problem zwischen hund und katze

naja, man darf sich das jetzt nicht so vorstellen, dass er echt mit mir geredet hat! so nicht!
es war nur ein blick und das gefühl, genau zu wissen, was er mir sagen will!
kein gespräch oder so!;)

aber seit ich ihm in dieser sache vertraue, funktionierts einfach besser!
könnt auch zufall sein, glaub ich aber nicht!
 
hey! freu dich, dass ihr sone beziehung zueinander habt!
ich wär so stolz auf meinen hund und die beziehung zu ihm, wenn mir sowas passiert wäre...

so einen ählichen moment hatte ich, als mir n tierheimhund ausgebüxt is (durch die einzige kleine lücke im zaun is der natürlich durch...das sack)..
ich hinterher...meine große auch...und als ob sie mit einem mal wusste was ich wollte, lief sie ihm hinterher und hielt ihn auf, sodass ich näher kommen und seine aufmerksamkeit erlangen konnte...war auch n komisches gefühl...aber einfach geil...

also ich freu mich für euch! und die fortschritte sind der beste beweis, dass es richtig ist!
(und lieber zwergenschritte vorwärts als riesenschritte rückwärts, oder?;):D)
 
noch etwas wegen idefix:
aus irgendeinem grund wollte die muzi letztens wieder in die wohnung, obwohl die rebecca da war.
sie ist zwar ins badezimmer geflüchtet und die hunde (von mir kontrolliert) hinterher.

Meine Hunde lasse ich nicht einmal "kontrolliert" hinter meinen Katzen herlaufen. Sie haben sie einfach zu akzeptieren und notfalls zu ignorieren, sprich wenn die Katzen umhertoben oder mal streiten oder aus Angst flüchten.

idefix durfte zu ihr (trotz abwehrhaltung, pfauchen, knurren) und sie abschlecken. rebecca stand daneben und beobachtet das ganze.
muzi bekommt mit, dass rebecca eh gehalten wird, und beginnt sich zu strecken und legt sich bequem hin (trotzdem sehr aufmerksam).
rebecca kommt ein paar cm näher, muzi pfaucht, idefix geht sofort dazwischen und bellt und knurrt ebenfalls kurz.
rebecca geht wieder zuürck, alle entspannen sich.

Wenn einer dazwischen geht, dann bin ich es. Und wenn ich sehe, daß Muzi Angst hat, dann hätte keiner meiner Hunde bei ihr etwas verloren. Bei mir dürfen immer meine Katzen entscheiden, ob sie sich den Hunden nähern wollen oder lieber Abstand halten. Und meine Hunde mußten da jedenfalls bei mir bleiben, notfalls mit einem "Platz".

und auf einmal kommt der idefix zu mir her, schaut mir teif in die augen und "spricht" mit mir! okay, dass hört sich total bescheuert und blöd an und wahrscheinlich auch durchgeknallt.
aber er hat mich mit einem blick angesehen und zwar so intensiv und lange und in dem moment hab ich gewusst, ich kann ihm vertrauen.
es war als würd er mir sagen: "ich helfe dir mit den beiden, aber vertrau mir auch!"

ab diesem zeitpunkt, hab ich ihm absolut freie hand gelassen, wenn wieder solche dreier-begnungen waren.

Wenn ich meinen Timmy freie Hand lassen würde, dann würde er sich immer bei den Katzen einmischen wollen. Er ist aber nicht "so wichtig", daß er von mir die Erlaubnis bekommt.

und was soll ich sagen: ab da war dieser kleine fortschritt (siehe oben) zu bemerken. ich schimpf ihn jetzt nicht mehr,wenn er bellt oder knurrt, sondern vertrau ihm, wenn er das gefühl hat, dass er die beiden splitten muss.

Wie gesagt, Pritt und Timmy mußten bei mir lernen, daß meine Zimmertiger für sie tabu sind, außer die Katzen suchten von alleine ihre Nähe. Und da ich ja am Anfang mit den Beiden so und so Bindung zu mir aufbauen mußte, machte ich mich interessanter, damit sie nicht nur die Katzen im Kopf hatten. Ich versteckte Leckerbissen für sie, ließ sie heiß geliebtes Spielzeug suchen und beschäftigte sie mit Brettspiele.

Bei meiner Kira war es natürlich leicht, sie an Katzen zu gewöhnen, weil ich sie als Welpe bekam. Die Katzen können heute über ihren Kopf umherspringen, so ist es ihr egal und zeigt kein Interesse an ihnen. :)

Ich hoffe, du fühlst dich nicht angegriffen, es ist nur ein guter Rat von mir und ich habe bis jetzt nur gute Erfahrung damit gemacht. ;)
 
Ich hoffe, du fühlst dich nicht angegriffen, es ist nur ein guter Rat von mir und ich habe bis jetzt nur gute Erfahrung damit gemacht. ;)

nein, ich bin dir schon dankbar für deine tipps!
hab mir einiges davon mitnehmen können!

leider, ist heute ein großer rückschritt passiert. durch meine schuld.
ich bin mit den hunden in den garten runter, schau vorher im stiegenhaus ob muzi irgendwo ist. hab sie nicht gesehen und hab geglaubt sie ist entweder am dachboden oer draußen.
leider ist sie so ungünstig bei der futterschüssel gesessen, dass ich sie nicht sehen konnte.
ich hab die hunde also losgelassen , damit sie alleine runter laufen können und ich hab mit derweil die schuhe angezogen.
plötzlich höt ich einen schepperer und ein wildes tumult.
bin sofort hinuntergesprintet.
seh gerade noch wie das halsband von der muzi wegfliegt, die rebecca, irgendwo halb drauf auf der muzi. die muzi liegt am rücken, faucht und kämpft.
der idefix daneben, versucht einzuschreiten, knurrt, versucht die rebecca weg zu drängen, hat natürlich keine chance.
ich brüll "nein", rebecca schaut kurz auf, muzi kann flüchten, rebecca will zwar nach, hab sie aber erwischt.
blut fließt, ich geh mit der rebecca in die wohnung, verarzte ihre nase, geh wieder mit ihr in den garten.
rebecca spürt meinen zorn, meine angst, meine schuldgefühle und ist sehr ruhig. lässt sich ohne zerren führen.
ich such muzi, find sie beim dachboden. muzi knurrt, lässt sich aber streicheln und hochnehmen. geb ihr das halsband wieder rauf, such nach verletzungen, find keine.
sie nur nass von rebeccas sabber.

und jetzt... bin ich sehr fertig, fühl mich sehr schuldig, weiß nicht wie es weiter gehen soll...

eine kleiner hoffnungsschimmer ist noch da: die rebecca hatte lange genug zeit um die muzi zu zerbeißen, hat sie aber nicht getan.
wie gesagt nur sabber.

wird der muzi zwar egal sein, aber ich bin froh, dass sie unversehrt ist.

so, und jetzt steinigt mich, ich habs verdient!

keine ahnung, ob ich damit alles versaut habe.
 
Ach Bettina,

sowas ist ärgerlich, aber wenn du sie nicht gesehen hast:( mach dir keine Vorwürfe. Natürlich hat diese Aktion Muzis und Rebeccas Beziehung nicht gerade vereinfacht, aber ich denke trotzdem, dass sie sich irgendwann lieben, zumindest akzeptieren werden.

Und soll ich dir mal sagen wie es bei uns Zuhause abgegangen ist, als Sesso dazu kam?!

Sesso, ist ja ein "Jadterrier" schon allein desswegen hatten wir Angst, und jedes mal wenn die Katzen an ihm vorbei sind ist er hinher, wie oft sind die durchs gesamte Haus gefetzt? 1000x auch jetzt noch fetzt er ihnen nach, wenn er Lust dazu hat...und er schmeißt sich auch auf die Katze drauf. Ab und zu beisselt er leicht an ihrem Fell entlang, manchmal schleckt er sie ab und ab und zu fordert er zum spielen auf....die Katzen verstehen das nicht und er bekommt oft eine gescheuert, aber genau so oft, liegen sie zusammen und kuscheln...
...klar ist der Hund oft nervend und auch grob, aber unsere Katzen brauchen Sesso und seine ungestühme Art ;)

Es wird vielleicht noch etwas dauern bis das Vertrauen da ist, aber es kommt sicher, ich glaube nämlich nicht das Rebecca, Muzi töten wollte, sie ist ziemlich gleich wie Sesso: Stürmisch, Tolpatschig und neugierig....aber Muzi wird sie irgendwann akzeptieren.

Mir ist klar geworden das unsere 3 ein Team sind, als Kratos Sesso beschütze...Baska ging wieder mal auf Sesso los und er winselte und jammerte ganz fürchterlich, so schnell wie Kratos daher kam, konnten Michael und ich nicht mal reagieren...er schmiss sich auf Baska drauf und fauchte, kämpfte als ob es um sein Leben ginge nur um Sesso zu helfen....Kratos hat Baska an dem Abend in die Flucht geschlagen (nebenbei Baska hat 23kg) Mit sowas hätte ich nie gerechnet...dabei kennen sie sich erst 6 Monate.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, gesteinigt wirst von mir jetzt nicht gerade...:D Aaaaber, bitte lass in der nächsten Zeit die Hund net frei in den Garten laufen, auch wenn du Katzi net siehst und denkst, die ist eh geflohen. Versuch mal konsequent die nächsten Wochen beide Hunde an der Leine in den Garten zu führen, lass sie erst los, wenn wirklich nirgendwo Katzi zu sehen ist. Dasselbe beim Wiederkommen, nur mit Leine das Haus betreten, erst schauen, wo Katzi ist. Ich würde auch kein Einrschreiten eines Hundes tolerieren. Nur du darfst einschreiten. Ich denke, jetzt musst du umsomehr aufpassen, denn immerhin hat Rebecca die Katz erwischt, wenns auch nen Nasenkratzer zur folge hatte. Würde bei Einschreiten von Idefix seinen Namen nennen und normal nein sagen, (gibt er keine Ruh, auf den Platz schicken) bei Rebecca ebenfalls den Namen nennen aber laut nein sagen, sie auf jeden Fall auf den Platz schicken. mehr fällt mir momentan net ein...
Wünsche vieeel Geduld und Konsequenz, vor allem aber Umsicht.
lg Heidi
 
Zitat von Sesso
Es wird vielleicht noch etwas dauern bis das Vertrauen da ist, aber es kommt sicher, ich glaube nämlich nicht das Rebecca, Muzi töten wollte, sie ist ziemlich gleich wie Sesso: Stürmisch, Tolpatschig und neugierig....aber Muzi wird sie irgendwann akzeptieren.

Ich würde das nicht so locker sehen. Lies einmal von Dari diesen Thread den 5. Beitrag. :(

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=53247

Bitte Bettinusdan, lasse deine Rebecca am Anfang nicht mehr unkontrolliert durch das Haus oder Garten laufen. Lasse sie auch im Haus bei dir an der Leine. Ich weiß, daß es anstrengend sein kann. Aber so kannst du sie gleich loben, wenn sie Muzi ignoriert oder ein kurzes "Nein" sagen, wenn sie losstürmen will. Wenn Muzi vorbei läuft, dann lenke Rebecca gleich mit ihrem Lieblingsspielzeug oder Leckerbissen ab. Wie gesagt, du mußt dich einfach interessanter machen.
 
Steinigen wird Dich hoffentlich niemand (ich jedenfalls nicht) aber ... ich glaube dass es bestenfalls eine Frage der Zeit ist bis Rebecca Mutzi den Garaus macht ... ich würde mir überlegen für den einen oder anderen einen guten Platz zu suchen - auch die Möglichkeiten der Vergesellschaftung haben ihre Grenzen ....
 
Noja Snuffi, geb dir ja irgendwie schon Recht. Würde es mal abr vorerst nochmal versuchen, wie´s Tierfreundin beschreibt. Unterschätzen würd ich Rebecca auch net, Gelgenheit macht "Diebe". Der Grat des Spieltriebes, der Verfolgungsjagd bishin zur erfolgreichen Endjagd ist sehr schmal, ist man nicht äußerst vorsichtig. Seh da nicht ganz klar, ob Katzi ne Freigängerin ist oder immer schon im Haus war und da bleiben möchte.
Letztendlich musst du entscheiden, wenns wirklich hart auf hart geht, ob Katz oder Hund.
 
ich werd das jetzt echt konsequent durchziehen!
rebecca kommt IMMER an die leine, sobald das stiegenhaus betreten wird!

sogar wenn sie in das leere katzenkörberl hinschnüffeln will, gibts schon ein "nein".

zu kylies frage: ja muzi ist freigängerin, hat ihren schlaf- und fressplatz im stiegenhaus (da wir ja untertags nicht zuhause sind, hat sie so jederzeit die möglichkeit zu schlafen oder zu fressen).
wenn wir zuhause sind und am WE ist sie meistens bei uns herrinnen (außer sie will lieber raus).
d.h. in der jetzigen situation, dass sie nur mehr zum schlafen und fressen ins stiegenhaus kommt, in die wohnung will sie nicht mehr (mit der oben genannten ausnahme).
und das tut mir am meisten leid und weh, auch wenn sie nie eine schmusekatze war, ist sie doch gerne bei uns am sofa gelegen!
 
Es ist so sicherer - Rebecca ist eine reale Gefahr für Deine Katze ...

wenn ich das alles so lese, dann sehe ich das genauso :(

Weiß man eigentlich ob Rebecca vorher Katzen kannte? und ob es da auch nicht geklappt hat?

Da ja Rebecca ja noch nicht solange bei dir ist, kann sich das mit der Zeit geben (fest daran glaube und auch hoffe), aber in der Zwischenzeit, mußt du wie ein Adlerauge auf die beiden aufpassen, dass sie sich nicht in die Quere kommen und nicht schlimmers passiert :)

GsD hab ich das Problem noch nie gehabt und meine 3 verstehen sich sehr gut - sogar meine Jessi nimmts schon gelassen wenn Deikoon an ihr rumriecht und sie ansabbert :o und wenns ihr zuviel wird und er nicht hören will, setzt heisse Ohren für Deikoon - von Jessi :D
 
ja, rebecca kannte katzen.
sie ist zwar keine die normalerweise zu bellen oder so anfängt (so wie idefix), sie beobachtet sie nur.
Im TH hab ich auch eine situation beobachtet, wo rebecca zu einer katze wollte (sie war an der leine). der betreuer ist mir ihr hingegangen, sie hat die katze abgeschnuppert und das wars. danach war sie uninteressant!
und das ist ja das problem bei meiner muzi.
wenn sie rebecca einfach schnuppern lassen hätte ohne gleich durchzudrehen, wär das thema vermutlich schon lange erledigt.
aber durch ihr verhalten, hat sie sich erst interessant gemacht.
ich kanns ihr auch nciht verübeln, woher sollte sie denn wissen, dass eh nix passiert.
und jetzt fühlt sie sich wahrscheinlich in ihrem verhalten bestätigt!
 
kurzer zwischenbericht:
mittlerweile sind wir so weit, dass rebecca die muzi fast ignoriert (hat viel konsequenz erfordert).
letztens sind sich innerhalb von 2 tagen 2 mal direkt gegenüber gestanden (muzi hat keine zeit zum verstecken), jedes mal hat sich rebecca sofort abrufen lassen. beim ersten treffen hat muzi noch geknurrt, beim zweiten nicht mehr!
sie hat offensichtlich bemerkt, dass WIR die situation bzw. rebecca unter kontrolle haben!
rebecca ist jetzt auch nicht mehr so fixiert auf die katze, dieses stundenlange anstarren kommt überhaupt nicht mehr vor.

ich denke, 1-2 monate noch und die muzi kommt vielleicht auch wieder in die wohnung (trotz rebecca).

letztens wollte sie sogar rein, obwohl die rebecca auch da war.
die rebecca war zwar erschrocken und ist mal aufgesprungen (muzi gleich unter die couch gehuscht), hat sich aber sofort wieder hingelegt und nicht einmal unter die couch geschaut (hat sie sonst immer getan).

ich denke, wir schaffen es!!!:)
 
na siehste....wer sagts denn?...das zeigt, immer am ball bleiben, und fleissig weiter machen:D *alle verfügbaren daumen hoch*
 
kurzer zwischenbericht:

letztens wollte sie sogar rein, obwohl die rebecca auch da war.
die rebecca war zwar erschrocken und ist mal aufgesprungen (muzi gleich unter die couch gehuscht), hat sich aber sofort wieder hingelegt und nicht einmal unter die couch geschaut (hat sie sonst immer getan).

ich denke, wir schaffen es!!!:)
Zumindest hört sich dein Bericht schon positiv an. :) Wenn aber das nächste Mal Muzi wieder rein möchte, lenke Rebecca kurz vorher mit irgend etwas Positiven ab, das sie gerne hat, sei es Leckerbissen oder Spielzeug. Sie sollte sich nicht erschrecken und aufspringen.

Ich weiß, es ist nicht leicht, aber immer ein Auge auf die Katze und ein Auge auf die Hündin haben. Am Anfang hatte ich z.B. immer Leckerlis und Quietschballi mit mir getragen, damit ich meine Hunde rechtzeitig ablenken konnte. ;)

Meine Hunde wollten ja auch nichts Böses meinen Katzen antun und sie nur beschnuppern. Aber das durfte erst geschehen, wenn meine Katzen den Anfang machten und ihre Nähe suchten. Und sie konnten jederzeit den Rückzug machen, ohne daß ihnen die Hunde nachrannten.

Ich freue mich schon auf Fotos, wenn Muzi und Rebecca zusammen im Korb liegen. :)
 
Als ich meine Hündin an meine Katzen gewöhnt habe und umgekehrt, habe ich 10 kg abgenommen :D:rolleyes:, ja es ist sehr anstrengend ständig ein Auge auf alle zu haben (Wohnungskatzen)!!!

Aber jetzt klappt es super......

Ich drücke Dir alle Daumen und Pfoten das es bald noch besser klappen wird!

Hier noch ein Bild mit einer meiner ehemaligen Pflegekatzen ;)

o7j6yp.jpg
 
Zumindest hört sich dein Bericht schon positiv an. :) Wenn aber das nächste Mal Muzi wieder rein möchte, lenke Rebecca kurz vorher mit irgend etwas Positiven ab, das sie gerne hat, sei es Leckerbissen oder Spielzeug. Sie sollte sich nicht erschrecken und aufspringen.

Ich weiß, es ist nicht leicht, aber immer ein Auge auf die Katze und ein Auge auf die Hündin haben. Am Anfang hatte ich z.B. immer Leckerlis und Quietschballi mit mir getragen, damit ich meine Hunde rechtzeitig ablenken konnte. ;)

Meine Hunde wollten ja auch nichts Böses meinen Katzen antun und sie nur beschnuppern. Aber das durfte erst geschehen, wenn meine Katzen den Anfang machten und ihre Nähe suchten. Und sie konnten jederzeit den Rückzug machen, ohne daß ihnen die Hunde nachrannten.

Ich freue mich schon auf Fotos, wenn Muzi und Rebecca zusammen im Korb liegen. :)

ich muss sagen, dass mir deine tipps sehr geholfen haben!
auch wenn es viele nicht gerne hören, aber erst durch die tierkommunikatorin hatte ich die nötige selbstsicherheit bzw, gewissheit, dass ich es schaffe.
und durch das zusammenspiel von beiden (TK+ gute tipps) sind wir jetzt da, wo wir schon sind!
rebecca hat einfach gelernt, dass NICHT sie bestimmt, ob die katze hier bleiben darf oder nicht. sie hat auch gelernt, dass die katze ein teil unserer familie ist und immer dableiben wird.
am anfang war es zwar hart ihre ständigen protestaktionen zu ertragen, aber es hat sich absolut gelohnt!
das ganze zeigt mir wieder einmal, wie wichtig klare grenzen und kosequenz sind und was man damit alles bewirken kann!
 
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