Pitbulls bissen zu-Behörde zog Notbremse

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und genau deshalb ist sie verboten! fuchsjagden - hetzjagden - gibt es schon lange nicht mehr - offiziell. die hunde werden heut zu tage attrappen nachgeschickt. ganz genau weiß ichs nicht, könnt mal nachfragen. aber hetzjagden zu pferd, wo die hunde die füchse hetzen und sie anschließen in teile zerfetzen sind schon lange streng verboten!!! und doch tun Hunde sowas, wenn sie in Gruppen und nicht alleine unterwegs sind, dem Hund ist es egal, ob was verboten ist, es liegt in seiner Natur

jagdhunde die die tiere zerfetzen braucht niemand. unterhalt dich mal mit jägern, die werden dir sagen dass solche hunde sicher nicht mehr zur jagd mitkommen, weil auch diese dann nicht normal in der birne sind. Jagdhunde die die Beute zerfetzen kann der Mensch nicht gebrauchen, nicht weil die Hunde abnormal sind, sondern weils mit dem Beutetier nichts mehr anfangen können, :rolleyes::cool:

ein zerfetzen von tieren/lebewesen ist ganz egal von welcher rasse, niemals normal oder gestattet.
bei jagdhunden wäre es noch eher entschuldbar - die haben eine ganze portion jagdtrieb drinnen. wie kommst du auf die Idee, das es nicht normal ist? Weil Menschen es für grausam oder unrentabel ansehen?,

wie sieht es mit begleithunden aus, die pits und amstaffs angeblich sind? kann es da erlaubt - normal - in ordnung sein, dass ein hund so reagiert? glaub ich nicht. hast du meinen Link angeschaut, da war es ein labrador und ein Schäfermix, die eine Herde Schafe gerissen haben....auch wenn du es nicht glauben willst, es ist nicht rasseabhängig...ob ein Hund sowas macht oder nicht..

beim dachs siehts so aus, dass die arbeit - in den bau und den dachs rausjagen - nicht töten - meist die kleinen rassen erledigen, zb dackel. zum kampf kommt es nur wenn der dachs sich nicht raustreiben lässt, ist dann aber kein mutwilliger angriff des hundes sondern blankes verteidigen seines lebens, würde er das nicht machen und hätte nicht den mut dazu, wär er fehl am platz. und du bist natürlich bei jedem Dachs, der in seinem Bau ums Leben kämpft dabei und weißt daher genau, das da nie was abgerissen wird:cool::cool:

von normalen "begleithunden" erwarte ich mir so ein verhalten aber in keinster weise!!!
und du glaubst der Hund muss wissen, das er ein Begleithund ist und nicht wildern darf :rolleyes::rolleyes:
@andreaj: jagdtrieb hat wahrscheinlich jeder hund aber nicht jeder hat das verlangen das gejagte objekt zu töten. vielen reicht das hetzen und die meisten hunde, die zb niederwild erwischen töten dieses durch biss in die gurgel (und damit hat sichs), nicht in dem sie ihnen körperteile ausreißen.
auch wenn du es nicht wahrhaben willst, für den Hund ist es nicht abnormal, da die Hunde nicht Beute machen müssen, weil sie sich ernähren müssen, sondern weil sie sich selber beschäftigen und belohnen, bricht das Jagdverhalten vom gezielten schnell tötenden Jagdverhalten ab....der Hund muss ja nicht für sein Futter jagen...
und dann ist mein hund ein kompletter dodl, hätt sie den labrador (lt dir) doch damals töten müssen - ist also normal für einen hund?! was ist mit dem Labrador laut mir? Keine Ahnung von was du schreibst?
seh ich ganz anders!!!!! ich sehe es als normal für einen nicht darauf abgerichteten hund, der erzogen in normalen verhältnissen aufwächst, wenn er nicht weiß wo er seine zähne ansetzen soll. ansonsten hat er entweder schon gewisse erfahrungen gemacht oder ein erhöhtes gefahrenpotential, das man hier so gar nicht wahrhaben will!

wenn du einmal genau lesen würdest, dann hättest du mit bekommen, dass ich geschrieben habe, der Hund lernt mit jedem Versuch dazu..zuerst wird nur gehetz, kann er das immer wieder praktizieren kommt irgendwann mal das Erwischen, die ersten Beutetiere wird er vielleicht nur verletzen und nicht töten, aber er lernt...und irgendwann kommt er drauf, wie er töten muss...das ist ein NATÜRLICHER INSDTINKT
alles ins lächerliche zu ziehen, wir haben schließlich eine verantwortung der allgemeinheit gegenüber und die findet es halt weniger prickelnd wenn unsere ach so lieben hunde, haustiere, wildtiere etc. reißen!

Hier zieht niemand was ins Lächerliche...und jeder der einen Hund hält, sollte sich darüber bewusst und im klaren sein, das er einen Hund an der Leine hat und kein Stofftier, deshalb ist eine sorgfältige Erziehung ja auch wichtig...aber das gilt für alle Rassen und noch mal...Jagen und töten ist für einen Hund etwas ganz Natürliches, lernt er nicht von seinen Menschen, dass es nicht erwünscht ist, lässt man den Hund alleine herum laufen ohne ihn zu erziehen, dann kommt die Wilderei zustande...egal welche Rasse
 
Und warum bitte soll ein Hund der an einem Ast hängt gefährlich sein? Es war halt eine Tatsache und man hat eh daran gearbeitet. Aber deswegen war/ist der Hund weder gefährlich noch wird hier was verharmlost! nein, er ist nicht gefährlich aber der trieb steigert sich!

Ist dann ein Hund, den man am Spielzeug in die Luft heben kann wenn ers im Maul hat auch gefährlich? siehe oben! Dann kenne ich nämlich seeeehr viele gefährliche Hunde. Tja, und meiner gehört dann wohl auch dazu - sollte die Rettungshundearbeit wohl auch besser lassen.

Die Entscheidung den Schutzhundesport zu lassen weil dein Hund wie du sagst zu beutegeil ist, ist eh deine Sache. Eine andere Möglichkeit wäre es, daran zu arbeiten, dass er sein Gehir nicht abschaltet sobald er die Beute sieht.
nein, es ist keine möglichkeit, weil jeder hund anders drauf reagiert. der eine kann damit besser umgehen als der andere. und wenn stress noch dazu kommt, halte ich es nicht mal für gesund und schon gar nicht bei einem hund, der eine sdu hat wie in unserem fall, also war es die einzig richtige entscheidung, damit aufzuhören!

im gehorsam stand sie trotzdem ganz super ;)

Ach so, dann sind Malis seit neuestem Terrier. Rottis auch, Dobis sowieso und was ist mit den ganzen anderen triebigen Rassen?
Ach und den Trieb zusätzlich fördern ist fahrlässig? Hm, dann darf man mit den Rassen also keinen Hundesport machen? Weil da fördere ich ja meinen Hund MIT seinen Trieben *grübel* ... terrier sind nicht nur recht triebig sondern mindestens genau so eigenständig, temperamentvoll und selbstbewusst. sie haben definitiv nicht den gleichen "will to please" wie beispielsweise ein malinois oder schäferhund. ein rottweiler ist wieder ein eher "kamoter" lagerhund.

warum meinst du, dass ein deutscher jagdterrier zur wildschweinjagd mitgenommen wird? sicher nicht weil er ein kleiner nicht wehrhafter hund ist. terrier haben mächtig pfeffer im arsch und das muss nicht zusätzlich gefördert werden, zumindest nicht bei einem hund der in einem normalen haushalt lebt.


Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich meinen Hund in seinem Verhalten gefördert habe???

Glaub mir, ich kenne mich mit Trieben ausreichend aus (was aber nicht heißt, dass man nicht gerne dazulernt!). ICH musste mit meinem Hund noch keine Sportart abbrechen, weil er "doof im Kopf" wurde, sondern ICH habe gelernt und lerne immer noch, meinen triebigen Hund in jeder Situation unter Kontrolle zu haben, ob da 10 Beißwürste vor ihm hin und her fliegen oder nicht.

lg Nina

wenn du meinst mein hund sei deshalb "doof" im kopf, kennst du dich anscheinend doch nicht aus mit trieben :rolleyes:;)
du verstehst leider nicht was ich meine. meine hündin war 1A abrufbar beim verbellen im versteck, schau dir ein paar trainings an und wie viele in dieser situation auf ihr herrchen/frauchen pfeifen.

@andreaJ: "aber das gilt für alle Rassen und noch mal...Jagen und töten ist für einen Hund etwas ganz Natürliches, lernt er nicht von seinen Menschen, dass es nicht erwünscht ist, lässt man den Hund alleine herum laufen ohne ihn zu erziehen, dann kommt die Wilderei zustande...egal welche Rasse" ja damit hast du recht! es hat aber stets so geklungen als würde jeder hund von anfang an sowas fürs normalste auf der welt halten.

ein begleithund weiß nicht dass er einer ist, sondern ist von der selektion her so, dass er keine außerordentlich ausgeprägten triebe hat und vom wesen her einigermaßen ausgeglichen und ruhig sein sollte (natürlich gibt es immer wieder ausnahmen) - grundsätzlich sollten das hunde sein, die den menschen überallhin ohne großes heckmeck begleiten (daher der name ;) )und ja, danke hab ich schon mitbekommen dass es nicht rasseabhängig ist, dass hunde jagen. mir gehts ums WIE. aber da werden wie eh auf keinen grünen zweig kommen ;) liese meine posts, dann weißt wovon ich beim labrador rede. und das argument mit dem dachs im bau ist einfach nur lächerlich. sorry, für sowas hab ich keine zeit und keine lust!
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du meinst mein hund sei deshalb "doof" im kopf, kennst du dich anscheinend doch nicht aus mit trieben :rolleyes:;)

Hi,

wie gut, dass du das beurteilen kannst :D

Ach ja, die Begründung auf deiner HP, warum du keinen Schutz mehr machst, klingt aber anders als die hier im Forum?
Nachdem mir ehrlich gesagt die Zeit zum intensiven Fährten und Athena das gewisse Etwas für den Schutzhundesport fehlt, habe ich nach Alternativen gesucht, die uns Beide anspruchsvolle Abwechslung und vor allem Spaß für den oft grauen Alltag bieten.

Es hat niemand was davon (und am aller wenigsten der Hund selbst), wenn Herrchen/Frauchen zwar schon immer „dringend“ Gebrauchshundesport machen wollte, der Wuff aber nicht das Herzblut dafür mitbringt.


lg Nina
 
Hi,

wie gut, dass du das beurteilen kannst :D

Ach ja, die Begründung auf deiner HP, warum du keinen Schutz mehr machst, klingt aber anders als die hier im Forum?
Zitat:
Nachdem mir ehrlich gesagt die Zeit zum intensiven Fährten und Athena das gewisse Etwas für den Schutzhundesport fehlt, habe ich nach Alternativen gesucht, die uns Beide anspruchsvolle Abwechslung und vor allem Spaß für den oft grauen Alltag bieten.
Zitat:
Es hat niemand was davon (und am aller wenigsten der Hund selbst), wenn Herrchen/Frauchen zwar schon immer „dringend“ Gebrauchshundesport machen wollte, der Wuff aber nicht das Herzblut dafür mitbringt.

lg Nina
lustig, ich hab auch noch das gefunden

Im Schutzdienst gibt es hier und da Schwächen bei ihr, das weit verbreitete "DobiMerkmal" 'in der kurzen Flucht aus dem Ärmel' hat leider auch nicht vor ihr halt gemacht. Da sie auf Grund ihrer Schilddrüsenunterfunktion dabei aber sowieso zu großem Stress ausgesetzt ist, habe ich mich nun dafür entschlossen den VPG Sport schweren Herzens aber zum Wohle der Zecke sein zu lassen. Die Tatsache, dass wir seit einer längeren Pause die tägliche Tablettendosis um die Hälfte reduzieren konnten, beweist mir dass es die richtige Entscheidung war. Langweilig wird uns ja trotzdem nicht. Wir sind nun mit Feuereifer im Agility und Mantrailing dabei. Ganz ohne Ehrgeiz gehts bei uns nie, wir machen uns aber keinen Stress mehr und wollen einfach einen Ausgleich zum stressigen Alltag und die Möglichkeit zum Powern nutzen.

sorry dass ich auf der agility seite nicht noch mal den kompletten absatz wie bei "athena" schreib ich dachte es würde besucher langweilen, auf 15 seiten das gleiche zu lesen :rolleyes:

und weiter unten steht auch das noch

Man muss als Mensch aber auch einsehen, wenn der Hund nicht die nötigen Voraussetzungen mitbringt und sollte dann - dem Hund entsprechend - den gemeinsamen Sport wählen. Es hat niemand was davon (und am aller wenigsten der Hund selbst), wenn Herrchen/Frauchen zwar schon immer „dringend“ Gebrauchshundesport machen wollte, der Wuff aber nicht das Herzblut dafür mitbringt. Ein weiterer Grund mit dem Sport aufzuhören, war Athenas SDU. Für sie war es einfach zu viel Stress, weshalb sie die doppelte Dosis der Tabletten brauchte. Seit wir nicht mehr trainieren, sind die Symptome großteils weg und statt 3,5 Tabletten 2x am Tag, braucht sie nur noch je 2.

es würd mich freuen, wenn du nicht sachen aus dem zusammenhang reißt, nur um mich für blöd hinzustellen. mach ich ja auch nicht bei dir ;) wie im kindergarten "du hast das da stehen tatatataaa"

 
Milano;1979741 ein begleithund weiß nicht dass er einer ist schrieb:
das argument mit dem dachs im bau ist einfach nur lächerlich. sorry, für sowas hab ich keine zeit und keine lust[/B]!
was ist daran lächerlich, das du nicht wissen willst, was nicht sein soll, oder wie :confused:

Begleithunde sind trotzdem Hunde und keine Schafe und Hunde gehören zu den Beutegreifern, was der Mensch gerne will und was er sich erzieht sind 2 Paar Schuhe....
 
und du bist natürlich bei jedem Dachs, der in seinem Bau ums Leben kämpft dabei und weißt daher genau, das da nie was abgerissen wird:cool::cool:

das ist lächerlich, das ist nur provokant und sonst gar nix.

für mich ist es ganz einfach ein unterschied, ob ein hund der ums leben kämpft beißt, was er gerade zu fassen bekommt oder beim streunen durch die straßen ein tier auswählt und dieses zerreißt.

und wenn du nur so argumentieren kannst, ist es mir zu schade noch weiter zeit zu investieren.

 
@ Snuffi: auch wenns OT ist, aber ich wüsste gerne deine Begründung, warum man keine Zerrspiele mit Hunden machen soll?

Und nein, ich finde nicht dass Sokas BESONDERE Halter brauchen. Sie brauchen wie gesagt verantwortungsbewusste Halter, aber das braucht - wie eben auch schon gesagt - JEDER Hund. Kenne genug Pits/Staff, die entweder als 1. Hund angeschafft wurden oder ohne Hundesport und besondere Erziehung wunderbare Hunde sind. Da jetzt alle aufzuzählen würde dann doch eine ganze Weile dauern.

Anspruchsvolle Hunde gibt es - wie Shonka schon geschrieben hat - in JEDER Rasse. Habe zB zwei Pekinesen vermittelt, aus derselben Zucht/Vermehrung und immer gemeinsam in den selben Verhältnissen gewohnt. Einer der beiden ist total verschmust, mag alles und jeden und total ruhig. Der Zweite würde auf jeden Hund hinfahren der größer ist als er, schnappt nach Kindern und würde auch nicht zögern mal einen Erwachsenen zu zwicken/beißen. Außerdem ist er sehr lebhaft und möchte gefordert werden. Der Erste dürfte wohl in jeden Haushalt passen, der Zweite hätte schon einiges angerichtet, wäre er in den falschen Händen.
 
Alles im allem glaube ich nicht , dass es hier auf einen Nenner kommen könnte, aber eines ist sicher, dass bei Jagdhunden eine besondere Ausbildung gehört, ein Jäger lässt seinen Hund nur von der Leine eventuell fürs Stöbern oder geschossenes - ein erlegtes Tier bringen, wildern ist für keinen Hund erlaubt, da gibt es Vorschriften und Regeln. Ein Jäger kann keinen Hund gebrauchen, der eigenständig wildern geht. Natürlich Sonntagsjäger diese so einmal oder zweimal im Jahr zu einer Jagd eingeladen werden, die sind die schlimmsten, null Ahnung, der Fehler dabei ist, dass diese Hunde sehr wohl auf Wild oder Kleintiere dann auch zum wildern beginnen, sobald diese erlegtes Blut einer Wildschleppe in der Nase haben und genug Hunde sind deshalb schon unter die Räder gekommen. Die Kehrseite ist, wenn ich aber einen lieben Begleithund haben möchte, dann werde ich in keiner Weise jemals versuchen diesen Jagdtrieb heraus zu holen - nur so viel zum Jagdlichen.
 
:) Hatte schon einmal gefragt, da ja nicht nur hier immer wieder erwähnt wird, dass "diese" Hunde in die richtigen, in erfahrene Hände gehören, wurde in der Fernsehdisk. auch von der Vertreterin des ÖKV wortwörtlich gesagt (speziel gemeint waren Bull& Co sowie Rottweiler), wird von vielen Th-Leitern in ganz Europa gesagt, wird von TrainerInnen gesagt:

Worin liegt nun der Unterschied? Inwiefern braucht man für diese Rassen die "richtigen" HH und in logischer Konsequenz, die sich daraus ergibt, für andere Rassen nicht? Inwiefern sind diese Hunde anspruchsvoller als z.B. ein Border?, oder ein Bearded, oder ein Pudel?

Es gibt ja nachweislich nicht nur HH von bestimmten Hunderassen, die ihren Tieren und deren Bedürfnissen nicht gerecht werden, es gibt sie (siehe auch Themen und Geschichten hier) wohl durch alle Rassen und Mischlinge.

Es wird immer die schlechte Zucht, die schlechte Haltung angeführt. Es ist wohl unbestritten, dass es Vermehrer bei allen Rassen gibt, dass es schlechte Prägung und Sozialisation bei allen Rassen gibt, dass kein Mischling der Welt, aus einer Zucht kommt.

Dann müssten, bei logischer Konsequenz, ja auch alle diese Hunde eine besondere, erfahrene Hand brauchen?

Detto gibt es jede Menge Hunde, speziell aus dem Auslandstierschutz, die mißhandelt wurden, auch diese würden dann dazuzählen?

Ich kann Dir nur meine Meinung dazu sagen: Jeder Secondhandhund braucht "gute Hände" - damit meine Ich einen HH mit Erfahrung (oder absoluter Bereitschaft schnell zu lernen) und Geduld sowie Realitätssinn.

Schön wäre es wenn jeder Hund in "guten Händen" wäre, aber das ist einfach Wunschdenken. Terrier im Allgemeinen sind selten "selbsterziehend", d.h. sie brauchen einen Halter der das tut. Wenn nun ein Yorki aufgrund mangelnder Erziehung eine Pestbeule wird dann stellt er (abgesehen für Kinder - da schon) kaum eine Gefahr für seine Umwelt dar sondern steigert eher seine Chancen selbst gefressen zu werden. Wenn man nun einen Jagdterrier hat sieht das schon anders aus und mit einem Staffie oder Pit ist es nochmals eine andere Kategorie - einfach aufgrund der Möglichkeiten dieser Hunde.

Ein Mali zB. ist zu den SOKAS durchaus konkurrenzfähig - nur ein Mali kommt selten in die Hände von jungen Mädels und Buben oder HH die den Hund als "Schreckmittel" einsetzen wollen. Daher stellt sich die Frage selten...

Wenn ich nun einen 6 Monate alten Pit an der Leine eines 14 jährigen Mädels sehe das mit ihm in der U6 ohne Beisskorb unterwegs ist und weil sie Aufmerksamkeit von einer Gruppe Jungs haben will, ihren Junghund dazu motiviert an die Hosenbeine dieser Jungs zu gehen - dann bin ich mir sehr sicher dass der Hund sehr bald "kaputt" ist und über kurz oder lang im WTSH landet. Malis haben selten solche Anhängsel an der Leine.

Ein weiteres Problem ist die Terretorialität dieser Hunde - sie sind nunh mal keine Fans von Hunden die sie nicht kennen und wenn ein Tutnix herstürmt dann kann das damit enden dass die Hunde beim TA sitzen und die HH im Krankenhaus sitzen. Für einen erfahrenen Halter sind solche Situationen zu handeln - für einen unerfahrenen oder ungeschickten Halter können sie zur Katastrophe werden.

Weil Du BC's schreibst - mM werden die in der Stadt zu Krätzen weil sie einfach nicht artgerecht ausgelastet werden können. Ich hab mich lang mit einem Trainer für BC's in Irland unterhalten der mit seinen Hunden sehr erfolgreich diese Hütewettbewerbe bestreitet. Er hält genau nix davon diese Hunde als Modehunde in der Stadt zu halten - aber BC's gehen selten nach vorne und vermöbeln einen Hund - sie wollen eher den Hund "hüten" und werden deswegen meistens selber vermöbelt ....

Oha! Und als jemand, der sich auskennt, darf man nicht besorgt sein? Seit wann das? Ich habe einen 5jährigen Neffen und 5 kleine Hunde...Ich mach mir keine Sorgen um MICH! Mir wird höchstwahrscheinlich nichts passieren.

Du darfst besorgt sein - aber die Art wie Du Deine Sorge äußerst liest sich halt ziemlich rassistisch auf SOKAS bezogen und zeigt dass Du weder von diesen Rassen noch von Hundeverhalten viel Ahnung hast. Solange Du die Bereitschaft hast dazuzulernen ist das ja nicht schlimm ...

Es ist generell nicht sonderlich klug anderer Meinung zu sein, als Ihr, oder? Du hast nämlich immer noch nicht verstanden worauf ich eigentlich hinaus will!

Es geht nicht um andere Meinung - es geht darum dass es den Rassismus gegenüber Hunden fördert wenn immer wieder der gleiche Schwachsinn hochgepostet wird (Bissstatistiken, Statistik zur Bisskraft usw...) es gibt wirklich viele Threads wo das ganz gut erklärt und auch durchdiskutiert wurde.

Ich interpretiere dass Du darauf hinaus willst, dass SOKAS gefährliche Hunde sind - das sind sie nicht. Einzelne Hunde (und das betrifft alle Rassen) können bei falscher Haltung und Führung eine Gefahr darstellen...

Und siehst Du, was Du tust...Du unterstellst mir dumm zu sein. Das tut Ihr dauernd. Kein einziger von Euch Schlauen ist mal auf die Idee gekommen mir vielleicht nen Link zu geben, wo ich mich schlau machen kann.

Ich unterstelle Dir nicht dass Du per se dumm bist, ich sage nur dass Du dumme Handlungen setzt das hat mit Deiner persönlichen Intelligenz/Dummheit die ich nicht beurteilen kann nix zu tun. Auch ein an sich intelligenter Mensch kann unendlich dumme Handlungen setzen ....

Ich habe in meinem Fred über die Qualzuchten alle Fragen sachlich beantwortet und mit meinen Erfahrungen untermauert. HIER bekomme ich nur dumme Sprüche und Phrasen. Ihr erklärt es nicht vernünftig. Und es ist mir egal, ob es schon tausend mal erklärt wurde! Dann mach´s nochmal, bis auch ICH es begriffen habe. Ihr müßt Euch mal angewöhnen bei diesem Thema sachlich zu bleiben (einige können das) und nicht immer gleich persönlich oder beleidigend zu werden. Andere Menschen als dumm zu bezeichnen, weil sie einer Statistik glauben, halte ICH für äußerst dumm. Ihr erwartet Unterstützung (und die braucht Ihr wohl auch), aber SO sind nicht sehr viele Leute bereit zu helfen. Wie soll ich eine Sache unterstützen, die ich nicht verstehe? Die mir keiner vernünftig erklärt? Wo ich dumme Antworten bekomme und gar als Idiot hingestellt werde? Klar kann ich hier die Suchfunktion bemühen...Aber warum sollte ich das tun? Ihr braucht meine Hilfe im Kampf gegen Rasselisten (und an diejenigen, die jetzt meinen, auf mich käme es nicht an, denen sei gesagt: Ein Tropfen kann nichts ausrichten, aber viele Tropfen sind ein Strom), also ist es an Euch immer wieder aufzuklären.

Nein wir brauchen Deine Unterstützung nicht - mittlerweile sind die Rasselisten und damit das Schicksal dieser Rassen ein Politikum geworden das auf einer völlig anderen Ebene gelöst werden muss.

Und nein es ist nicht an uns immer wieder aufzuklären - es wurde hier sehr viel aufgeklärt - mit dem Endeffekt dass trotzdem immer wieder die gleichen Fragen gestellt wurden und noch immer wieder versucht wird die gleichen Diskussionen anzuzetteln.

Zu Deinen Tropfen die ein Strom werden - es ist ein dürftiges Rinnsal von Menschen die sich wirklich engagieren - der Rest schreibt und fragt ....

Ich soll den Verein anzeigen? Ich lach mich gleich scheckig! Wo denn? Weswegen denn? Meinst Du, die schneien da so einfach rein? Nööö, da wird sich angemeldet...Und wie ich schon eingangs schrieb...Ich hab nen kleinen Neffen und 5 kleine Hunde...

Verzeihe wenn ich jetzt herzlich lache - soll jetzt auch noch jemand anderer den Verein für Dich anzeigen weil Du Dich hier darüber beschwerst ???

mein beitrag war an milano gerichtet ;)
mim misti wird schon alleine aufgrund der HWS nicht herumgezerrt :)

lg

Weiß ich eh - aber irgendwie ist es mir nicht gelungen das Postingmäßig zu trennen :o

es gibt einen thread hier wo diverse studien zum thema gesammelt wurden :)
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=89668

lg nina und co

@Anilou - da ist zB einiges nachzulesen ....

Hi,

dann tut es mir leid, wenn es hier falsch rüberkommt, aber (wie auch Shonka schreibt): es sind in den richtigen Händen tolle Hunde, und das ist meiner Ansicht nach jeder Hund, völlig unabhängig von der Rasse.
Und wenn ich von meinem Pit ausgehe, kann ich (bis auf die erwähnte "Baum-Sache" am Anfang, welche aber wirklich schnell im Griff war) nichts negatives feststellen, was ein verantwortungsvoller Hundebesitzer nicht genauso auch in den Griff bekommen hätte.

Ich hätt auch Bauchweh, wenn ich zb einem Mali in den falschen Händen über den Weg laufen würde ... ich finde, das kann man einfach nicht an der Rasse festmachen.

lg Nina

Man kann es nicht an der Rasse festmachen - aber leider ergibt sich im Mment das Bild dass eben gerade SOKAS besonders viele unfähige Besitzer haben und das kann den Rassen Kopf und Kragen kosten ....
 
Man kann es nicht an der Rasse festmachen - aber leider ergibt sich im Mment das Bild dass eben gerade SOKAS besonders viele unfähige Besitzer haben und das kann den Rassen Kopf und Kragen kosten ....

Ja, leider haben einige Staffs/Pits die falschen Halter. Das liegt aber sehr viel daran, dass sie durch die Medien als so gefährlich dargestellt werden und sich diese Leute dann stark und toll fühlen weil sie so einen Hund an der Leine haben. Ließe man sie einfach Hunde sein, dann wäre das Problem halb so schlimm.
 
Tibetan;1979780[B schrieb:
]@ Snuffi: auch wenns OT ist, aber ich wüsste gerne deine Begründung, warum man keine Zerrspiele mit Hunden machen soll?[/B]

Und nein, ich finde nicht dass Sokas BESONDERE Halter brauchen. Sie brauchen wie gesagt verantwortungsbewusste Halter, aber das braucht - wie eben auch schon gesagt - JEDER Hund. Kenne genug Pits/Staff, die entweder als 1. Hund angeschafft wurden oder ohne Hundesport und besondere Erziehung wunderbare Hunde sind. Da jetzt alle aufzuzählen würde dann doch eine ganze Weile dauern.

Anspruchsvolle Hunde gibt es - wie Shonka schon geschrieben hat - in JEDER Rasse. Habe zB zwei Pekinesen vermittelt, aus derselben Zucht/Vermehrung und immer gemeinsam in den selben Verhältnissen gewohnt. Einer der beiden ist total verschmust, mag alles und jeden und total ruhig. Der Zweite würde auf jeden Hund hinfahren der größer ist als er, schnappt nach Kindern und würde auch nicht zögern mal einen Erwachsenen zu zwicken/beißen. Außerdem ist er sehr lebhaft und möchte gefordert werden. Der Erste dürfte wohl in jeden Haushalt passen, der Zweite hätte schon einiges angerichtet, wäre er in den falschen Händen.

Ist hier OT - aber auch wieder nicht ...

Zerrspiele sind mM einerseits gesundheitsschädlich für den Hund wenn er wild spielt, das wäre der Grund für mich es mit meinen Hunden nicht zu tun und die Gefahr einen Hund damit zu sehr auf "Beute" und "Beute zerfetzen" zu fixieren ist groß. Wenn ich nun einen Hund habe der sowieso schon triebig ist und der soll in der Stadt mit hoher Hundedichte leben dann würde ich mit ihm keine Spiele spielen die dafür kontraproduktiv sind.

Wenn ich mit einem Hund Schutzsport mache dann arbeite ich natürlich mit Beisswurst - aber wozu soll das im Alltag gut sein ???? Ich stell mal die Frage unmgekehrt - was bringt es Dir und dem Hund Zerrspiele zu machen ???
 
Ja, leider haben einige Staffs/Pits die falschen Halter. Das liegt aber sehr viel daran, dass sie durch die Medien als so gefährlich dargestellt werden und sich diese Leute dann stark und toll fühlen weil sie so einen Hund an der Leine haben. Ließe man sie einfach Hunde sein, dann wäre das Problem halb so schlimm.

Gebe ich Dir recht - die Medien haben dazu beigetragen - sehr wesentlich sogar - aber es ist eine Frage wie die Henne und das Ei - was war vorher da...

Die ersten Sonnenscheinchen steigen ja schon um - und in dem Fall bin ich froh dass Dogos auf der Liste sind - so kommen diese Idioten wenigstens nicht auf die Idee sich einen Dogo zu nehmen. Cane Corso und Presa sind im Moment anscheinend gefragt. So erschütternd es ist - für manche Rassen ist diese Liste nun ein Schutz von solchen Fratzen mißbraucht zu werden.

Wir werden jetzt einmal auf einem Haufen unvermittelbarer Pits und Staffies sitzen - aber vielleicht hilft das den Rassen dass sie nicht mehr in falsche Hände kommen.

Trotzdem gehören die Listen weg - sie sind erweiterbar und noch jede Menge Rassen werden auf die Liste wandern - und dann wirds jedesmal eine Schwemme von unvermittelbaren Hunden geben. Soviele Gnadenhöfe können wir gar nicht bauen wie wir dann Hunde bekommen. Man muss das Problem da angreifen wo es besteht - beim unverantwortlichen HH - dem muss man Hundehaltung so unangenehm machen dass er sich lieber einen Goldhamster nimmt....
 
Ich habe jetzt nicht mehr alle Beiträge durchgelesen... dazu hatte ich einfach keine Zeit.

Ich glaube, viele haben hier nicht begriffen, um was es geht. Denn es lag mir mehr wie fern, eine Hetze anzufangen - das schon gar nicht. Das bringt auch niemanden mehr was.
Ich bin doch selbst als Hundehalterin von solchen Vorfällen betroffen. Das stellt allgemein die grösseren Hunde in kein gutes Licht. Hier ging es mir mehr um folgende Punkte:

- das man seit Wochen schon redet, dass etwas unternommen werden muss (es ist doch nicht normal, dass einem Besitzer die Hunde innert 6-7 Wochen ca. 9-10 mal davon rennen).
das ist mir absolut unverstaendlich, da sind wir uns hier denke ich alle einig, so etwas hat nicht zu passieren. Ein Ausrutscher kann immer mal passieren, keine Frage, allerdings war das kein "Hoppala" sondern offenbar schlichtweg die Unfaehigkeit der Halterin, bzw. sie hat es toleriert, dass ihre Tiere herumstreunen:mad:
- das die Besitzerin an sich total unfähig ist, diese Hunde zu halten. Mental und körperlich
- das Nicht-Handeln der Polizei
verstehe ich absolut nicht, allderdings habe ich so etwas schon am eigenen Leibe erlebt. da herrscht schlichtweg Desinteresse.
- und last, but not least... diese Hunde (wenn es auch keiner hören mag) ein etwas erhöhtes Aggressionspotential aufweisen


Hier geht es gar nicht um die Ziegen - hier geht es schlicht weg um die Tatsache, dass man es mit allen Mitteln verhindern muss, dass Menschen zu Schaden kommen.

Ich stimme Euch sogar zu, dass Ziegen, Schafe und Konsorten, immer wieder Opfer von Hunden werden... sowas kann jeder Hund. Nur das Wie und die Folgeerscheinungen... (sprich z.B. tote Kinder...), das unterscheidet sich bei Weitem.

Und es tut mir von Herzen für alle Hundebesitzer leid, die verantwortungsbewusst einen solchen Hund halten, und jetzt vermehrt ins Kreuzfeuer geraten.
Ich kenne selber Halter solcher Hunde - verantwortungsvolle Halter - und keiner davon würde so schreien, dass ihre Hunde sowas nie tun würden. Sie sind es sich bewusst, dass sie ein erhötes Gefahrenpotential an der Leine führen und handeln daher schon bei Weitem viel verantwortungsbewusster, als all die Schreihälse!
Wer am lautesten schreit - der hat es am Nötigsten!
ausschliessen kan man so etwas leider nie. ein restrisiko bleibt bei jedem Tier, ja sogar bei uns Menschen..


Die einzigen, welche hier nicht tolerant und seriös diskutieren konnten, waren ein paar Hundehalter besagter Rassen! Wie merkwürdig!
Und so manche Dinge widersprechen sich in den Aussagen ganz gewaltig...
wie Du breits oben geschrieben hast, viele verantwortungsvolle Hundebesitzer sind es schlichtweg leid dauernd aufgrund der Rasse ihres Lieblings ins Kreuzfeuer der Kritik zu geraten (was natuerlich auch keine Rechtfertigung ist, allerdings mir als Staffhalterin zumindest vertaendliche und nicht ganz fremd)



Ich habe im Google mal nach Zuchtstätten gesucht und dann eine gefunden, so viele gibt es ja offensichtlich nicht mehr. Und dann finde ich bei den Pedigree´s Namen wie: "Blood... Massive Attacke...."
Erschreckend, man spricht weiter oben von den lieben Kampfschmusern und weiter unten liest man die Namen dieser Hunde... nenne ich meinen Hund "Massive Attacke", wenn ich mich von Gewalt distanzieren will?
das finde ich absolut widerlich. Wobei, ich kenne einen chi der heiszt Satan, das hab mich schon fast wieder amuesiert. :)
ein fataler irrtum ist es alledings auch von Kampfschmusern zu sprechen und zu verniedlichen. Auch mein Hund, der noch suess Maennchen macht, mit liebem Faltengesicht dasitzt und kein waesserchen trueben kann, tickt aus, wenn der zB. einen "feindlichen" rueden ohne Mauli und Leine (der andre ruede) begegnet. Wenn so ein Hund herkommt, so wird es garantiert Aerger geben, allerdings weiss ich mittlerweile besser zu schuetzen, bzw. so vorausschauend zu agieren, dass mein Hund mit nicht in diese Situation kommen muss. Maulkorb und Leine ist einfach ein muss im Wohngebiet sowie in gegenden die ich nicht gut kenne, bzw. wo viele Hunde sind, wo es unuebersichtlich ist...usw.
ich sehe nicht ein, dass andere Leute/Tiere durch meinen Hund in irgendeiner Form (dazu zaehle ich z.B auch das Markieren an div. Hausecken...) belaestigt werden. Unterirdisch gehen werde ich aber auch nie.


Damit es soweit kommen konnte, - sind denn ein paar Politiker einfach hergegangen und haben wahllos ein paar Hunde auf eine Liste gesetzt... so nach dem Zufallprinzip?
Dem muss doch etwas vorausgegangen sein, oder etwa nicht?
nach der vielzitierten beissstatistik wurde zumind. nicht vorgegangen, soviel ist sicher.


Und was mich an diesem Vorfall noch ganz gewaltig stört, ist die Tatsache, dass, hätte mein Hund zwei Ziegen gerissen, ich hingegangen wäre und mich massivst entschuldigt hätte.
wie in einem vorigen thread bereits geschrieben. ich haette genauso getrauert wie Du um Deine Tiere, waere durch mein Versagen und/oder Nichteingreifen so etwas passiert. von schadenersatz, schuldbekenntnis..ganz zu schweigen, das ist eine selbstverstaendlichkeit.
Mich um Schadenersatz gekümmert (so gut das überhaupt möglich ist). Aber sicher nicht herumgeschrien und jetzt den Spiess umgedreht. Die Aussagen verweigert, sich einen Anwalt genommen.. usw. Das ist ein verdrehtes Verhalten.
das ist absolut niveaulos..kommt aber leider in allen bereichen des lebens vor. ich hoffe doch sehr, dass da noch irgendetwas heraus kommt um ihre schuld zu beweisen...das kanns doch wirklich nicht sein. gibt es keine Zeugen fuer ihre fahrlaessigkeit? (sorry, schaut komisch aus mit den Umlauten, aber ich bin im ausland..)
Warum schlagen solche Leute immer am massivsten um sich herum. Eine seriöse Gegenüberstellung ist einfach nicht möglich!
Und genauso reagieren diejenigen hier im Forum!
je mehr die Leute herumschlagen, desto eher wissen sie, dass sie sehrwohl im Unrecht sind. (denn warum muss man sonst wie wild zum Gegenschlag ausholen?)
im Forum hier denke ich, dass dieses Thema mittlerweile schon so abgedroschen ist und andererseits den einen oder anderen einfach auf die Palme bringt, nicht zu vergessen, dass hier auch die eine oder andere Intimfeindschaft gepflegt wird:cool:...
daher die extremen Reaktionen. Ich kann es schon verstehen, andererseits, besser macht es das natuerlich auch nicht...
es wirft kein gutes Bild auf uns Hundehalter, wenn wir uns in einem Hundeforum gegenseitig an die Gurgel gehen..:(
Trotz der erhitzten Gemüter wünsche ich allen ein schönes Wochenende!

ebenfalls ein schònes wochenende, bzw. nachdem ich gerade auf die Uhr geguckt habe eine schoene Woche....
 
Und bevor die dänische Botschaft diesen Link löscht ...

ANNAHME DES GESETZVORSCHLAGES ZUR HUNDE- UND TIERHALTUNG

Der Gesetzesvorschlag zur Hunde- und Tierhaltung wurde vom dänischen Parlament am 4. Juni 2010 angenommen. Das Gesetz tritt am 1. Juli 2010 in Kraft.

Mit der veränderten Gesetzgebung wird die Haltung und Einfuhr von 13 aufgelisteten Hunderassen verboten. Das Verbot gilt gleichzeitig für Kreuzungen der betreffenden Hunderassen. Es obliegt dem Halter des Hundes die Rasse oder den Typ zu dokumentieren, ebenso den Zeitpunkt der Anschaffung.

Das Gesetz gilt für Hunde, die nach Inkrafttreten des Gesetzes angeschafft werden. Personen, die Hunde der betreffenden Rassen vor Inkrafttreten des Gesetzes angeschafft haben, müssen den Hund auf Straßen, Wegen, Fußwegen und Plätzen an einer maximal 2 m langen Leine führen. Der Hund muss einen sicher verschlossenen Maulkorb tragen.

Weiterhin sind alle Hundebesitzer nach dem 1. Juli 2010 verpflichtet, für eine Kennzeichnung und Registrierung des Hundes zu sorgen, bevor dieser 8 Wochen alt ist.

Der Besitz und die Zucht folgender Hunde sind verboten:

1) Pitbull Terrier.
2) Tosa Inu.
3) Amerikanisch Staffordshire Terrier.
4) Fila Brasileiro.
5) Dogo Argentino.
6) Amerikanisch Bulldog.
7) Boerboel.
8) Kangal.
9) Centralasiatisch Ovtcharka.
10) Kaukasisch Ovtcharka.
11) Südrussisch Ovtcharka.
12) Tornjak.
13) Sarplaninac.








Redigiert 9. Juni 2010
 
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