gut, wenn sich heute jemand für eine bestimmte rasse entscheidet, sollte er sich der konsequenzen bewusst sein.
Strengere auflagen, führschein, erhöhte steuer, anfeindung......
Was aber mit denjenigen, wie pitbullxena, die bis dato friedlich ihren hund halten konnten, und "plötzlich" angefeindet werden, probleme mit dem vermieter haben, mit den nachbarn etc.?
Den hund einfach weg geben? So, wie es eh schon viele gemacht haben? Leute, die meiner meinung nach, gar keinen hund halten sollten, wenn sie ihn beim "kleinsten" gegenwind wieder abgeben?
Und für diese leute ist es ein schlag ins gesicht, wenn sie hören, "alles halb so wild", "wenn man den hund verantwortungsvoll führt, ändert sich nix".....
Ich hab auch das glück, so gut wie keine veränderungen fest stellen zu müssen. Natürlich trage ich selbst dazu bei, weil ich gar keine angriffsfläche biete. Aber ich kenne genügend leute, die ihre hunde ebenso anständig halten wie ich, und mit massiven problemen zu kämpfen haben. Und das, ausschliesslich auf grund der rasse und der medienhetze!
Und....um zum thema zu kommen.....wenn ein rütter nach jeder show raus posaunt, es geht ihm um die hunde.....dann sollte es ihm nicht alles eins sein, wenn tausende hunde im tierheim landen und tausende hunde, gerade in deutschland, umgebracht werden....nur weil sich der herr hundeprofi zu gut ist, seinen wortschatz zu überdenken.....