Snuffi
Super Knochen
Hattre ein tolles langes Posting - dank des phänomenalen marokkanischen Internet ist es weg - aber vielleicht gut so ...
Mein vorerst letzter Senf zu dieser mM mäßig sinnvollen Diskussion ist, dass solange man Schuldzuweisungen macht keinen Milimeter weiterkommt. Man sollte den Vorfall ohne Schuldzuweisungen analysieren die Fehler herausfiltern und dann das in Form von Aufklärung weitergeben - dann würde es Sinn machen.
Klar hat die HH fahrlässig gehandelt indem sie den Hund ausbüchsen ließ - aber um zu dem Ergebnis zu kommen das letztlich da war - daran haben alle Beteiligten Anteil. Ich bin kein Richter um zu sagen der hat mehr und der hat weniger Schuld. Ich muss hier nicht werten - gsd.
Nur wenn ich dann lese die HH ist die einzige Schuldige dann stellt es mir die Haare auf - sorry Uni - so sehr ich Deine Beiträge sonst schätze. Gut es ist fahrlässig seinen Hund unbeaufsichtigt laufen zu lassen - aber - weiß irgendwer die näheren Umstände warum und wieso er frei lief - nein - glaube ich nicht.
Die einzige Analyse die ich mit den Fakten die ich habe : ein freilaufender Hund (vermutlich aufgrund von Fahrlässigkeit seiner HH) hat einen Yorki attackiert (wieso weiß ich nicht weil ich die nähren Umstände - sprich die Sekunden vor dem Angriff nicht gesehen habe), der Yorki-HB hat den Hund aufs Pferd gehoben (mM ein großer Fehler) und dann hat der angreifende Hund das Pferd attackiert - dieses scheute (was ich normal finde), Reiterin fällt runter (ist Pech kann jedem passieren und ich weiß nicht wie gut die Reiterin ist) - Pferd wehrt sich (für mich ebenfalls normal), Hund wird verletzt und beisst dann Pferd... das sind die mageren Facts - abgeben kann: freilaufender Hund ohne Aufsicht ist ein NOGO und Hund (in dem Fall Beute) aufs Pferd heben ist ein NOGO.
Wenn man nun aufklärt wie man einen angreifenden Hund abwehrt dann macht die Diskussion Sinn. Wenn man nun seitenlang diskutiert wer "schuld" und wer "böse" ist dann macht es keinen Sinn.
Wenn ich nun lese dass bereits über das Verhalten wilder Hunde die sich selbst ernähren müssen diskutiert wird - dann wärs lustig wenn der Fall nicht so traurig wär.
Mein vorerst letzter Senf zu dieser mM mäßig sinnvollen Diskussion ist, dass solange man Schuldzuweisungen macht keinen Milimeter weiterkommt. Man sollte den Vorfall ohne Schuldzuweisungen analysieren die Fehler herausfiltern und dann das in Form von Aufklärung weitergeben - dann würde es Sinn machen.
Klar hat die HH fahrlässig gehandelt indem sie den Hund ausbüchsen ließ - aber um zu dem Ergebnis zu kommen das letztlich da war - daran haben alle Beteiligten Anteil. Ich bin kein Richter um zu sagen der hat mehr und der hat weniger Schuld. Ich muss hier nicht werten - gsd.
Nur wenn ich dann lese die HH ist die einzige Schuldige dann stellt es mir die Haare auf - sorry Uni - so sehr ich Deine Beiträge sonst schätze. Gut es ist fahrlässig seinen Hund unbeaufsichtigt laufen zu lassen - aber - weiß irgendwer die näheren Umstände warum und wieso er frei lief - nein - glaube ich nicht.
Die einzige Analyse die ich mit den Fakten die ich habe : ein freilaufender Hund (vermutlich aufgrund von Fahrlässigkeit seiner HH) hat einen Yorki attackiert (wieso weiß ich nicht weil ich die nähren Umstände - sprich die Sekunden vor dem Angriff nicht gesehen habe), der Yorki-HB hat den Hund aufs Pferd gehoben (mM ein großer Fehler) und dann hat der angreifende Hund das Pferd attackiert - dieses scheute (was ich normal finde), Reiterin fällt runter (ist Pech kann jedem passieren und ich weiß nicht wie gut die Reiterin ist) - Pferd wehrt sich (für mich ebenfalls normal), Hund wird verletzt und beisst dann Pferd... das sind die mageren Facts - abgeben kann: freilaufender Hund ohne Aufsicht ist ein NOGO und Hund (in dem Fall Beute) aufs Pferd heben ist ein NOGO.
Wenn man nun aufklärt wie man einen angreifenden Hund abwehrt dann macht die Diskussion Sinn. Wenn man nun seitenlang diskutiert wer "schuld" und wer "böse" ist dann macht es keinen Sinn.
Wenn ich nun lese dass bereits über das Verhalten wilder Hunde die sich selbst ernähren müssen diskutiert wird - dann wärs lustig wenn der Fall nicht so traurig wär.