Wir lassen Ihm eh Zeit.. Ich habe nur angst, dass ich etwas falsches mache...
Nach meiner Beobachtung und gemachten Erfahrungen machst Du leider nicht das Richtige.
Aus Deiner Angst heraus zeigst Du gegenüber Deinem Hund eine Unsicherheit und weil Du nicht sofort den Hund in Deine Familienstruktur einfügst, und Ihm leider nicht zeigst "wie was wo" zu geschehen hat, machte der Hund nach seinen Wünschen was für Ihn von Vorteil ist.
Weil Du keine Struktur und klare Regeln vermittelst, regelt es der Hund, und Du machst Dir die ganze Angelegenheit unendlich schwer.
Zeige IHM genau wie er sich Verhalten soll, und der Hund wird bei Dir glücklich werden.
Ein soooo junger Hund der noch seine Kräfte mit seinen Geschwistern messen will, macht das "mit denen" die er jetzt vorfindet.
Seine Geschwister hätten durch Rangstellung-Einnahme das Verhältnis zueinander/untereinander immer wieder ausgelotet und geregelt.
Wenn der zu Dir kommt und Du bist am Kochen( da hat er die (für Ihn) Beute gerochen) wird er den Besitz-Anspruch ammelden (knurre und fletschen), und da bist Du durch klare einordnende Unterordnung (Hund soll SITZ machen, und anschließend führst Du in aus der Küche, und er soll sich auf seine Hundedecke legen und bleiben (niemals als Strafaktion), und wenn er wieder auftauscht bringst Du Ihn wieder zurück und fixierst Ihn dass er da bleiben muss (ohne Stress zu produzieren).
Dein Hund muss und will seine Grenzen kennen lernen, damit er sich einfügen kann in den Tagesablauf, richtiges Verhalten fördern, und nicht gewünschtes Verhalten begrenzen dabei!!!
Habe Dir von meiner Erfahrung berichtet.
Wichtig ist das Du Dir einen erfahrenen Hunde-Trainer holst der nur Dich in Deinem Verhalten aufklärt, weil Dein Hund wartet nur auf "Klare Ansagen" und eine für Ihn nachlebbare Struktur die Du organisieren musst.
WUFF
MASSA und sein SAMMY
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