@Orkan, Senfer und/oder Daniela Verrall

Na da wird wieder mal fest verurteilt weil jemanden sein eigenes Fleisch und Blut wichtiger ist:mad:

KOTZ
 
Hier meldet sich jetzt auch die böse Hundebesitzerin,...

Ich hab mein Kind ganz sicher nicht verschwiegen, im gegenteil sie war noch im TH mit dem Hund am "Spielplatz"!
Spekulationen sind in dem fall fehl am platz!

Des weiteren wurde das TH sehr wohl von mir darüber informiert das ich den Hund wohl nicht behalten werden kann!
Auch hier ---> Fehlanzeige!

Weiters wäre das alleine sicher kein Grund den Hund herzugeben???
Ihr redet hier von meinem Kind das sich nur noch in seinem Zimmer verschanzt,... Gehts noch????
Wenn mein Kind sich nicht mehr alleine aufs Klo traut weil der Hund im Vorzimmer sitzt hats keinen Sinn,...

der Hund is brav! JA, mann könnte ihm das wohl auch abgewöhnen, wenn aber das kind schon angst hat,... Wie soll mann da dann "Arbeiten" damit???


Das ihr echt nix besseres zutun habt als soo viele "lügen und spekulationen" in diesen Thread zu posten is echt erschreckend!!!

Ich glaub dir persönlich will niemand etwas böses. Es ging nur um den Hund und um sicher zu stellen, dass es ihm zukünftig gut gehen wird. Wärst du nicht betroffen und hättest die Anzeige gelesen, dann hättest du als tierliebender Mensch wohl auch so reagiert.

Ich glaub auch nicht, dass das WTH sich jetzt was blödes über dich denkt, da ja eh alles von deiner Seite geregelt wurde und du das "Go" hattest, das Aufmerksammachen von WTH-Mitarbeitern/Paten von anderen Usern hier, war sicher nur als Sicherheit gedacht, falls da irgendwas nicht richtig rennt und hatte, wie gesagt, nichts mit dir zutun!!

:)
 
Na da wird wieder mal fest verurteilt weil jemanden sein eigenes Fleisch und Blut wichtiger ist:mad:

KOTZ

Falls du mich meinst,ich verurteile niemand und niemals wenn es um Kinder geht,ich wollte mit meinem Beispiel nur zeigen,dass es funktionieren kann,wenn man will und der Hund nichts böses im Sinn hat.
Sollte nur annähernd Verletzungsgefahr für das Kind in Verzug sein,bin ich die erste die sagt,Hund kommt auf anderen Platz.Kinder stehen für mich immer ganz groß an erster Stelle,da gibts gar nichts zu diskutieren.lg
 
Falls du mich meinst,ich verurteile niemand und niemals wenn es um Kinder geht,ich wollte mit meinem Beispiel nur zeigen,dass es funktionieren kann,wenn man will und der Hund nichts böses im Sinn hat.
Sollte nur annähernd Verletzungsgefahr für das Kind in Verzug sein,bin ich die erste die sagt,Hund kommt auf anderen Platz.Kinder stehen für mich immer ganz groß an erster Stelle,da gibts gar nichts zu diskutieren.lg

Du bist eh nicht gemeint;)
 
Falls du mich meinst,ich verurteile niemand und niemals wenn es um Kinder geht,ich wollte mit meinem Beispiel nur zeigen,dass es funktionieren kann,wenn man will und der Hund nichts böses im Sinn hat.
Sollte nur annähernd Verletzungsgefahr für das Kind in Verzug sein,bin ich die erste die sagt,Hund kommt auf anderen Platz.Kinder stehen für mich immer ganz groß an erster Stelle,da gibts gar nichts zu diskutieren.lg

Ich denke, es geht keinesfalls nur um die Gefahr einer Verletzung des Kindes durch den Hund.

Es geht auch um das seelische Wohlbefinden eines Kindes.

Für ein Kind ist der Familienverband, das Daheim ein Hort der absoluten Sicherheit. Und jedes Kind hat ein uneingeschränktes Anrecht darauf und alle Eltern die oberste Pflicht, dies zu bieten.

Und Eltern haben das Recht und die Pflicht die Situation des eigenen Kindes zu beurteilen. Dem eigenen angsterfüllten Kind nicht zu sagen, dass sich die Situation -vielleicht - bessern wird, sondern diese für das Kind schreckliche Situation sofort zu ändern.

Da können jetzt viele mit riesigen Felsblöcken schmeissen - es gibt nicht nur Tierschutz, es gibt auch den Schutz der Kinder!!!!!
 
Ich habe eine ganz allgemeine Frage:

Wäre es nicht eine Möglichkeit, speziell wenn es um ein Kind geht, aber auch in anderen vielleicht schwierigen Situationen, eine Art Probe-Wohnen zu vereinbaren????

Ich weiß, dass das in THs anderswo gemacht wird.
 
Wie wenig ich Leute leiden kann die gleich aufgeben und den Hund entsorgen muss ich wohl nicht erst erklären, TROTZDEM kann es (gerade wenn es um Kinder geht) einfach notwendig sein!

Ich kenne diesen Fall nicht, aber immer nur mit "man muss daran arbeiten" kommen ist halt auch nicht ganz richtig und kann das Kind gefährden!
 
Ich weiß ja nicht wie alt das Kind ist, da da Kleinkind steht, denke ich so an 2-3 Jahre...und bei aller Liebe zum Hund, wenn ein so kleines Kind panische Angst hat, kann man ihm nicht einfach erklären das das so ist, weil der hund ein Baby ist und das man jetzt daran arbeiten wird und er sich dann vielleicht ändert.
das Kind hat ANGST, bitte das traut sich nichtmal mehr alleine ausm Zimmer..HALLOO?!
Und selbst wenn das Kind etwas älter ist und man ihm vl. zu verstehen geben könnte, das man daran arbeitet, wenn das Kind Angst zeigt und vl. falsche Bewegungen macht beim Training, ists auch für den Hund schwer Angst und Spiel zu unterscheiden.
Zb. Hund kommt zum Kind, Kind aus Angst hebt den Arm, Hund glaubt an Spiel und springt nach etc.
Das kann ewig dauern und dann vl. dennoch nicht klappen, dann hat man ein vor Hunden Angst habendes Kind daheim - was man ja nie wollte- und einen Hund, der noch schwerer zu vermitteln ist, weil dann schön größer, älter und schwarz..
 
Wäre es nicht eine Möglichkeit, speziell wenn es um ein Kind geht, aber auch in anderen vielleicht schwierigen Situationen, eine Art Probe-Wohnen zu vereinbaren????

Klingt gut, ist aber problematisch!

Die Eingewöhnungsphase dauert meistens etwa 3 Monate und ist oft durchwachsen mit guten und schlechten Tagen.
Erst ist der Hund fremd und muss sich orientieren (kann von seeeehr ruhig bis extrem stressig ablaufen), dann fängt er an sich wohler zu fühlen und sich an den neuen Haltern zu orientieren (angenehme Phase in der die meisten Fehler passieren) und dann muss er seine Grenzen erkunden.....DAS ist die Zeit in der er zeigt was er echt kann und in der man dem Hund nicht böse sein darf, sondern ruhig aber konsequent bleiben muss.

Das ist eine lange Zeit und erst NACH dieser Zeit sieht man wirklich woran man ist - vorher kann man nur von einem guten oder schlechten Gefühl sprechen.

Wenn ein Hund immer 3 Probemonate machen muss und in dieser heiklen Zeit wieder abgeschoben wird, hast in kürzester Zeit lauter Hunde im Tierheim, die du gar nicht mehr vergeben kannst, weil sie mit Welt fertig sind.

So heftig es ist, aber es ist besser die Interessenten irgendwie dazu zu bringen die ersten Monate zu überstehen und ihnen dabei so gut es geht zu helfen ..... ist diese Zeit überstanden und wurden nicht zu viele Fehler gemacht, passt es!


Probetage oder Probewochen sagen nichts darüber aus ob es funktioniert, können dem Hund aber nachhaltig schaden - LEIDER!
 
Hier meldet sich jetzt auch die böse Hundebesitzerin,...

Das ihr echt nix besseres zutun habt als soo viele "lügen und spekulationen" in diesen Thread zu posten is echt erschreckend!!!

Hallo!

Es hat keiner gesagt, dass DU eine böse Hundebesitzerin bist und es hat keiner von DIR PERSÖNLICH gesprochen. Es wurde allgemein gesprochen, denn du bist nicht die einzige, die ihren Hund wieder zurück gibt. Man muss sich nur die Anzeigen ansehen und daher wurde auch nur allgemein gesprochen, denn wir kennen weder dich, noch deine Situation. Wir können nur darüber schreiben, was wir gelesen haben und dazu haben wir Stellung genommen.


Es gibt sicher einen Punkt an dem man einfach nicht mehr kann und keinen Ausweg sieht, das ist mir bewusst, doch leider ist die Anzeige anders rüber gekommen und somit wurde auch nur über den Text dieser diskutiert.

Schließlich ist das ein Forum, welches eben dazu dient, seine Meinung offen kund zu tun. Das haben wir getan, allerdings OHNE jemanden persönlich anzusprechen, sondern nur die Anzeige. Denn wir sollten über dich persönlich nicht urteilen, wir kennen dich nicht und wissen nicht, wie viel du schon versucht hast oder nicht.

Aber eines muss ich auch sagen: ich habe mich zu dazu geäußert, wieso es ein Problem ist, den Hund einfach weg zu geben, denn in meinen Augen ist ein "zwickender" Welpe zu wenig Grund einen Hund wieder zurück zu geben. Ich hätte meinen Welpen auch nicht her gegeben, wenn er "nur" zwickt und sonst eh so brav ist. Was noch dahinter steckt kann ich nicht wissen und auch nicht beurteilen.

LG
 
Klingt gut, ist aber problematisch!


Probetage oder Probewochen sagen nichts darüber aus ob es funktioniert, können dem Hund aber nachhaltig schaden - LEIDER!

Ja, die Problematik leuchtet mir schon ein. Klar "schält" sich er nach längerer Zeit heraus, wer der Hund ist. Ist ja auch völlig logisch.

Ich dachte natürlich auch nicht an so eine lange Zeit.

Eher an eine Möglichkeit, in heiklen Sitationen, z.B. Kind, z.B. vorhandener Hund od. Katze, von einigen, wenigen Tagen. Es gibt ja auch Fälle wo sich kürzester Zeit herausstellt, dass es schlicht und einfach nicht geht.
 
Ich habe eine ganz allgemeine Frage:

Wäre es nicht eine Möglichkeit, speziell wenn es um ein Kind geht, aber auch in anderen vielleicht schwierigen Situationen, eine Art Probe-Wohnen zu vereinbaren????

Schon mal dabei an den Hund gedacht?
Sorry aber eigentlich ein NoGo, vorallem was bringt mir ein paar Tage Probewohnen?
Genau nichts, die meisten TH-Hunde offenbaren erst nach Wochen ihren Charakter.

Der Hund kommt raus, wird aus seiner Routine gerissen (an die er eventuell recht gut gewöhnt war), muss sich umgewöhnen um nur nach ein paar Tage wieder retour zu kommen, na da ist ein weitere Knacks ja nur vorprogrammiert...


Wie man im WTV eindrücklich sieht, es gibt leider mittlerweile zuviele Hund für zu wenige qualifizierte Menschen :(
 
Der Hund kommt raus, wird aus seiner Routine gerissen (an die er eventuell recht gut gewöhnt war), muss sich umgewöhnen um nur nach ein paar Tage wieder retour zu kommen, na da ist ein weitere Knacks ja nur vorprogrammiert...

Wie man im WTV eindrücklich sieht, es gibt leider mittlerweile zuviele Hund für zu wenige qualifizierte Menschen :(

Dann würde der Hund leider zum Wanderpokal werden. :(

Doch woran sieht man, dass ein zukünftiger HH wirklich genug qualifiziert ist für einen Hund? :confused: Das ist wahrscheinlich auch das Problem, z.B. man hinterlässt einen guten ersten Eindruck und ist dann aber vl. total überfordert.
 
Da hilft nur das "gute Gefühl", ein guter Faktor ist auch wie der Hund auf den Menschen reagiert. Würde ich mal meinen.
Selbst bei Übernahme-Patenschaften läufts nicht immer rund.

Hm ... aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele Hunde sich einfach "freuen", weil alles so aufregend ist und dann doch das eine oder andere Problem auftritt.

Das kann ich mir vorstellen! Schließlich können Probleme mit dem Hund ja auch erst viel später auftreten, dafür gibt es ja keinen Zeitrahmen. Bsp.: Irgendwelche Veränderungen treten ein und das kann sich dann natürlich auch auf den Hund auswirken.
 
Ein Hund und ein Kind sind eine Verantwortung für viele Jahre und keiner von beiden sollte einfach so gehen müssen, weil er unbewusst ohne böse Absicht einen Fehler gemacht hat.

Dem Kind muss man eben erklären, dass er keine Angst haben muss und der Hund ja nicht böse ist und dem Hund muss man seine Grenzen aufzeigen bzw. halt daran arbeiten, dass er das Kind nicht mehr zwickt und zu wild spielt.

Alles geht wenn man will... ich denke du bist nicht die einzige, die dieses Problem hat/hatte... da kenn ich einige und keiner hat den Hund deswegen weggegeben, denn dass so etwas passieren kann und dass man dann dran arbeiten muss, muss man irgendwie schon vorher einkalkulieren.

Wenn der Hund lieb wäre und das Kind würde ihn ständig sekkieren, so dass er schon Angst hätte würdest ja auch nicht überlegen.


Du hast ja in manchem Recht - aber sei mir nit bös: jemandem (einem Kind!) zu erklären, dass es keine Angst zu haben braucht, ist schlichtweg Unsinn! Wie soll das denn gehen? Angst ist etwas Irrationales, daran kann man natürlich arbeiten, aber mit einem Kind, das sich vor dem eigenen Hund fürchtet, ist das schlicht mehr als schwierig

Ich weiss ja nicht, ob die Geschichte so stimmt, wenn ja, dann sollte eine Therapie für das Kind folgen, eine Hundephobie (und so klingt das für mich) kannst du nicht weg-erklären!
 
Was hier kundgtan wird, sind nunmal reine Spekulationen. Wir werden oefters darauf hingewiesen, wenn Anzeigen mit ehemaligen WTV Hunden auf Willhaben etc. erscheinen. Das ist auch gut so, denn nicht nur einmal konnte dadurch ein Hund zurueckgeholt werden, bevor er im wahrsten Sinne weiterverscherbelt wurde, weil man eben gerade Geld benoetigte.

Es hat niemand geschrieben, dass es in diesem Fall genauso ist. Die Information wurde weitergeleitet u. das wars.

Es gibt 2 Moeglichkeiten:

entweder man arbeitet mit Hilfe eines Trainers an dem "Problem" oder man sucht ein geeignetes Zuhause.

Sollte man sich fuer die erste Variante entscheiden, wird man dabei unterstuetzt. Bei der 2. Variante gilt es zu bedenken, dass vielleicht willhaben nicht das geeignete Forum ist, da sich dort leider zu viele......rumtummeln.

Ein Hund ist ein Lebewesen, je oefters es hin und hergeschoben wird, desto groesser die seelischen Wunden! Jedes zurueckgebracht werden hinterlaesst Spuren und das unterschaetzen leider die meisten.

Die Besitzerin ist in Kontakt mit dem Tierheim, damit hat sich der thread sozusagen eruebrigt. ;)
 
Da hilft nur das "gute Gefühl"

....nichtmal das hilft wirklich, darum wäre es angebracht sich bei der Beurteilung der "Vermittler" etwas zurückhaltender zu zeigen - man kann nicht in die Zukunft sehen.

Ich ärgere mich auch manchmal über Vermittlungen, weil ich in manchen Fällen zu wissen GLAUBE, dass es nicht funktioniert - und trotzdem funktioniert es manchmal ;)

Auf der anderen Seite muss ich natürlich eingestehen, dass ich nicht die geringste Ahnung habe wie man es besser machen könnte, darum halte ich mich so gut es geht aus diesem Bereich raus!!!
 
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