@Orkan, Senfer und/oder Daniela Verrall

Würden nur die auch von uns bezahlte normale tierschutz Gebühr (280,-) verlangen, sie aber auf meine kosten noch das dritte mal impfen lassen, allerdings müsste in vösendorf der Chip und die Verpflichtserklärung umgeschrieben werden!

Offenbar scheint das Tierheim davon zu wissen.
 
Es ist absolut in Ordnung selbst einen Platz für einen Hund aus dem Tierheim zu suchen, anstatt ihn einfach retourzubringen. Das TSH ist sicher darüber informiert worden, steht ja sogar dabei dass die neuen Besitzer ins Tierheim kommen müssen um den Schutzvertrag zu unterschreiben.

Wo ist also das Problem? Doch besser als den Hund einfach wieder zurück in einen Zwinger zu hocken.
 
Wo ist also das Problem? Doch besser als den Hund einfach wieder zurück in einen Zwinger zu hocken.

Hallo!

Ich möchte das jetzt nicht so stehen lassen, denn ich sehe das ein bisschen anders (auch auf die Gafahr hin hier eine am Deckel zu bekommen), denn abgesehen davon, ob das TSH davon weiß oder nicht, kann man denn nicht an dem Problem arbeiten? Muss man den Hund von einem Besitzer zum nächsten weiter geben? Denn soweit ich weiß bekommt man doch vom TSH Hilfe, wenn man Probleme mit dem von dort gekauften Hund hat. Deswegen verstehe ich nicht, wieso man dann nicht am Problem arbeiten kann, sich Hilfe holen kann und den Hund eine Chance gibt.

Natürlich ist es besser, gleich einen neuen Besitzer zu finden anstatt wieder im Zwinger zu hocken und natürlich kann es sein, dass der Hund dort die Chance bekommt, ABER man hat sich doch für diesen Hund entschieden, in ihn verliebt und wollte ihn ein gutes Zuhause bieten, wieso kann man ihn dann einfach weiter geben anstatt daran zu arbeiten, damit es ja nicht so weit kommt und er weiterhin ein Familienmitglied sein darf?

LG

PS. OT: Ein junger Hund zwickt nun mal und wenn der Hund eh so brav ist, wie es im Inserat steht, wird es doch nicht ernsthaft an dem Scheitern? Weil anscheinend wissen sie ja, was erziehen heißt ...
 
Hallo!

Ich möchte das jetzt nicht so stehen lassen, denn ich sehe das ein bisschen anders (auch auf die Gafahr hin hier eine am Deckel zu bekommen), denn abgesehen davon, ob das TSH davon weiß oder nicht, kann man denn nicht an dem Problem arbeiten? Muss man den Hund von einem Besitzer zum nächsten weiter geben? Denn soweit ich weiß bekommt man doch vom TSH Hilfe, wenn man Probleme mit dem von dort gekauften Hund hat. Deswegen verstehe ich nicht, wieso man dann nicht am Problem arbeiten kann, sich Hilfe holen kann und den Hund eine Chance gibt.

Natürlich ist es besser, gleich einen neuen Besitzer zu finden anstatt wieder im Zwinger zu hocken und natürlich kann es sein, dass der Hund dort die Chance bekommt, ABER man hat sich doch für diesen Hund entschieden, in ihn verliebt und wollte ihn ein gutes Zuhause bieten, wieso kann man ihn dann einfach weiter geben anstatt daran zu arbeiten, damit es ja nicht so weit kommt und er weiterhin ein Familienmitglied sein darf?

LG

PS. OT: Ein junger Hund zwickt nun mal und wenn der Hund eh so brav ist, wie es im Inserat steht, wird es doch nicht ernsthaft an dem Scheitern? Weil anscheinend wissen sie ja, was erziehen heißt ...


Also ich danke dir für den Post, bin da ganz bei dir!

Leider gibt es immer wieder unüberlegte Anschaffungen, aber wie du schon sagst: wenn sie ja sonst so brav ist, warum gibt man ihr nicht die Chance und arbeitet mit ihr an diesem einen Problem?!
"Flegelalter" sag ich mal... wenn man sich bissl beschäftigt kann man das sicher problemlos in den Griff bekommen..

Aber gut.. da könnte man jetzt Stundenlang drüber diskutieren :o
 
Also ich glaube nicht, daß ein junger Hund so lange im TH sitzt.

Ich kann auch nicht verstehen, daß der Hund angeblich zu einem kleinen Kind vergeben wurde und das nicht besprochen wurde. Das wundert mich!
Da müßten die Vergaberichtlinien und die Vorgespräche schon sehr gelockert worden sein......

Ich könnte mir nur vorstellen, daß das Kind verheimlicht wurde (klingt blöd, aber alles schon da gewesen...). Oder die Leute einen besseren Eindruck hinterlassen haben (geblöfft), als tatsächlich Tierliebe/Tierverständnis vorhanden ist.

Daß die Herrschaften jetzt den Hund selber weitervermitteln wollen, liegt vielleicht demnach auch daran, daß sie die 280,-- Euro zurückwollen und vom TH nicht mehr bekommen würden? Keine Ahnung: wie wird das gehandhabt?

Jedenfalls gehören sie auf die SL.
 
Also ich danke dir für den Post, bin da ganz bei dir!

Leider gibt es immer wieder unüberlegte Anschaffungen, aber wie du schon sagst: wenn sie ja sonst so brav ist, warum gibt man ihr nicht die Chance und arbeitet mit ihr an diesem einen Problem?!
"Flegelalter" sag ich mal... wenn man sich bissl beschäftigt kann man das sicher problemlos in den Griff bekommen..

Aber gut.. da könnte man jetzt Stundenlang drüber diskutieren :o

Danke, liest man immer gern, wenn noch jemand so denkt. ;) Allerdings hast du Recht, darüber könnte man wirklich ewig diskutieren, ist halt traurig und schade sowas. :(

LG
 
Also ich glaube nicht, daß ein junger Hund so lange im TH sitzt.

Ich kann auch nicht verstehen, daß der Hund angeblich zu einem kleinen Kind vergeben wurde und das nicht besprochen wurde. Das wundert mich!
Da müßten die Vergaberichtlinien und die Vorgespräche schon sehr gelockert worden sein......

Ich könnte mir nur vorstellen, daß das Kind verheimlicht wurde (klingt blöd, aber alles schon da gewesen...). Oder die Leute einen besseren Eindruck hinterlassen haben (geblöfft), als tatsächlich Tierliebe/Tierverständnis vorhanden ist.

Daß die Herrschaften jetzt den Hund selber weitervermitteln wollen, liegt vielleicht demnach auch daran, daß sie die 280,-- Euro zurückwollen und vom TH nicht mehr bekommen würden? Keine Ahnung: wie wird das gehandhabt?

Jedenfalls gehören sie auf die SL.

Also soweit ich weiß, kriegt man die bezahlte Schutzgebühr nicht mehr zurück, da das TH dieses ja für die bereits entstandenen Kosten verlangt.

Möglich, dass dies verheimlicht wurde, aber man kennt ja auch nicht die Vorgeschichte vom Hund, weil vl. kennt der Hund ja bereits Kinder.

Aber egal wer jetzt was gesagt oder nicht gesagt hat: es ist für beide Seiten nicht positiv (weder für Käufer noch für Verkäufer), wenn man etwas verheimlicht bzw. verschweigt, denn sowas geht nie gut aus und da muss man auch mit Folgen rechnen.

LG
 
Entschuldige, aber ich stoße mich ein bisserl an dem Wort "verkaufen". es ist ein ca. 10 MONATE junger Hund, der vom TH VERGEBEN wurde. D.h. Eigentümer ist nach wie vor der WTV!

Und was soll verschwiegen worden sein? Sie schreibt ja selbst im Inserat, daß er spielt und dabei zwickt. Also mE völlig normal! Ist ein Baby, das seine Kräfte und Grenzen erst begreifen lernen muß. Sicher bei einem kleinen Kind ein bisserl ein Problem, wenn die Erwachsenen da nicht fähig sind das zu begrenzen.
 
Entschuldige, aber ich stoße mich ein bisserl an dem Wort "verkaufen". es ist ein ca. 10 MONATE junger Hund, der vom TH VERGEBEN wurde. D.h. Eigentümer ist nach wie vor der WTV!

Und was soll verschwiegen worden sein? Sie schreibt ja selbst im Inserat, daß er spielt und dabei zwickt. Also mE völlig normal! Ist ein Baby, das seine Kräfte und Grenzen erst begreifen lernen muß. Sicher bei einem kleinen Kind ein bisserl ein Problem, wenn die Erwachsenen da nicht fähig sind das zu begrenzen.

Sorry, aber ich bin vom Einzelhandel und wahrscheinlich ist so auch falsch rüber gekommen. Nur leider wird selbst vor Gericht ein Hund nur als Gegenstand gesehen, allerdings VON MIR NICHT.

Und ich habe bereits in einem anderen Thread geschrieben, dass der Hund Eigentum des TSV bleibt!

Mit dem "verheimlichen" hast du begonnen ... :confused: Verstehe nicht, worauf du hinaus willst, ich habe nur Stellung zu deinen Aussagen genommen.
 
Warum sollte das Kind verschwiegen worden sein, warum sollte das WTH nicht einen Hund an eine Familie mit Kind vermitteln?
 
Hab es an die Tierheimleitung gemailt....und bitte aufhören mit irgendwelchen spekulationen..für die, die nicht bei der vergabe dabei waren:);). Danke
 
Hier meldet sich jetzt auch die böse Hundebesitzerin,...

Ich hab mein Kind ganz sicher nicht verschwiegen, im gegenteil sie war noch im TH mit dem Hund am "Spielplatz"!
Spekulationen sind in dem fall fehl am platz!

Des weiteren wurde das TH sehr wohl von mir darüber informiert das ich den Hund wohl nicht behalten werden kann!
Auch hier ---> Fehlanzeige!

Weiters wäre das alleine sicher kein Grund den Hund herzugeben???
Ihr redet hier von meinem Kind das sich nur noch in seinem Zimmer verschanzt,... Gehts noch????
Wenn mein Kind sich nicht mehr alleine aufs Klo traut weil der Hund im Vorzimmer sitzt hats keinen Sinn,...

der Hund is brav! JA, mann könnte ihm das wohl auch abgewöhnen, wenn aber das kind schon angst hat,... Wie soll mann da dann "Arbeiten" damit???


Das ihr echt nix besseres zutun habt als soo viele "lügen und spekulationen" in diesen Thread zu posten is echt erschreckend!!!
 
Ein Hund und ein Kind sind eine Verantwortung für viele Jahre und keiner von beiden sollte einfach so gehen müssen, weil er unbewusst ohne böse Absicht einen Fehler gemacht hat.

Dem Kind muss man eben erklären, dass er keine Angst haben muss und der Hund ja nicht böse ist und dem Hund muss man seine Grenzen aufzeigen bzw. halt daran arbeiten, dass er das Kind nicht mehr zwickt und zu wild spielt.

Alles geht wenn man will... ich denke du bist nicht die einzige, die dieses Problem hat/hatte... da kenn ich einige und keiner hat den Hund deswegen weggegeben, denn dass so etwas passieren kann und dass man dann dran arbeiten muss, muss man irgendwie schon vorher einkalkulieren.

Wenn der Hund lieb wäre und das Kind würde ihn ständig sekkieren, so dass er schon Angst hätte würdest ja auch nicht überlegen.
 
Meine Hündin ist auch v th vösendorf! Sie hat uns am anfang auch gezwickt, u meinen kleinen bruder umgeschmissen, zu wild gespielt. Nach 3 monaten hat sie dies nicht mehr gemacht, u zwar durch mit dem hund arbeiten! Dh jedes mal wenn sie angefangen hat zu zwicken habe ich sie beruhigt, indem ich sie einfach mal gestopt habe (am hb od geschirr festgehalten u sehr ruhig reden). Bei ihr hat zb das ignorieren nix gebracht, ich weiß aber das das ruhig reden nicht bei jedem hund hilft! Versuch es bitte nochmals, od hol einen trainer, das wth hilft dir sicher!
 
Wir hatten mit Nala ein ähnliches Problem,sie war dermaßen über drüber,als die Kinder sie bekommen haben,ist an Jan(damals 21/2 Jahre)hochgesprungen,hat ihn natürlich umgeschmissen und hat egal ob Kind oder Erwachsener ständig an einem herumgebissen,um zum Spielen aufzufordern.

Nach dem ersten Tag hat mich meine Schwieto heulend angerufen und gesagt sie kann nicht mehr,Jan hat Angst und sie weiß nicht was sie machen soll.Auf mein Anraten haben sie sich dann eine Hundetrainerin organisiert,die ins Haus kam,sich die Situation ansah und ihnen ruhig erklärte,was zu tun sei.Es wurde genauso befolgt und siehe da der Hund war nach kurzem wie ausgewechselt.Mittlerweile ist Nala bald 2 Jahre bei den Kindern,Jan bekam noch eine Schwester dazu,Nala liebt die Kinder,läßt sie nicht aus den Augen,geht total sanft mit ihnen um,nimmt nur wenn man ihr sagt,dass es okay ist,die von den Kindern hingehaltenen Essensreste,und ist aus unserem allen Leben nicht mehr wegzudenken.

Die HH muß selber wissen,wie schnell sie die Flinte ins Korn wirft,ich möchte damit nur zeigen,dass es geht,wenn man sich Hilfe holt,vorallem,wenn der Hund nichts böses im Sinn hat,sondern einfach nur ungestüm und verspielt ist.lg
 
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