit anderen Rassen, wie DS.. usw.


Stimmt absolut!
Ich meinte ja mit Proletenhunde auch nicht eine bestimmte Hunderasse.
Es war so gemeint wie der "Punkerhunde" Thread - eben Punker und ihre Hunde. Oder "Proleten" und ihre Hunde.
Macht Sinn...?
 
vivime schrieb:
genau!! es ist wichtig, dass man nichts die augen zu macht. in vielen situationen (zb am helllichten tag in floridsdorf direkt vor der u-bahn station) gehen einfach alle vorbei und niemand sagt/tut was... :confused:
versteh ich nicht...
also ehrlichgsagt, in einigen fällen hätte auch ich angst, einzugreifen, und ich bin nicht von der zimperlichen sorte!;) :o
dazu kommt noch, dass die leut oft in gruppen rumhocken und sicher einander zuhilfe eilen.....ich geh jetzt mal vom extremfall aus.....
wenn ich seh, dass einer allein unterwegs ist , könnt es schon sein, dass ich es mit einem freundlichen gespräch versuch.....
 
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