Pitbulls bissen zu-Behörde zog Notbremse

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ich würde auch noch gerne was hinzufügen...
ehrlichgesagt wundert es mich, dass nicht öfters was passiert!!! im tierheim gibts so schlimme fälle von hundemisshandlungen... ich finde ein großer teil mit staffs...
und auch in deutschland, der fall mit dem armen buben, der 2000 von 2 hunden zerfleischt wurde... die hunde waren AMTSBEKANNT!!!! und niemand hat was unternommen... man wusste, dass der besitzer seine hunde misshandelt... und die hunde waren dadurch schon vorher auffällig...

man tut ja so als wären das liebevoll erzogene familienhunde, die da durchdrehen!!!

als sie dann den buben getöten hatten wurden sie als Bestien in der Zeitung verhetzt! das regt mich auf... denn diese Hunde waren genauso die Opfer... eben von ihrem perversen Besitzer (bei der Obduction kamen schlimmste Misshandlungen zum tageslicht)

in der schweiz dasselbe... 3 staffs töteten damals ein kind... und ratet mal wie diese hunde gehalten waren....

und schon war die frage nach der rasse... nicht WIE die hunde vorher behandelt wurden!!!

ich finde wir sollten auch mal den vielen misshandelten hunden gedenken...
als erstes misshandelt und dann die monster der nation!

außerdem gibt es auch heute noch hundekämpfe!

das kotzt mich wirklich an... darüber wird kaum berichtet, und ich weiß auch von keiner sondereinheit, oder sonst irgendwelchen bestrebungen der polizei, dagegen vorzugehen...
und was passiert schon, wenn ein hund mal misshandelt wird...

ich will da mal nur an gentle erinnern... jahrelang in den keller gesperrt, fast verhungert, fast durchgedreht so dass er sich seinen eigenen schwanz abbiss! wäre der dem keller entflohen und hätte jemanden gebissen hätts wohl auch geheißten "die rasse ist schuld"...

geb dir voll und ganz recht!
man möge sich mal das umfeld der hunde ansehen, die dann "plötzlich" austicken :(
hunde die geschlagen werden, eingesperrt werden, tw. hungern müssen...diese tiere sind opfer grausamer menschen...

bei gewalttätern liest/hört man oft: er hatte eine schlimme kindheit...bei hunden (ohne sie mit dem menschen gleichzustellen) ist die vergangenheit aber den meisten schlichtweg egal: die sind einfach monster. punkt, aus.

ich weiß wie es ist sich das leben mit einem hund mit vorgeschichte zu teilen. ich weiß ich muss in bestimmten situationen mehr aufpassen als andere...aber dennoch ist mein hund kein monster und keine gefährdung für die allgemeinheit, denn ich weiß eben wie ich mit ihr umgehen muss, wie ich sie sichern kann und wie ich sie erst gar nicht in situationen bringe, die ihr unbehaglich sind :o

ich verstehe einfach nicht warum keiner eingreift BEVOR etwas passiert..es zieht sich wie ein roter faden durch die meisten berichte (wenn auch meist erst hinterher): die hunde waren vorher schon auffällig, oder besser gesagt: der HUNDEHALTER!

lg
 
aber wie dieser thread beweist... die meisten sind sich nicht bewusst, was hunde sind...raubtiere! und ein gewisses gefahrenpotential geht von ihnen nunmal aus... sonst wären doch die leute nicht so schockiert, wenn hunde ihrem jagdinstinkt nachgehen... (auch wenn das so wie es geschehen ist absolut inakzeptabel ist) ja vor allem die, die behaupten genau zu wissen wie ihr hund reagiert und ihn jederzeit aus allen situationen holen zu können und dass sie gaaanz genau wüssten dass er sie nie beißen würde
liebe milano...
du kennst weder mich noch meinen hund...draum bitte ich dich diese unterstellung wieder zurückzunehmen!
du unterstellst mir hier tatsächlich ich würde mir nicht bewusst sein dass mein hund ein hund ist??? selten so gelacht :D :rolleyes:
also bitte sei so gut und lass diese stichelein sein....
 
Nachdem die Baum-Diskussion ja wegen meinem Burschen begonnen hat: besagter Hund hat mittlerweile absolut kein Problem mehr mit Bäumen, er wurde LEIDER von seinen Vorbesitzern darauf trainiert. Das übrigens in einem Land, indem prinzipiell ein Halteverbot solcher Rassen herrscht.



Nachdem Andreas Hund bald die RH-Prfg haben wird, denk ich mal schon, dass die Arbeit richtig durchgeführt wird - außerdem haben wir eine sehr kompetente Trainerin. Außerdem hält der Hund ja die Beißwurst fest - auslassen kann er ja trotzdem ...

lg Nina

Ich glaube zu wissen dass Du mit Deinem Hund richtig umgehst und ihn auch gut trainierst - nur beim posten kommt es eben ab und zu so rüber als wolltest Du manche Dinge völlig verharmlosen - es liest sich leider so. Das ist keine Kritik - nur ein Tipp da vielleicht mal nachzudenken - es hilft diesen Rassen nicht wenn man sie zu Kuschelteddys stilisiert - es sind einfach anspruchsvolle Hunde die man richtig führen muss - wenn man das tut, so wie es Dir anscheinend gelingt, dann sind es ja wunderbare Hunde - aber in den falschen Händen werden sie zu den Monstern vor denen sich manche in die Hose machen - deswegen werden ja an vielen Orten Verbote ausgesprochen ....
 
AU, langsam tut´s echt weh...

Kannst mir bitte auch gleich sagen wie hoch die Beisskraft eines Menschen ist?

Ach ja, falls du daran denkst, unterscheide bitte auch gleich zwischen einem Kaugummi kauenden Teenie, einem Profi-Fussballer, dir, mir, Schnitzelesser, Vegetarier, 125-kg-Österreicher, 40-kg-Inder, Arnold Schwarzenegger und Lugner´s Bambi!

Lauter Menschen - mal sehen ob wir bei der menschlichen Beisskraft auf einen Nenner kommen oder solche Werte doch nur Schwachsinn sind...


P.S.: und weil wir keine Ahnung von Hundesport haben, wollen wir einfach etwas verbieten von dem wir erst recht nichts wissen...GUT SO, AUSGESPROCHEN WERTVOLLER BEITRAG ZUM THEMA

danke markus :)
 
Von sehr sehr gut sind wir sehr sehr weit entfernt, leider habe ich jetzt nicht die nötige Zeit um im Detail darauf zu antworten, aber wer glaubt, dass man eine Rasse "auslaufen" lassen kann und damit auch nur einen einzigen Hund rettet, der schaut am Problem vorbei.

Wenn Pit und Co nicht mehr gezüchtet werden (was eh utopisch ist), landet in einigen Jahren kein Pit mehr im Heim - stimmt!
Aber die schlechten Hundehalter werden weiterhin "gezüchtet" und nehmen sich halt eine andere Rasse.....Pit raus aus dem Tierheim, Hunderasse XY rein ins Heim - SO würde es aussehen!

Was ist dann gewonnen?


DANKE VÖLLIG RICHTIG!
ich warte ja nur bis die labis und goldis auf der liste stehen, aber DA wird das geschrei groß sein, weil wie kann denn das sein, das sind ja absolute familienhunde:confused:(und wieder wären wir bei einem so beliebten ausdruck unserer zeit, den es eigentlich gar nicht gibt!):mad::mad::mad: boah irgendwie hören die ewigen diskussionen nie auf, ich hoffe oder besser ich wünsche allen, die jetzt so gegen die aktuellen listenhunde hetzen und alles noch schüren, dass ihre hunde nicht auch bald auf der liste stehen - denkt an die worte der ulli sima - die liste kann JEDERZEIT erweitert werden!

und noch eines (ich muss zugeben, nachdem dieser thread wieder komplett ausartet, habe ich nicht alle beiträge zu gänze gelesen) auch ein vielleicht durch vorbesitzer verhaltensgestörten hund kann man so führen, dass die wahrscheinlichkeit eines unfalles oder einer gefährdung anderer bis auf ein minimum reduziert werden kann - aber mal ehrlich EIN HUND IST EIN TIER - egal WELCHE rasse:mad: so und jetzt ist bei mir wieder ignorier on angesagt, weil ich möcht noch einen geruhsamen sonntag mit meinem listenhund zu hause verbringen:cool:
 
Weil sie es sein können...und es mit dem falschen Besitzer auch sind ...

Natürlich gilt das für eine ganze Menge anderer Rassen auch - aber DSH Besitzer zB. haben nun mal nicht die Eigenschaft den Rest der Menschheit einreden zu wollen dass ihr "Rexi" ein Kampfschmuser ist.

SOKA Besitzer tendieren dazu Bilder ins Netz zu stellen wo man Kinder sieht die SOKAS mit Buntstiften bemalen usw. Das genau geht dem Rest der Menschheit am Keks - es wäre besser die Hunde realistisch zu sehen - eben als Hunde mit ihren hündischen Eigenheiten und Trieben ...

Ich kriege jedesmal die Krise wenn ich lese der liebe völlig verträgliche schmusige BlaBlaBla Kampfschmuser der völlig unschuldig ausgesetzt wurde BlaBlaBla sucht einen Platz... wenn sich ein Anfänger einen solchen Hund nimmt und zufällig User im WUFF ist dann haben wir 3 Threads - "Juhu ich habe einen neuen Hund", "Ohoh ich fürchte mich vor meinen Hund" und "Hilfe mein Hund hat gebissen" ...

Stimmt schon - "Liebe macht blind" - aber genau diese falsch verstandene Tierliebe tut den Hunden gar nicht gut - Liebe ist ein Tier realistisch einzuschätzen und damit bestmöglich umzugehen.

erstens kann jeder hund egal welcher rasse ab einer gewissen größe kann gefährlich werden!

"Natürlich gilt das für eine ganze Menge anderer Rassen auch - aber DSH Besitzer zB. haben nun mal nicht die Eigenschaft den Rest der Menschheit einreden zu wollen dass ihr "Rexi" ein Kampfschmuser ist."

Ja sie haben auch keinen GRUND dazu. Was glaubst du wenn auf einmal ein schäferhund auf der liste steht. Werden die leute sicher dann sagen, ja mein hund ist gefährlich. Nein sie versuchen die leute auf den boden der tatsachen zu bringen und ihnen erklären, dass es auf den hundehalter ankommt.

"SOKA Besitzer tendieren dazu Bilder ins Netz zu stellen wo man Kinder sieht die SOKAS mit Buntstiften bemalen usw. Das genau geht dem Rest der Menschheit am Keks - es wäre besser die Hunde realistisch zu sehen - eben als Hunde mit ihren hündischen Eigenheiten und Trieben ..."

Das kenn ich bei VIELEN anderen hunderassen auch, wie goldi oder wie zb hier im forum Milano (die sokas gefährlicher findet als staffs und co:rolleyes:).
"Ich kriege jedesmal die Krise wenn ich lese der liebe völlig verträgliche schmusige BlaBlaBla Kampfschmuser der völlig unschuldig ausgesetzt wurde BlaBlaBla sucht einen Platz... wenn sich ein Anfänger einen solchen Hund nimmt und zufällig User im WUFF ist dann haben wir 3 Threads - "Juhu ich habe einen neuen Hund", "Ohoh ich fürchte mich vor meinen Hund" und "Hilfe mein Hund hat gebissen" ..."

Das kann ich hier nicht so stehen lassen. Ich bin anfängerin und habe auch einen staff. Ich habe mich ordentlich informiert. Habe eine hundtrainerin bei der hand wenn es mal nötig ist usw. Hab meinen hund erst 2 monate und hab schon den hfs gemacht. Warum schiebst du es auf die rasse? Was wäre wenn sie die besagte hh einen schäfer genommen hätte, glaubst das wäre besser gegangen? Und was bedeutet SOLCHEN hund?

Wie schon 100 mal gesagt es kommt immer auf den verantwortungsbewussten hh an und nicht auf die rasse!!


"Stimmt schon - "Liebe macht blind" - aber genau diese falsch verstandene Tierliebe tut den Hunden gar nicht gut - Liebe ist ein Tier realistisch einzuschätzen und damit bestmöglich umzugehen."

Das hat doch nichts mit der rasse zu tun?:confused: Wieviele tun nix hunde laufen frei herum und sind nicht abrufbar?
 
@ Milano und Snuffi

Wird das jetzt eine Diskussion über Ninas und meinen Hund und unsere Art mit unseren Hunden zu leben und zu arbeiten? Dann bitte macht doch einen eigenen Thread auf, hier ists OT.

Aber noch kurz soviel: nur weil ich meinen Hund an der Beißwurst hochheben kann heißt das noch lange nicht, dass sie nicht auslässt, wenn ichs ihr sage. Außerdem gehe ich den Weg meinen Hund eben auch in hoher Trieblage zu trainieren, damit sie auch dort noch denkt und auf Kommandos reagieren kann. Wenn ich das nämlich nicht mache, dann habe ich im Notfall wirklich ein Problem weil Hund nicht gelernt hat in einer hohen Trieblage auf mich zu reagieren.
Ich habe kompetente Trainer und wage zu behaupten, dass ich auch nicht auf der sprichwörtlichen Brennsuppe dahergeschwommen bin was Hunde betrifft.

Diese Hunde brauchen auch keine besonderen Halter sondern schlicht verantwortungsbewusste, und die braucht JEDER Hund! Kenne genug Staffs/Pits die in ganz normalen Familien leben ohne besondere ERziehung oder Training und super Hunde sind - einzig, sie haben verantwortungsbewusste Halter, nicht mehr und nicht weniger.

Ja, mein Pit ist sehr triebig, kenne aber genauso Pits, die nicht mehr Trieb haben als der Shi Tzu meines Nachbarn.

Ich rede gerne über meinen Hund, jederzeit und immer. Aber nicht in irgendeinem Forum mit Leuten die meinen mich oder meinen Hund beurteilen zu können, oder was noch passieren wird, ohne mich oder meinen Hund zu kennen! Jeder dens interessiert kann gerne beim Training vorbeikommen und sich meinen Hund (und wohl auch den von Nina) ansehen. Ich habe nichts zu verbergen, ganz im Gegenteil. Ich bin stolz auf meinen tollen Hund und das was wir bisher geschafft haben. Sie hat Unschönes hinter sich, ist sicher kein Hund aus einer tollen Zucht, angeblich eine gefährliche Rasse, ihr Trieb wird gefördert bzw. wird er zur Arbeit genützt, sie darf auch mal an der Beißwurst "durch die Luft" fliegen und ist dennoch ein toller Hund, im Alltag und bei der Arbeit.
 
...und weil jemand Schwachsinn verbreitet, nehmen wir es zum Anlass diesen Schwachsinn NOCH WEITER zu verbreiten, oder?

Übrigens, es gibt SERIÖSE Studien zu diesem Thema und die sagen aus, dass solche Studien NICHTS aussagen ;-)

P.S.: der in den SERIÖSEN Studien getestete MENSCH hatte eine höhere Beisskraft als der stärkste in dieser Testreihe getestete Rottweiler ;)





Auch in Deutschland besteht der "Schutzhundesport" nicht nur aus beissen, sondern einer gehörigen Portion Unterordnung und Fährte.
Glaubst du wirklich, dass die von dir so gefüchteten Idioten keine einfachere Möglichkeit finden um ihren Hund gefährlich zu machen?

Jeder Vollkoffer kann seinem Hund OHNE Schutzhundesport beissen lernen, was soll daran so schwierig sein?
Das schaffen nicht nur unsere, sondern auch die DEUTSCHEN Idioten!

Siehst Du! Es geht doch! Ihr redet immer von mehr Aufklärung, aber wenn dann solche Sachen, wie mein Beitrag in den Raum gestellt werden, dann kriegste nur dumme Sprüche. Wenn ich also etwas suche im Netz, dann werde ich zuallererst negative Dinge finden. Sag mir, warum ich als ängstlicher Bürger weiter suchen soll? Bis ich vielleicht Bilder von kuschelnden SoKa´s finde?

Ich verstehe, wenn man für eine...für seine...Rasse kämpft. DAS kann ich nachvollziehen, absolut! Aber um die Leute zu überzeugen braucht es mehr als nur Studien oder etwas positive Publicity. Und solche Ultras in Euren Reihen, die alles nur verharmlosen und besorgte Eltern als hysterisch hinstellen, die schaden mehr als sie nützen. Je mehr jemand versucht mich mit "Gewalt" von seinen Argumenten zu überzeugen, desto suspekter wird mir die Sache.

Ihr sagt, es gibt Studien, die das beweisen, auf der anderen Seite, sind alle Studien, die das Gegenteil "beweisen" Schrott...Was glaubst Du, wem ich glauben soll?

Und klar sind das Vollpfosten, die ihren Hunde zu Kampfmaschinen erziehen, aber sie tun das legal unter dem Deckmantel Schutzhundesport! Und dem Anwohner nebenan mit Kindern und vielleicht auch nem Hund ist es Schnuppe, ob das ein Vollpfosten oder ein verantwortungsvoller Halter ist, der seinen Hund nicht unter Kontrolle hat.
Jeder Depp kann ne HuSchu aufmachen und sich Hundetrainer schimpfen. HIER sollte der Gesetzgeber anpacken, aber das ist leider nur Wunschdenken!
 
@ Milano und Snuffi

Wird das jetzt eine Diskussion über Ninas und meinen Hund und unsere Art mit unseren Hunden zu leben und zu arbeiten? Dann bitte macht doch einen eigenen Thread auf, hier ists OT.

Aber noch kurz soviel: nur weil ich meinen Hund an der Beißwurst hochheben kann heißt das noch lange nicht, dass sie nicht auslässt, wenn ichs ihr sage. Außerdem gehe ich den Weg meinen Hund eben auch in hoher Trieblage zu trainieren, damit sie auch dort noch denkt und auf Kommandos reagieren kann. Wenn ich das nämlich nicht mache, dann habe ich im Notfall wirklich ein Problem weil Hund nicht gelernt hat in einer hohen Trieblage auf mich zu reagieren.
Ich habe kompetente Trainer und wage zu behaupten, dass ich auch nicht auf der sprichwörtlichen Brennsuppe dahergeschwommen bin was Hunde betrifft.

Diese Hunde brauchen auch keine besonderen Halter sondern schlicht verantwortungsbewusste, und die braucht JEDER Hund! Kenne genug Staffs/Pits die in ganz normalen Familien leben ohne besondere ERziehung oder Training und super Hunde sind - einzig, sie haben verantwortungsbewusste Halter, nicht mehr und nicht weniger.

Ja, mein Pit ist sehr triebig, kenne aber genauso Pits, die nicht mehr Trieb haben als der Shi Tzu meines Nachbarn.

Ich rede gerne über meinen Hund, jederzeit und immer. Aber nicht in irgendeinem Forum mit Leuten die meinen mich oder meinen Hund beurteilen zu können, oder was noch passieren wird, ohne mich oder meinen Hund zu kennen! Jeder dens interessiert kann gerne beim Training vorbeikommen und sich meinen Hund (und wohl auch den von Nina) ansehen. Ich habe nichts zu verbergen, ganz im Gegenteil. Ich bin stolz auf meinen tollen Hund und das was wir bisher geschafft haben. Sie hat Unschönes hinter sich, ist sicher kein Hund aus einer tollen Zucht, angeblich eine gefährliche Rasse, ihr Trieb wird gefördert bzw. wird er zur Arbeit genützt, sie darf auch mal an der Beißwurst "durch die Luft" fliegen und ist dennoch ein toller Hund, im Alltag und bei der Arbeit.

danke :)
ich stehe dazu dass misti kein einfacher hund ist/war. auch für mich war es anfangs schwer (weiß mit sicherheit der eine oder andere noch), aber in den bald 8 jahren habe ich (und auch das misti) dazugelernt. und ich bin stolz darauf!
so ganz am falschen dampfer kann ich dann wohl nicht sein (von wegen ich weiß nichts über hunde bzw. meinen hund :rolleyes:)...
kleines beispiel von heute früh (für die zweifler):
3 kleinhunde (shi tsu, malteser und noch ein kleiner wuscheliger hund) an der flexi mit einer frau...alle drei hängen sich keiffend in die leine, wollen aufs misti los...
misti schaut mich an und geht fuß vorbei...ohne einen laut von sich zu geben.
zur info für die "nicht.wissenden": vor jahren wäre dies in einem bellkonzert geendet, misti hätte gebellt was das zeug hält, hätte mich gar nich wahrgenommen...
tja, soviel zum thema nicht wissen wie ich meinen hund zu führen habe :rolleyes:

in all den jahren wurde aus dem misshandelten hund ein wunderbares wesen...und daher lasse ich mir nicht unterstellen ich wüsste nicht was bzw. wie ich etwas mit meinem hund tue...

sorry fürs OT
lg
 
Ihr sagt, es gibt Studien, die das beweisen, auf der anderen Seite, sind alle Studien, die das Gegenteil "beweisen" Schrott...Was glaubst Du, wem ich glauben soll?
das problem ist dass es in sachen "bisskraft" kaum seriöse studien gibt...die wenigen, die es gibt sagen aus dass es absurd ist, studien über bisskraft zu führen, denn von 10 mal beißt ein und der selbe hund 10 mal unterschiedlich fest (abhängig von vielen faktoren wie trieblage, absprung, geschwindigkeit, moment des zubeißens...etc).
ich denke das hat markus in diesem zusammenhang gemeint (bitte um korrektur wenn ich falsch liege)

lg
 
Siehst Du! Es geht doch! Ihr redet immer von mehr Aufklärung, aber wenn dann solche Sachen, wie mein Beitrag in den Raum gestellt werden, dann kriegste nur dumme Sprüche. Wenn ich also etwas suche im Netz, dann werde ich zuallererst negative Dinge finden. Sag mir, warum ich als ängstlicher Bürger weiter suchen soll? Bis ich vielleicht Bilder von kuschelnden SoKa´s finde?

Wenn Du hier im Forum schreibst wie jemand der sich mit Hunden angeblich auskennt dann musst Du Dir gefallen lassen dass man Dir den "besorgten Brger" in dem Fall nicht abnimmt.

Ich verstehe, wenn man für eine...für seine...Rasse kämpft. DAS kann ich nachvollziehen, absolut! Aber um die Leute zu überzeugen braucht es mehr als nur Studien oder etwas positive Publicity. Und solche Ultras in Euren Reihen, die alles nur verharmlosen und besorgte Eltern als hysterisch hinstellen, die schaden mehr als sie nützen. Je mehr jemand versucht mich mit "Gewalt" von seinen Argumenten zu überzeugen, desto suspekter wird mir die Sache.

Keiner versucht Dich mit Gewalt zu überzeugen - man lässt nur völlig dumme und haltlose Dinge (wie der Schrott zur Bissstatistik) nicht unbeantwortet stehen.

Ihr sagt, es gibt Studien, die das beweisen, auf der anderen Seite, sind alle Studien, die das Gegenteil "beweisen" Schrott...Was glaubst Du, wem ich glauben soll?

Es gibt im Netz genug Informationen die man mit etwas Nachdenken selektieren kann und sich darauf aufbauend eine Meinung bilden kann die auch Hand und Fuß hat.

Und klar sind das Vollpfosten, die ihren Hunde zu Kampfmaschinen erziehen, aber sie tun das legal unter dem Deckmantel Schutzhundesport! Und dem Anwohner nebenan mit Kindern und vielleicht auch nem Hund ist es Schnuppe, ob das ein Vollpfosten oder ein verantwortungsvoller Halter ist, der seinen Hund nicht unter Kontrolle hat.
Jeder Depp kann ne HuSchu aufmachen und sich Hundetrainer schimpfen. HIER sollte der Gesetzgeber anpacken, aber das ist leider nur Wunschdenken!

Nochmal - wenn es tatsächlich so eine verantwortungslose Hundeschule bei Dir ums Eck gibt - zeig sie bitte an - wo ist das Problem - hier ein paar Hohlköpfe als Argument gegen den Schutzsport verwenden zu wollen ist nicht sonderlich klug....

@Nina und Tibetean - ich will Euch sicher nicht sagen wie ihr euere Hunde erziehen sollt - nur den Trieb durch Zerrspiele raufsetzen ist bei keinem Hund eine gute Idee - meiner Meinung.
 
Ich glaube zu wissen dass Du mit Deinem Hund richtig umgehst und ihn auch gut trainierst - nur beim posten kommt es eben ab und zu so rüber als wolltest Du manche Dinge völlig verharmlosen - es liest sich leider so. Das ist keine Kritik - nur ein Tipp da vielleicht mal nachzudenken - es hilft diesen Rassen nicht wenn man sie zu Kuschelteddys stilisiert - es sind einfach anspruchsvolle Hunde die man richtig führen muss - wenn man das tut, so wie es Dir anscheinend gelingt, dann sind es ja wunderbare Hunde - aber in den falschen Händen werden sie zu den Monstern vor denen sich manche in die Hose machen - deswegen werden ja an vielen Orten Verbote ausgesprochen ....

:) Hatte schon einmal gefragt, da ja nicht nur hier immer wieder erwähnt wird, dass "diese" Hunde in die richtigen, in erfahrene Hände gehören, wurde in der Fernsehdisk. auch von der Vertreterin des ÖKV wortwörtlich gesagt (speziel gemeint waren Bull& Co sowie Rottweiler), wird von vielen Th-Leitern in ganz Europa gesagt, wird von TrainerInnen gesagt:

Worin liegt nun der Unterschied? Inwiefern braucht man für diese Rassen die "richtigen" HH und in logischer Konsequenz, die sich daraus ergibt, für andere Rassen nicht? Inwiefern sind diese Hunde anspruchsvoller als z.B. ein Border?, oder ein Bearded, oder ein Pudel?

Es gibt ja nachweislich nicht nur HH von bestimmten Hunderassen, die ihren Tieren und deren Bedürfnissen nicht gerecht werden, es gibt sie (siehe auch Themen und Geschichten hier) wohl durch alle Rassen und Mischlinge.

Es wird immer die schlechte Zucht, die schlechte Haltung angeführt. Es ist wohl unbestritten, dass es Vermehrer bei allen Rassen gibt, dass es schlechte Prägung und Sozialisation bei allen Rassen gibt, dass kein Mischling der Welt, aus einer Zucht kommt.

Dann müssten, bei logischer Konsequenz, ja auch alle diese Hunde eine besondere, erfahrene Hand brauchen?

Detto gibt es jede Menge Hunde, speziell aus dem Auslandstierschutz, die mißhandelt wurden, auch diese würden dann dazuzählen?
 
Wenn Du hier im Forum schreibst wie jemand der sich mit Hunden angeblich auskennt dann musst Du Dir gefallen lassen dass man Dir den "besorgten Brger" in dem Fall nicht abnimmt.



Keiner versucht Dich mit Gewalt zu überzeugen - man lässt nur völlig dumme und haltlose Dinge (wie der Schrott zur Bissstatistik) nicht unbeantwortet stehen.



Es gibt im Netz genug Informationen die man mit etwas Nachdenken selektieren kann und sich darauf aufbauend eine Meinung bilden kann die auch Hand und Fuß hat.



Nochmal - wenn es tatsächlich so eine verantwortungslose Hundeschule bei Dir ums Eck gibt - zeig sie bitte an - wo ist das Problem - hier ein paar Hohlköpfe als Argument gegen den Schutzsport verwenden zu wollen ist nicht sonderlich klug....
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Oha! Und als jemand, der sich auskennt, darf man nicht besorgt sein? Seit wann das? Ich habe einen 5jährigen Neffen und 5 kleine Hunde...Ich mach mir keine Sorgen um MICH! Mir wird höchstwahrscheinlich nichts passieren.

Es ist generell nicht sonderlich klug anderer Meinung zu sein, als Ihr, oder? Du hast nämlich immer noch nicht verstanden worauf ich eigentlich hinaus will!

Und siehst Du, was Du tust...Du unterstellst mir dumm zu sein. Das tut Ihr dauernd. Kein einziger von Euch Schlauen ist mal auf die Idee gekommen mir vielleicht nen Link zu geben, wo ich mich schlau machen kann.

Ich habe in meinem Fred über die Qualzuchten alle Fragen sachlich beantwortet und mit meinen Erfahrungen untermauert. HIER bekomme ich nur dumme Sprüche und Phrasen. Ihr erklärt es nicht vernünftig. Und es ist mir egal, ob es schon tausend mal erklärt wurde! Dann mach´s nochmal, bis auch ICH es begriffen habe. Ihr müßt Euch mal angewöhnen bei diesem Thema sachlich zu bleiben (einige können das) und nicht immer gleich persönlich oder beleidigend zu werden. Andere Menschen als dumm zu bezeichnen, weil sie einer Statistik glauben, halte ICH für äußerst dumm. Ihr erwartet Unterstützung (und die braucht Ihr wohl auch), aber SO sind nicht sehr viele Leute bereit zu helfen. Wie soll ich eine Sache unterstützen, die ich nicht verstehe? Die mir keiner vernünftig erklärt? Wo ich dumme Antworten bekomme und gar als Idiot hingestellt werde? Klar kann ich hier die Suchfunktion bemühen...Aber warum sollte ich das tun? Ihr braucht meine Hilfe im Kampf gegen Rasselisten (und an diejenigen, die jetzt meinen, auf mich käme es nicht an, denen sei gesagt: Ein Tropfen kann nichts ausrichten, aber viele Tropfen sind ein Strom), also ist es an Euch immer wieder aufzuklären.

Ich soll den Verein anzeigen? Ich lach mich gleich scheckig! Wo denn? Weswegen denn? Meinst Du, die schneien da so einfach rein? Nööö, da wird sich angemeldet...Und wie ich schon eingangs schrieb...Ich hab nen kleinen Neffen und 5 kleine Hunde...
 
:) Hatte schon einmal gefragt, da ja nicht nur hier immer wieder erwähnt wird, dass "diese" Hunde in die richtigen, in erfahrene Hände gehören, wurde in der Fernsehdisk. auch von der Vertreterin des ÖKV wortwörtlich gesagt (speziel gemeint waren Bull& Co sowie Rottweiler), wird von vielen Th-Leitern in ganz Europa gesagt, wird von TrainerInnen gesagt:

Worin liegt nun der Unterschied? Inwiefern braucht man für diese Rassen die "richtigen" HH und in logischer Konsequenz, die sich daraus ergibt, für andere Rassen nicht? Inwiefern sind diese Hunde anspruchsvoller als z.B. ein Border?, oder ein Bearded, oder ein Pudel?

Es gibt ja nachweislich nicht nur HH von bestimmten Hunderassen, die ihren Tieren und deren Bedürfnissen nicht gerecht werden, es gibt sie (siehe auch Themen und Geschichten hier) wohl durch alle Rassen und Mischlinge.

Es wird immer die schlechte Zucht, die schlechte Haltung angeführt. Es ist wohl unbestritten, dass es Vermehrer bei allen Rassen gibt, dass es schlechte Prägung und Sozialisation bei allen Rassen gibt, dass kein Mischling der Welt, aus einer Zucht kommt.

Dann müssten, bei logischer Konsequenz, ja auch alle diese Hunde eine besondere, erfahrene Hand brauchen?

Detto gibt es jede Menge Hunde, speziell aus dem Auslandstierschutz, die mißhandelt wurden, auch diese würden dann dazuzählen?

Ich hatte (habe) bisher 8 eigene Hunde: Lisa, Collie: mit ihr wäre jeder Dodel zurechtgekommen, sie war irgendwie "naturbrav".

Jimmy, Pekinese: war so eigenständig, dass er wahrscheinlich in jedem Haushalt seinen Weg gefunden hätte, Idioten hat er tunlichst ignoriert.

Penelope, Pekinese: jeder Anfänger wär mit ihr zurechgekommen, sie hat keinerlei Ansprüche gestellt und war einfach mit allem zufrieden.

Vicky, Staffordshire Bullterrier: problemlos, zu allen Wesen freundlich, unkompliziert, auch ein richtiger Anfänger hätte sie nicht verderben können, ihr Grundgerüst war einfach zu freundlich.

Quendy, Border Terrier: absolut kein Anfängerhund, hochsensibel, kompliziertes Wesen, tollkühn, schwierig, superintelligent. In den falschen Händen ein Höllenhund.

Lou, Border Terrier: nichts und niemand könnte diesen Hund verderben. Auch in den falschesten Händen wäre der Lou ein Sonnenscheinchen.

Shanta, Border Terrier: sehr sensibel, sehr eigenständig, bei freundlicher, falscher Behandlung wahrscheinlich kein Problem, bei unfreundlicher, ungerechter Behandlung wahrscheinich schwierig bis unzugänglich.

Bertie, Dackelmix: absolut kein Anfängerhund, sehr temperamentvoll, sehr sensibel, lernt bltzschnell, zieht auch seine eigenen Schlüsse und ist nur durch Geduld und mit Freundlichkeit zu erziehen. In falschen Händen wahrscheinlich katastrophal.

Ich weiß echt nicht, wie man geeignete Halter an Rassen festmachen könnte und seh das auch so wie Du...
 
@Nina und Tibetean - ich will Euch sicher nicht sagen wie ihr euere Hunde erziehen sollt - nur den Trieb durch Zerrspiele raufsetzen ist bei keinem Hund eine gute Idee - meiner Meinung.

Hi,

und meiner Meinung (sowie der Meinung einiger auch hier "anerkannter" Hundetrainer nach) ist es bei machen Trainings gut, meinen Hund mit der Beißwurst zu bestätigen - denn in dieser Situation lernt mein Hund, auch im hohen Trieb zu folgen und das zu tun, was ich will.
Und nachdem er ein sehr umgänglicher und unkomplizierter Hund ist, sehe ich keinen Grund darin, das nicht zu tun.

lg Nina
 
Ich rede gerne über meinen Hund, jederzeit und immer. Aber nicht in irgendeinem Forum mit Leuten die meinen mich oder meinen Hund beurteilen zu können, oder was noch passieren wird, ohne mich oder meinen Hund zu kennen! Jeder dens interessiert kann gerne beim Training vorbeikommen und sich meinen Hund (und wohl auch den von Nina) ansehen. Ich habe nichts zu verbergen, ganz im Gegenteil. Ich bin stolz auf meinen tollen Hund und das was wir bisher geschafft haben. Sie hat Unschönes hinter sich, ist sicher kein Hund aus einer tollen Zucht, angeblich eine gefährliche Rasse, ihr Trieb wird gefördert bzw. wird er zur Arbeit genützt, sie darf auch mal an der Beißwurst "durch die Luft" fliegen und ist dennoch ein toller Hund, im Alltag und bei der Arbeit.

Besser könnte man es nicht sagen :) und wer das wirklich will, ist jederzeit herzlich dazu eingeladen, bei einem Training unserer Hunde vorbeizuschauen.

lg Nina
 
Ich glaube zu wissen dass Du mit Deinem Hund richtig umgehst und ihn auch gut trainierst - nur beim posten kommt es eben ab und zu so rüber als wolltest Du manche Dinge völlig verharmlosen - es liest sich leider so. Das ist keine Kritik - nur ein Tipp da vielleicht mal nachzudenken - es hilft diesen Rassen nicht wenn man sie zu Kuschelteddys stilisiert - es sind einfach anspruchsvolle Hunde die man richtig führen muss - wenn man das tut, so wie es Dir anscheinend gelingt, dann sind es ja wunderbare Hunde - aber in den falschen Händen werden sie zu den Monstern vor denen sich manche in die Hose machen - deswegen werden ja an vielen Orten Verbote ausgesprochen ....

Hi,

dann tut es mir leid, wenn es hier falsch rüberkommt, aber (wie auch Shonka schreibt): es sind in den richtigen Händen tolle Hunde, und das ist meiner Ansicht nach jeder Hund, völlig unabhängig von der Rasse.
Und wenn ich von meinem Pit ausgehe, kann ich (bis auf die erwähnte "Baum-Sache" am Anfang, welche aber wirklich schnell im Griff war) nichts negatives feststellen, was ein verantwortungsvoller Hundebesitzer nicht genauso auch in den Griff bekommen hätte.

Ich hätt auch Bauchweh, wenn ich zb einem Mali in den falschen Händen über den Weg laufen würde ... ich finde, das kann man einfach nicht an der Rasse festmachen.

lg Nina
 
Und siehst Du, was Du tust...Du unterstellst mir dumm zu sein. Das tut Ihr dauernd. Kein einziger von Euch Schlauen ist mal auf die Idee gekommen mir vielleicht nen Link zu geben, wo ich mich schlau machen kann.

Kampfhunde zeichnen sich durch eine besonders große Beißkraft aus.

Diese Behauptung wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Bislang gibt es keine wissenschaftlich haltbaren Messungen über die maximale Beißkraft eines Hundes. Kräfte von ein, zwei oder mehr Tonnen gehören ins Reich der Märchen; ein Hund, der mit solcher Kraft zubisse, würde sich dabei den Kiefer brechen. Es ist davon auszugehen, dass die Beißkraft der vergleichbar großer Hunde entspricht. Übrigens ist für die Gefährlichkeit eines Hundes nicht erheblich, ob er mit einer Kraft von fünfhundert Kilogramm oder zwei Tonnen zubeißt, sondern ob er überhaupt zubeißt.
Quelle: http://www.tierschuetzer.net/tierschutz/kampfhund/kampfhund.html

lg Nina
 
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