Onlineshop für Komplexler und Tierquäler

  • Ersteller Ersteller Nelly
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Husky schrieb:
rotfl;

Tja, Du liegst gänzlich falsch, ich stehe zu meinen Fehlern und lerne dazu im Gegensatz zu Dir. Ich warte noch immer auf treffende Argumente warum ich einem Hund etwas mit gewalteinwirkung lernen muss, was ich ihm auch so beibringen kann. Aber Du scheinst keine wirklichen Argumente zu haben.



unterstes Niveau, passt allerdings zu den Typen deines Schlages. In den Jahren hab eich genügend Leut Deiner Art kennengelernt, würd eich jetzt auf Dein Niveau runtersteigern, würde ich sagen dein Hudn ist anscheinend Deine ach so nötige Schwanzverlängerung, aber da ich auf dieses Niveau nicht runtersteige, liegt es mir natürlich fern solche Aussagen zu tätigen.




Nur wie gesagt nimm dir mal einen Hund der nicht führig ist, und führe nicht einen sondern ein Rudel von mindestens 5 Stück, dann reden wir weiter.*lächel*

mfg uschi & Rudel


Ich lach mich tot mit Dir, Du bist Dein Geld wert... :D

Du wirst von mir keine Argumente hören (weil es die gar nicht gibt), denn ich erziehe meine Hunde weder mit Gewalteinwirkung, noch bilde ich sie derart aus.
Ganz im Gegenteil.

Wenn ich auf Dein Niveau hinaufsteigen würde, würde ich jetzt sagen, dann hast Du aber viele Schwänze von Männern meines Schlages gesehen, wenn Du das weisst, aber das tu ich natürlich nicht, ich bleib auf meinem unteren Niveau :p

Meine Hunde sind NICHT unbedingt führig, und wir kommen trotzdem gut klar, ich mag Hunde mit Charakter, die sich eine gewisse Eigenständigkeit bewahren.

Ich habe nie behauptet, dass ich über Gewalteinwirkung o. übers Meideverhalten ausbilde, und wer mich kennt, weiss das auch.

Die (richtige) Arbeit mit dem TIG hat gar nix mit derartiger Ausbildung zu tun.

Ihr macht alle den Fehler, dass ihr die Anwendung des TIG automatisch als Starkzwang seht, doch das ist falsch.

Husky, ich liebe die Diskussion mit Dir, sie ist erfrischend und nicht so starr an den Forenregeln orientiert, wie meist hier der Fall.
Auch wenn ich den leisen Verdacht habe, dass Du nicht alles so lustig meinst, wie es sich liest, so hoffe ich doch noch auf ein paar weitere Statements von Dir.

Danke, Der Watzmann, der jederzeit persönlich zur Verfügung steht, um festzustellen, ob er eine Verlängerung nötig hat... :D :p
 
Nelly schrieb:
Und genau das ist das Problem:die wenigsten wissen, wie es angewendet wird, aber alle können es kaufen, und notfalls halt munter ausprobieren :eek:

Das eigentliche Problem ist, dass sich jeder einen Hund kaufen kann, und munter ausprobieren...
 
WOW ne Meeeeeeeeeeeeeeeeeeenge zum Lesen, aber ich habs geschafft.

Also erstens Kindererziehung kann man net mit Hundeerziehung gleichsetzen, fremde Menschen werden immer mehr respektiert als die eigene Mutter, da das Kind vorraussetzt das der Mutterinstinkt funktioniert, sprich im KG redet man 200x warend man als Mutter 400x reden muss.
Grosseren Kindern kann man alles erklaren , najo, dann mussen das alles ur brave Kinder sein, ich lade gerne zu einem erfrischenden NA mit meinem Sohnemann ein, der 80% der ubelsten Gene von mir hat, stur bis zum geht nicht mehr, vor nichts Angst, Respekt oder sonsts was.
Hi und da muss man wohl oder ubel mal nachhelfen und es gibt eine am Popsch, da will ers einfach wissen, wer der Starkere is.
Ausserdem denke ich kann man sich zu dem Thema Mutter-Kind erst dann richtig aussern wenn man selber eines hat, ein Fulltimejob.

Sodala zuruck zum Thema.
Ich finde es gibt schlimmeres wie TT, Leute die ihre Hunde taglich misshandeln ohne TT, wo Hunde bei 30 Grad sitzen oder liegen uber eine Stunde, wo dauernd irgendein Befehl gegeben wird um zu zeigen wie ergeben das Tier ist.
Leute sie so wenig wert sind das sie es notwendig haben ihr Image auf zu bessern mit einem scharfen Hund.
Artgerecht, ware es mit seinem Hund 24 Stunden zu verbringen, aber wer kann das schon, GSD is Hund ja flexibel.
Meiner Meinung nach, TT sollten nur mit einer Genehmigung Verkauft werden durfen.
Und wer denkt in Osterreich is alles besser, sei beneidet um die Naivitat.
Polizeihunde werden nach wie vor mit TT ausgebildet, nur im Berreich des Schmerzes als Negativ in Kombi mit Stachler.
Deshalb, wenn man Watzmann nicht personlich kennt, sollte man auch nicht vorschnell urteilen, man sollte so offen oder neugierig sein, das man sich einmal personlich ein Bild davon macht wie er TT anwendet.

Das heisst nicht das ich das TT verteidige oder gut heisse, aber da ich mich offen nenne, wurde ich mir selbst ein Bild machen und erst dann disskutieren.
Von Vornherein zu sagen Du Tierqualer finde ich ist hochst anmassend wenn man die betreffende Person nicht kennt und zeug von einer eingesperrten Denkweise.
Will ich uber etwas reden muss ich wissen worum es wirklich geht udn wie die betreffende Person damit umgeht.
 
Tina83 schrieb:
Naja, ich bezeichne auch Schläge mit der Leine als Starkzwang. :rolleyes: Sowas würde mir genauso wenig einfallen wie die Verwendung eines TT.

Das ist logisch, aber ich bezog mich auf Deine Aussage:

Naja im Grunde zwingt man den Hund mit allen Methoden, weil auch wennst nur schimpfst, zwingst ihn damit in gewisser Weise dass zu tun was du von ihm verlangst. Du zwingst ihn auch wenn du ihm die Leine anlegst, nicht von dir fort zu laufen.

und da war keien Rede von Schlägen mit der Leine, sondern Leine anlegen :o)
lg Uschi & Rudel
 
Watzmann schrieb:
Du wirst von mir keine Argumente hören (weil es die gar nicht gibt),´

Acvh es gibt kein Argument für die Verwendung des Elrktohalsbandes, aber Du würdest es verwenden wenn es nicht verboten wäre? Interessant, interessant.

denn ich erziehe meine Hunde weder mit Gewalteinwirkung, noch bilde ich sie derart aus.

E-Geräte sind Gewalteinwirkung, bzw. Starkzwang. Da Du sie befürwortest, wüdest Du so ausbilden wenn es nicht verboten wäre. Du wiedersprichst Dir gerade ordentlich.

Wenn ich auf Dein Niveau hinaufsteigen würde, würde ich jetzt sagen, dann hast Du aber viele Schwänze von Männern meines Schlages gesehen, wenn Du das weisst, aber das tu ich natürlich nicht, ich bleib auf meinem unteren Niveau :p

Jo ich habe viele "Schlappschwänze" auf Hundeplätzen gesehen, die ihren Hund als P...verlängerung nutzen ;o)

Meine Hunde sind NICHT unbedingt führig, und wir kommen trotzdem gut klar, ich mag Hunde mit Charakter, die sich eine gewisse Eigenständigkeit bewahren.

Dann haben wir wenigstens hier denselben Geschmack.

Ich habe nie behauptet, dass ich über Gewalteinwirkung o. übers Meideverhalten ausbilde, und wer mich kennt, weiss das auch.

Du würdest ein E-Gerät benutzen-war Deine eigene Aussage- damit erreicht man Meideverhalten, oder wie nennst Du es?

Die (richtige) Arbeit mit dem TIG hat gar nix mit derartiger Ausbildung zu tun.

Ach-ist es eine positive bestätigung, das wäre mir aber neu?

Ihr macht alle den Fehler, dass ihr die Anwendung des TIG automatisch als Starkzwang seht, doch das ist falsch.

nicht unbedingt es gibt ja verschiedene Stufen, aber selbst die niedrigste ist unnötig, da es eben andere Wege gibt und das weiß man inzwischen auch.

Husky, ich liebe die Diskussion mit Dir, sie ist erfrischend und nicht so starr an den Forenregeln orientiert, wie meist hier der Fall.

Ups, hab ich mich wieder mal nicht an die Forenregeln gehalten?

Auch wenn ich den leisen Verdacht habe, dass Du nicht alles so lustig meinst, wie es sich liest, so hoffe ich doch noch auf ein paar weitere Statements von Dir.

Ach teilweise nehme ich es schon lustig, auch wenn immer ein wahrer Kern dahinter steckt. Trotzdem bleibt der kernpunkt, das ich den Einsatz eines E-Gerätes für unnötig halte und oft auch als tierquälerisch.

Danke, Der Watzmann, der jederzeit persönlich zur Verfügung steht, um festzustellen, ob er eine Verlängerung nötig hat... :D

ROTFL.
lg Uschi & Rudel
 
Husky schrieb:
Ach-ist es eine positive bestätigung, das wäre mir aber neu?



lg Uschi & Rudel

Siehst Duz, hab ich Dir zu einer neuen Erfahrung in der Hundeausbildung verholfen.

Du kannst jetzt anfangen mich zu mögen... :)
 
also bei euch kann man fast schon sagen: was sich liebt das neckt sich
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Haflingerin schrieb:
WOW ne Meeeeeeeeeeeeeeeeeeenge zum Lesen, aber ich habs geschafft.

Also erstens Kindererziehung kann man net mit Hundeerziehung gleichsetzen, fremde Menschen werden immer mehr respektiert als die eigene Mutter, da das Kind vorraussetzt das der Mutterinstinkt funktioniert, sprich im KG redet man 200x warend man als Mutter 400x reden muss.
Grosseren Kindern kann man alles erklaren , najo, dann mussen das alles ur brave Kinder sein, ich lade gerne zu einem erfrischenden NA mit meinem Sohnemann ein, der 80% der ubelsten Gene von mir hat, stur bis zum geht nicht mehr, vor nichts Angst, Respekt oder sonsts was.
Hi und da muss man wohl oder ubel mal nachhelfen und es gibt eine am Popsch, da will ers einfach wissen, wer der Starkere is.
Ausserdem denke ich kann man sich zu dem Thema Mutter-Kind erst dann richtig aussern wenn man selber eines hat, ein Fulltimejob.

Sodala zuruck zum Thema.
Ich finde es gibt schlimmeres wie TT, Leute die ihre Hunde taglich misshandeln ohne TT, wo Hunde bei 30 Grad sitzen oder liegen uber eine Stunde, wo dauernd irgendein Befehl gegeben wird um zu zeigen wie ergeben das Tier ist.
Leute sie so wenig wert sind das sie es notwendig haben ihr Image auf zu bessern mit einem scharfen Hund.
Artgerecht, ware es mit seinem Hund 24 Stunden zu verbringen, aber wer kann das schon, GSD is Hund ja flexibel.
Meiner Meinung nach, TT sollten nur mit einer Genehmigung Verkauft werden durfen.
Und wer denkt in Osterreich is alles besser, sei beneidet um die Naivitat.
Polizeihunde werden nach wie vor mit TT ausgebildet, nur im Berreich des Schmerzes als Negativ in Kombi mit Stachler.
Deshalb, wenn man Watzmann nicht personlich kennt, sollte man auch nicht vorschnell urteilen, man sollte so offen oder neugierig sein, das man sich einmal personlich ein Bild davon macht wie er TT anwendet.

Das heisst nicht das ich das TT verteidige oder gut heisse, aber da ich mich offen nenne, wurde ich mir selbst ein Bild machen und erst dann disskutieren.
Von Vornherein zu sagen Du Tierqualer finde ich ist hochst anmassend wenn man die betreffende Person nicht kennt und zeug von einer eingesperrten Denkweise.
Will ich uber etwas reden muss ich wissen worum es wirklich geht udn wie die betreffende Person damit umgeht.

Meine Rede! Da schließ ich mich vollinhaltlich an!
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Haflingerin schrieb:
Also erstens Kindererziehung kann man net mit Hundeerziehung gleichsetzen,

Natürlich erziehe ich meinen Hund nicht genauso wie ein Kind, aber es gibt trotzdem einige Parallelen zwischen Hunde-und Kindererziehung.
Vor allem fühlen sich Hunde wohl wenn sie wissen was sie dürfen und was nicht. Beim Hund ist das nicht anders. Und Gewalt würde ich weder bei Kind noch bei Hund anwenden.

fremde Menschen werden immer mehr respektiert als die eigene Mutter, da das Kind vorraussetzt das der Mutterinstinkt funktioniert, sprich im KG redet man 200x warend man als Mutter 400x reden muss.

Das Kind setz nicht voraus dass der Mutterinstinkt funktioniert. Ich habe gelernt dass die härteste und schlimmste Strafe für ein Kind diese ist es nicht mehr zu lieben, sprich ihm die kalte Schulter zu zeigen.Würde das Kind sich auf den Mutterinstinkt verlassen dann würde es diese Methode nicht als Strafe empfinden.
Natürlich kann man auch eine andere Methode anwenden die ich allerdings nicht sehr fruchtbringend und angenehm finde: EIne auf den Popsch und sagen: Kind ich liebe dich ,mir tut das mehr weh als dir. Meistens werden genau solchen Kinder später gewalttätig,weil sie ja glauben Gewalt gehört zu einer guten Beziehung dazu.
 
Grosseren Kindern kann man alles erklaren , najo, dann mussen das alles ur brave Kinder sein, ich lade gerne zu einem erfrischenden NA mit meinem Sohnemann ein, der 80% der ubelsten Gene von mir hat, stur bis zum geht nicht mehr, vor nichts Angst, Respekt oder sonsts was.

Du solltest froh sein das dein Kind vor dir keine Angst hat.

Bei einer guten Mutter-Kindbeziehung leidet das Kind wenn es der Mutter schlecht geht. Ist das Kind voll megamäßig schlimm- geht es der Mutter nicht gut- mit einer sozialen Erziehung die Einfühlungsvermögen lehrt ist das Kind dann brav weil es nicht will das die Mutter leidet.

Hi und da muss man wohl oder ubel mal nachhelfen und es gibt eine am Popsch, da will ers einfach wissen, wer der Starkere is.

Leider wird Kindern viel zu oft gezeigt dass sie die Schwächeren sind weil sie noch nicht groß sind. Und das dein Sohn wissen will dass er der Schwächere ist glaub ich nicht. Wenn ein Kind ganz übel schlimm ist hat das meistens noch andere Gründe, als das sie die Grenzen austesten wollen.


Ausserdem denke ich kann man sich zu dem Thema Mutter-Kind erst dann richtig aussern wenn man selber eines hat, ein Fulltimejob.

Gut einverstanden, da ich sowieso nicht meinen Beruf ausübe sondern studiere trifft es mich nicht.
Aber ich finde auch man sollt alle Pädagogen und KG nie wieder etwas über das Thema Mutter-Kind sagen lassen, wenn sie nicht selbst Eltern sind.
Vielleicht sollten solche Menschen auch erst ihren Beruf ausüben wenn sie eigene Kinder haben.
 
Ich hab als Kind auch mal hi und da eine Abghaselt und bin weder kriminell, noch gewalttatig.
Ich finde das egal welche Erziehung, automatisch Gewalt ist.

Meine Erfahrung hat gezeigt das Padagogen mit Kindern bessere Hilfestellung geben konnen weil sie den Unterschied zwischen fremden und eigenem Kind wissen und zwar am eigenen Leib.
Solche Leute konnen sich besser in einem hineinversetzen.
Liebesenzug is schlimmer als jeder Klaps am Po.
Das ist absichtliches Spielen mit den Grundangsten eines Kindes und in meinen Augen absolut nicht vertretbar.
Wenn Du das und das nicht machst hab ich Dich nimmer lieb.
Da wird mein Kind zum Komplexler, weil er im spateren Leben es allen recht machen will, denn sonst hat ihn niemand mehr lieb.
Die einzige kompromisslose Liebe die es gibt ist normalerweise die einer Mutter zu ihrem Kind.

Bei Tieren die in sozialen Strukturen leben wurde ich es auch nicht so machen.
Mein Hund ist ein Mitglied der Familie, er weis das ich ihn immer gerne habe, egal was er mach.
Ich erziehe meinen Hund so , wie meine Pferde.
 
Haflingerin schrieb:
Liebesenzug is schlimmer als jeder Klaps am Po.
Das ist absichtliches Spielen mit den Grundangsten eines Kindes und in meinen Augen absolut nicht vertretbar.
.

Du ziehst also Schläge dem Liebesentzug vor?

Mir ist klar dass wir hier nicht von völligem Verdreschen des Kindes und nicht von Liebesentzug der ein Lebenlang dauert sprechen.


Du sagst das Kind hat keinen Respekt vor den Eltern weil es sich auf den Mutterinstinkt verlässt. Jetzt behauptest du man würde mit den Grundängstes des Kindes spielen. Würde sich das Kind auf den Mutterinstinkt verlassen hätte es nicht die Angst das es die Mutter nicht mehr mag.

Natürlich muss man dem Kind beibringen, dass man es im Leben nie allen rechtmachen kann und einem nicht alle mögen können, genau so wie man nicht jeden mögen muss.
Man lernt dem Kind ja in der Erziehung: Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen und viele andere soziale Fähigkeiten.
Angenommen man möchte das das Kind ehrlich ist. Folgende Situation: Das Kind hat die Schule geschwänzt und als man es darauf anspricht lügt und leugnet es.
Das Schule schwänzen wäre nicht so schlimm. Das eigentlich Schlimme ist das es lügt. Und um dem Kind das beizubringen kann man mal einen Tag lang ihm die kalte Schulter zeigen. Wenn man dann natürlich das Gespräch sucht und dem Kind erklärt warum man so böse ist, wird das Kind die Sache verstehen und man kann als nächsten Schritt herausfinden warum das Kind geschwänzt hat und sollte es ein Problem geben dem auf den Grund gehen.

Natürlich zeige ich dem Kind nicht die Kalte Schulter wenn ich will dass es der Oma was vorsingt, das Kind aber par du nicht vorsingen will. Man muss auch abschätzen können wann man strafen soll und wann eine Strafe unangebracht ist.

Wenn ich meinem Kind durch Erziehung beibringe Komplexe zu haben und es allem und jeden recht machen zu müssen, weil die dann einem nicht mehr mögen , dann habe ich die Strafen sicher falsch eingesezt.

Und jemand der keine sozialen Fähigkeiten besizt wird schnell zum vereinsamten Aussenseiter den niemand mag. Eine der Hauptaufgabe der Erziehung ist es dem Kind soziale Fähigkeiten beizubringen, Humanität , Toleranz und Courage,....
Und leider funktionniert eine Erziehung ohne Strafen nicht. Natürlich müssen die Strafen richtig eingesetzt werden. Wo wir wieder bei der Parallele zur Hundeerziehung wären.

Lg.Babsi
 
Zuerst betreibe ich Ursachen Forschung und erst dann entscheide ich ob eine Strafe uberhaupt notwendig ist.

Mein Kind hat das Vertrauen in mich das ich ihm nicht wirklich schade, was aber das Verhaltnis storen konnte wenn ich beginne Gewalt uber berrucksichtigenaus zu fuhren.
Im KG hatte mein Sohn die Gelegenheit soziales Verhalten zu erlernen, er wurde lediglich unterstuzt, Kinder lernen viel durch das Abschauen von anderen Kindern bzw. durch das Verhalten der eigenen Eltern.
Man hat eine riesen Verantwortung, nicht nur das aus so einem Wichtlmann man mal ein richtiger Mensch werden soll, man pragt auch das Verhalten des Kindes bewusst und meist unbewusst mit.
Wie ein Kind spater zu Familie steht, wie es zu seinem Partner steht, wie er die Rolle eines Elternteiles sieht, wie er mit Autoritaten umgeht.
Das muss ich bei der Hundeerziehung nicht berucksichtigen.

Darum meine ich das Kindererziehung komplexer ist und leider oftmals weit von der Theorie entfernt ist.
Jeder Elternteil ist Spezialist fur sein Kind, es liegt an den Eltern ob sie berreits sind Hilfe oder Ratschlage an zu nehmen.

Beim Hund ist es so. das man die Rasse, das Alter, das Geschlecht von vornherein wichtig nimmt, allein bei der Auswahl eines Hundes.
Daher wird die Erziehung/Training dem Hund angepasst.
Eine Bulldogge wird man anders handeln als einen Dobermann, einen Spaniel oder einem Schafer.
 
@Haflingerin
Natürlich hast du in vielen Dingen recht.
Meine Aussage dass ich den Hund genauso wie ein Kind erziehe war zu extrem ausgedrückt. Ich wollte nur sagen dass ich bei dem Hund genausowenig Gewalt anwende wie beim Kind.
Natürlich ist für mich Kindererziehung nicht 1:1 mit der Hundeerziehung , aber es gibt Parallelen , das kann niemand leugnen.

Ich bewundere jede Mutter , die ihr Kind mit Liebe und Fürsorge bestärkt. Ein Kind zu haben ist sicher eine sehr schwierige , aber auch sehr schöne Aufgabe. Und man hat mehr Verantwortung mit einem Kind als mit einem Hund, das ist mir auch klar.

Was die soziale Erziehung angeht: Der beste Weg wäre wenn das Kind soziale Fähigkeiten in der Familie lernt, genauso wie es die Gelegenheit haben sollte diese im KG zu lernen.
Nur leider kann sie die KG nicht jedem Kind so viel Aufmerksamkeit schenken , wie eine Mutter ihren Kindern.
In der KGGruppe sind ja meistens 10-15Kinder und vielleicht zwei Kindergärtner. Die Kindergärtner müssen schauen das die Gruppe funktioniert, sprich die soziale Struktur besteht.Da kann man nicht auf jedes einzelne Kind so eingehen wie es wünschenswert wäre. Natürlich versucht man es. Deshalb ist es wichtig dass das Kind zu Hause in der Familie auch soziale Fähigkeiten lernt. Die sind auch unteranderem die Grundvoraussetzungen damit das Kind sich in der Gruppe zurecht findet.

Ich sage das jetzt allgemein , und bin mir sicher dass du deinem Kind auch zu Hause soziale Fähigkeiten lehrst, aber es gibt leider viele Leute die den KG als Aufbewahrungsstätte sehen und das Kind weg schicken damit es soziale Fähigkeiten lernt. Der KG kann das Familienleben nicht ersetzen. Leider tendiert hier in Österreich die Politik zur Einführung von mehr Ganztagesstätten, damit die Leute noch mehr Geld verdienen können und ihre Kinder von anderen Leuten erziehen lassen können.
Habe selbst mit Kindern gearbeitet die um halb7 in den KG kamen und Abends um 6 Uhr wieder abgeholt , und das 5 Tage die Woche. Ich weiß oft geht es nicht anders, alleinerziehende Mütter mit wenig finanziellen Mitteln habe oft nicht die Wahl, aber allgemein sollte man schauen dass man dem Kind so viel wie möglich selber lehrt was gut und was böse ist.

Lg.Babsi
 
@jene, die meinen, elektrische hilfsmittel im umgang mit ihrem hund zu brauchen, oder die meinen, das kind ruhig "auf den windelarsch" klapsen zu können:

verfahrt ihr auch so mit eurem chef oder eurem partner (erweiterbar auf mutter, vater, kollegen....) wenn die nicht so tun, wie ihr wollt?
nein?
ach...
eine respektfrage?
armselig, sowas :(
 
Hallo!

Ich gestehe meinem Sohn auch mal auf den Windelarsch geklappst zu haben, ich muss aber auch dazu sagen dass ich meinem Ex-Mann auch mal eine gescheuert hab. Und das ist nicht einmal der Grund warum er mein Ex-Mann ist. :D

lg Magdalena
 
Belladonna schrieb:
Hallo!

Ich gestehe meinem Sohn auch mal auf den Windelarsch geklappst zu haben, ich muss aber auch dazu sagen dass ich meinem Ex-Mann auch mal eine gescheuert hab. Und das ist nicht einmal der Grund warum er mein Ex-Mann ist. :D

lg Magdalena
und du scheinst dich ja sehr gut zu fühlen dabei :rolleyes:
gegenfrage: was würdest du tun, wenn dich dein sohn in späteren jahren mal schlägt?
 
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